Im Freibad
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Libby Page wollte schon immer Romane schreiben. Als neben der Arbeit die Nächte nicht mehr ausreichten, nahm sie sich eine Auszeit von sechs Monaten. Neben dem Schreiben ist Schwimmen ihre zweite große Leidenschaft, auch bei Wind und Wetter schwimmt sie draußen. Libby Page lebt in London.
Beiträge
Das Buch beschreibt die wachsende Freundschaft zwischen der jungen Journalistin Kate und der über achtzigjährigen Rosemary und ihren Kampf, das von der Schließung bedrohte Freibad in ihrem Stadtteil zu retten. Ein perfektes Ferienbuch ☀️🏊♀️
Ein Buch über die Rettung eines Schwimmbades. Eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen zwei Frauen. Über die Bedeutsamkeit von Gemeinschaft. Der Schreibstil hätte für mich etwas leichter und emotionaler sein können. Aber insgesamt eine sehr schöne Geschichte, die mich vielleicht sogar zu einem Freibadbesuch in diesem Sommer animiert hat.

Im Freibad von Libby Page Wer sein Leben ändern will, muss auch mal außerhalb der Bahnen schwimmen. Rosemary hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht. Jetzt ändert sich alles, was ihr vertraut ist. Die Bücherei schließt, aus dem Gemüseladen wird eine hippe Bar. Und das Freibad, in dem sie schon ihr Leben lang jeden Morgen schwimmt, soll einem Luxusbau weichen. Kate ist neu in London und einsam. Für ihre Zeitung berichtet sie über das Freibad, obwohl sie sich nicht gerne im Badeanzug zeigt. Kate und Rosemary werden Freundinnen und beschließen, den Pool gemeinsam zu retten. Denn er ist weit mehr als ein Ort zum Schwimmen - er ist das Herz der Nachbarschaft. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hätte gerne Freundinnen wie diese beiden Frauen ❤️
Ein bittersüßes Buch mit tollen Charakteren und einer schönen Storyline.
"Wer sein Leben ändern will, muss auch mal außerhalb der Bahnen schwimmen." "Im Freibad" ist eine Geschichte über neue Chancen im Leben und das sich selbst finden, über Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt und Hoffnung. Die Protagonisten sind mir als Leser schnell ans Herz gewachsen. Vorallem Rosemary war für mich eine ganz besondere Protagonistin. Das Freibad als hauptsächlicher Handlungsort, hatte beim Lesen eine sehr beruhigende und entspannte Wirkung auf mich. Die Geschichte ließ sich locker und leicht lesen, wobei Wohlfühlmomente nicht zu kurz gekommen sind.
Eine berührende Geschichte über die Kraft der Gemeinschaft, über unverhoffte Freundschaften und Neuanfänge.
„Inselheimat“ von Libby Page war für mich ein richtiger Wohlfühl-Roman, bei dem ich gerne durch die Buchseiten hindurch und in die Geschichte abgetaucht wäre. Deshalb wollte ich unbedingt auch das andere Werk der Autorin lesen. Auch in „Im Freibad“ erwartet uns eine berührende Geschichte, in der sich eine Gruppe von Menschen zusammen tut, um das ortsansässige Freibad vor der Schließung zu bewahren. Aus diesem gemeinsamen Ziel erwachsen ganz unverhofft bereichernde und lebensverlängernde Freundschaften. Es geht somit um Neuanfänge und Zusammenhalt, um die Kraft der Gemeinschaft und um eine ganz besondere Lebensgeschichte, die eng mit dem Freibad verknüpft ist. Der Erzählstil der Autorin macht es wirklich einfach sich in der Geschichte einzufinden und zwischen den Seiten abzutauchen. Obwohl nicht viel Spannung aufkommt, wird die Neugier jedoch kontinuierlich aufrecht erhalten - allein schon deshalb, weil man erfahren möchte, wie der Kampf um das Freibad ausgeht. Gleichzeitig möchte man jedoch auch erfahren, wie es mit den Figuren weitergeht. Während ich mit der Hauptfigur Kate nicht ganz warm geworden bin, ist mir Rosemary dafür umso mehr ans Herz gewachsen, denn ihre Geschichte ist derart berührend, dass sie einem unter die Haut geht. Ich hätte mir gewünscht, dass es mir mit den anderen Figuren des Romans ebenso oder zumindest ähnlich ergangen wäre, aber diese waren für mich, genau wie Kate, nur schwer zugänglich. Auch die Handlung fand ich an manchen Stellen etwas sehr langatmig und das Erzähltempo zu gestreckt. Im Vergleich betrachtet, kommt „Im Freibad“ für mich leider überhaupt nicht an „Inselheimat“ heran, was an sich natürlich überhaupt nicht schlimm ist, ich mir aber insgeheim erhofft hatte. Für sich betrachtet war es jedoch ein schöner, unterhaltsamer Roman, den ich gerne lesen habe.

"Im Freibad" von Libby Page geht es um die junge Kate, eine introvertierte Journalistin und Rosemary, die mit Ende 80 ihr ganzes Leben im Londoner Stadtteil Britxton verbracht hat.
Wunderbare Wohlfühlroman, von dem man sich wünscht, dass er nie endet. Er schleicht sich uns Herz und macht unseren Blick auf die Welt weicher und optimistischer. Achtung, Taschentücher parat halten.

Schöne Sommerlektüre.
Ich heule Rotz und Wasser! Bin so ergriffen von dieser wundervollen Geschichte um Rosemary und Kate.. ich werde die beiden vermissen!
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Autorenbeschreibung
Libby Page wollte schon immer Romane schreiben. Als neben der Arbeit die Nächte nicht mehr ausreichten, nahm sie sich eine Auszeit von sechs Monaten. Neben dem Schreiben ist Schwimmen ihre zweite große Leidenschaft, auch bei Wind und Wetter schwimmt sie draußen. Libby Page lebt in London.
Beiträge
Das Buch beschreibt die wachsende Freundschaft zwischen der jungen Journalistin Kate und der über achtzigjährigen Rosemary und ihren Kampf, das von der Schließung bedrohte Freibad in ihrem Stadtteil zu retten. Ein perfektes Ferienbuch ☀️🏊♀️
Ein Buch über die Rettung eines Schwimmbades. Eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen zwei Frauen. Über die Bedeutsamkeit von Gemeinschaft. Der Schreibstil hätte für mich etwas leichter und emotionaler sein können. Aber insgesamt eine sehr schöne Geschichte, die mich vielleicht sogar zu einem Freibadbesuch in diesem Sommer animiert hat.

Im Freibad von Libby Page Wer sein Leben ändern will, muss auch mal außerhalb der Bahnen schwimmen. Rosemary hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht. Jetzt ändert sich alles, was ihr vertraut ist. Die Bücherei schließt, aus dem Gemüseladen wird eine hippe Bar. Und das Freibad, in dem sie schon ihr Leben lang jeden Morgen schwimmt, soll einem Luxusbau weichen. Kate ist neu in London und einsam. Für ihre Zeitung berichtet sie über das Freibad, obwohl sie sich nicht gerne im Badeanzug zeigt. Kate und Rosemary werden Freundinnen und beschließen, den Pool gemeinsam zu retten. Denn er ist weit mehr als ein Ort zum Schwimmen - er ist das Herz der Nachbarschaft. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hätte gerne Freundinnen wie diese beiden Frauen ❤️
Ein bittersüßes Buch mit tollen Charakteren und einer schönen Storyline.
"Wer sein Leben ändern will, muss auch mal außerhalb der Bahnen schwimmen." "Im Freibad" ist eine Geschichte über neue Chancen im Leben und das sich selbst finden, über Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt und Hoffnung. Die Protagonisten sind mir als Leser schnell ans Herz gewachsen. Vorallem Rosemary war für mich eine ganz besondere Protagonistin. Das Freibad als hauptsächlicher Handlungsort, hatte beim Lesen eine sehr beruhigende und entspannte Wirkung auf mich. Die Geschichte ließ sich locker und leicht lesen, wobei Wohlfühlmomente nicht zu kurz gekommen sind.
Eine berührende Geschichte über die Kraft der Gemeinschaft, über unverhoffte Freundschaften und Neuanfänge.
„Inselheimat“ von Libby Page war für mich ein richtiger Wohlfühl-Roman, bei dem ich gerne durch die Buchseiten hindurch und in die Geschichte abgetaucht wäre. Deshalb wollte ich unbedingt auch das andere Werk der Autorin lesen. Auch in „Im Freibad“ erwartet uns eine berührende Geschichte, in der sich eine Gruppe von Menschen zusammen tut, um das ortsansässige Freibad vor der Schließung zu bewahren. Aus diesem gemeinsamen Ziel erwachsen ganz unverhofft bereichernde und lebensverlängernde Freundschaften. Es geht somit um Neuanfänge und Zusammenhalt, um die Kraft der Gemeinschaft und um eine ganz besondere Lebensgeschichte, die eng mit dem Freibad verknüpft ist. Der Erzählstil der Autorin macht es wirklich einfach sich in der Geschichte einzufinden und zwischen den Seiten abzutauchen. Obwohl nicht viel Spannung aufkommt, wird die Neugier jedoch kontinuierlich aufrecht erhalten - allein schon deshalb, weil man erfahren möchte, wie der Kampf um das Freibad ausgeht. Gleichzeitig möchte man jedoch auch erfahren, wie es mit den Figuren weitergeht. Während ich mit der Hauptfigur Kate nicht ganz warm geworden bin, ist mir Rosemary dafür umso mehr ans Herz gewachsen, denn ihre Geschichte ist derart berührend, dass sie einem unter die Haut geht. Ich hätte mir gewünscht, dass es mir mit den anderen Figuren des Romans ebenso oder zumindest ähnlich ergangen wäre, aber diese waren für mich, genau wie Kate, nur schwer zugänglich. Auch die Handlung fand ich an manchen Stellen etwas sehr langatmig und das Erzähltempo zu gestreckt. Im Vergleich betrachtet, kommt „Im Freibad“ für mich leider überhaupt nicht an „Inselheimat“ heran, was an sich natürlich überhaupt nicht schlimm ist, ich mir aber insgeheim erhofft hatte. Für sich betrachtet war es jedoch ein schöner, unterhaltsamer Roman, den ich gerne lesen habe.

"Im Freibad" von Libby Page geht es um die junge Kate, eine introvertierte Journalistin und Rosemary, die mit Ende 80 ihr ganzes Leben im Londoner Stadtteil Britxton verbracht hat.
Wunderbare Wohlfühlroman, von dem man sich wünscht, dass er nie endet. Er schleicht sich uns Herz und macht unseren Blick auf die Welt weicher und optimistischer. Achtung, Taschentücher parat halten.

Schöne Sommerlektüre.
Ich heule Rotz und Wasser! Bin so ergriffen von dieser wundervollen Geschichte um Rosemary und Kate.. ich werde die beiden vermissen!