Königskinder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Reportagen. Im Hörverlag erschienen »Fast ein bisschen Frühling« (Roman, 2002), »Reisen im Licht der Sterne« (Roman, 2005), »Léon und Louise« (Roman, 2011), »Skidoo« (Meine Reise durch die Geisterstädte des Wilden Westens, 2012), »Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer« (Roman, 2013), »Mein Nachbar Urs« (Roman, 2014), »Das Leben ist gut« (Roman, 2016) und »Königskinder« (Roman, 2018) und »Susanna« (Roman, 2022).
Beiträge
Alex Capus hat diesen feinen Witz und diesen ehrlichen Charme, die alle seiner Bücher zu einem Schmankerl machen - hier die Geschichte von Marie und ihrem Sennerjungen Jakob, die in den Bergen beginnt und in Schloß Versailles endet. Herzerwärmend.
Ein wunderbares Buch. So schön erzählt. Schade, dass der Lesegenuss schon vorbei ist.
Eine Liebesgeschichte eingebettet in eine Liebesgeschichte. Gut erzählt.
5 Sterne für Ulrich Noethen, 3 für Alex Capus Geschichte = 4 Sterne insgesamt
Nette Idee, dass ein Mann seiner Frau eine Geschichte über ein verliebtes Paar erzählt, das über Jahre nicht zusammen kommen kann, um die Nacht zu überbrücken, in der sie eingeschneit sind. War für mich nichts besonderes.
Das Buch konnte mich nicht gänzlich überzeugen. Der Funke sprang einfach nicht über, was schade war, denn ich habe mich aufgrund der guten Kritiken sehr auf das Buch gefreut. Es geht um das verheiratete Paar Tina und Max, das in ihrem Auto eingeschneit wurde. Um sich die Zeit zu vertreiben, erzählt Max Tina eine Geschichte über das im 18. Jahrhundert lebende Paar Marie und Jakob. Die Zeitsprünge in der Geschichte sind an sich toll, allerdings ist dem Autoren der Wechsel nur einigermaßen gut gelungen. Liegt vielleicht auch daran, dass es ein Buch ohne Kapitel geschrieben worden ist... Das hat mir weniger gefallen. Ich mag Einteilungen sehr gerne, sie geben mir als Leserin eine gewisse Struktur. Den Schreibstil fand ich manchmal etwas zu fade und platt. Tina und Max sind mir schon nach ein paar Seiten auf die Nerven gegangen, was sich im Laufe des Romans auch nicht mehr geändert hat. Die Disharmonie zwischen den beiden empfand ich auf Dauer fast als leicht respektlos, als würden sie sich gegenseitig nicht vertrauen. Diese Streitigkeiten um Kleinigkeiten... furchtbar! Ein liebloser Umgang miteinander.
Ein schöner, kurzer Roman für Zwischendurch mit einem eingeschneiten Paar und einer erzählten Geschichte von zwei Liebenden in den Schweizer Bergen, dazu ein kleiner Einblick ins Leben einer Prinzessin am französischen Hof kurz vor der Revolution. Erzählebenen sind ineinander verwoben; leicht und schnell ausgelesen.
4,5*
Schöne und unterhaltsame Geschichte, mit vielen historischen Details
Zum Buch: Tina und Max haben ihre jüngste Tochter zu ihrer Ausbildungsstelle gebracht und fahren auf dem Heimweg verbotenerweise über einen gesperrten Pass. Nun bleiben sie im Schnee stecken und müssen die Zeit bis zum nächsten Morgen irgendwie überbrücken. So erzählt Max seiner Frau die Geschichte von Jakob, einem Waisenjungen, der in seiner Melkhütte auf die Kühe des Bauern aufpasst ... Meine Meinung: Alex Capus ist hier ein großes , sprachlich imposantes Werk gelungen. Nebenbei erzählt Max die Geschichte von Josef und Maria (ja, die heißen wirklich so) und von der Prinzessin Elisabeth, der jüngsten Schwester von König Louis XVI und ihrem Bauernhof, auf dem sie das schöne Leben der Bauern spielt. Geschichtlich ist es großartig erzählt und es macht viel Freude zu lesen was Josef so alles widerfährt. Die Geschichte ist sehr Berührend erzählt und ich mag den Schreibstil sehr gerne. Es ist ein großartiges Buch, das mich gut unterhalten hat, auch wenn ich irgendwie was anderes erwartet hatte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Reportagen. Im Hörverlag erschienen »Fast ein bisschen Frühling« (Roman, 2002), »Reisen im Licht der Sterne« (Roman, 2005), »Léon und Louise« (Roman, 2011), »Skidoo« (Meine Reise durch die Geisterstädte des Wilden Westens, 2012), »Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer« (Roman, 2013), »Mein Nachbar Urs« (Roman, 2014), »Das Leben ist gut« (Roman, 2016) und »Königskinder« (Roman, 2018) und »Susanna« (Roman, 2022).
Beiträge
Alex Capus hat diesen feinen Witz und diesen ehrlichen Charme, die alle seiner Bücher zu einem Schmankerl machen - hier die Geschichte von Marie und ihrem Sennerjungen Jakob, die in den Bergen beginnt und in Schloß Versailles endet. Herzerwärmend.
Ein wunderbares Buch. So schön erzählt. Schade, dass der Lesegenuss schon vorbei ist.
Eine Liebesgeschichte eingebettet in eine Liebesgeschichte. Gut erzählt.
5 Sterne für Ulrich Noethen, 3 für Alex Capus Geschichte = 4 Sterne insgesamt
Nette Idee, dass ein Mann seiner Frau eine Geschichte über ein verliebtes Paar erzählt, das über Jahre nicht zusammen kommen kann, um die Nacht zu überbrücken, in der sie eingeschneit sind. War für mich nichts besonderes.
Das Buch konnte mich nicht gänzlich überzeugen. Der Funke sprang einfach nicht über, was schade war, denn ich habe mich aufgrund der guten Kritiken sehr auf das Buch gefreut. Es geht um das verheiratete Paar Tina und Max, das in ihrem Auto eingeschneit wurde. Um sich die Zeit zu vertreiben, erzählt Max Tina eine Geschichte über das im 18. Jahrhundert lebende Paar Marie und Jakob. Die Zeitsprünge in der Geschichte sind an sich toll, allerdings ist dem Autoren der Wechsel nur einigermaßen gut gelungen. Liegt vielleicht auch daran, dass es ein Buch ohne Kapitel geschrieben worden ist... Das hat mir weniger gefallen. Ich mag Einteilungen sehr gerne, sie geben mir als Leserin eine gewisse Struktur. Den Schreibstil fand ich manchmal etwas zu fade und platt. Tina und Max sind mir schon nach ein paar Seiten auf die Nerven gegangen, was sich im Laufe des Romans auch nicht mehr geändert hat. Die Disharmonie zwischen den beiden empfand ich auf Dauer fast als leicht respektlos, als würden sie sich gegenseitig nicht vertrauen. Diese Streitigkeiten um Kleinigkeiten... furchtbar! Ein liebloser Umgang miteinander.
Ein schöner, kurzer Roman für Zwischendurch mit einem eingeschneiten Paar und einer erzählten Geschichte von zwei Liebenden in den Schweizer Bergen, dazu ein kleiner Einblick ins Leben einer Prinzessin am französischen Hof kurz vor der Revolution. Erzählebenen sind ineinander verwoben; leicht und schnell ausgelesen.
4,5*
Schöne und unterhaltsame Geschichte, mit vielen historischen Details
Zum Buch: Tina und Max haben ihre jüngste Tochter zu ihrer Ausbildungsstelle gebracht und fahren auf dem Heimweg verbotenerweise über einen gesperrten Pass. Nun bleiben sie im Schnee stecken und müssen die Zeit bis zum nächsten Morgen irgendwie überbrücken. So erzählt Max seiner Frau die Geschichte von Jakob, einem Waisenjungen, der in seiner Melkhütte auf die Kühe des Bauern aufpasst ... Meine Meinung: Alex Capus ist hier ein großes , sprachlich imposantes Werk gelungen. Nebenbei erzählt Max die Geschichte von Josef und Maria (ja, die heißen wirklich so) und von der Prinzessin Elisabeth, der jüngsten Schwester von König Louis XVI und ihrem Bauernhof, auf dem sie das schöne Leben der Bauern spielt. Geschichtlich ist es großartig erzählt und es macht viel Freude zu lesen was Josef so alles widerfährt. Die Geschichte ist sehr Berührend erzählt und ich mag den Schreibstil sehr gerne. Es ist ein großartiges Buch, das mich gut unterhalten hat, auch wenn ich irgendwie was anderes erwartet hatte.