Inselheimat

Inselheimat

Paperback
4.426
FrauenromanFreundschaftKilcarrionZugehörigkeit

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Beschreibung

Lornas Welt ist klein, aber sicher.

Lorna liebt ihre Tochter, und sie beide sind alles, was zählt. Als Lornas Eltern sterben, muss Lorna auf die kleine schottische Insel Kip reisen. Zum ersten Mal, nachdem sie vor fünfzehn Jahren ihre Heimat im Streit verlassen hat. Lorna fährt nur, weil ihre Tochter endlich die Familie kennenlernen will. 

 

Alice‘ Welt ist winzig, aber voller Leben.

Lornas Schwägerin Alice liebt die Gemeinschaft auf Kip, ihre Yogastunden bringen alle Frauen der Insel zusammen. Lornas Rückkehr könnte Alice helfen, alte Zerwürfnisse zu überwinden und ein lange verschwiegenes Geheimnis auszusprechen. 

 

Kann Heimkehr ein Neuanfang sein? Auch wenn es schwer sein wird, mit dem Verzeihen zu beginnen.

 

»Ein berührender Roman, der von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Aufwühlend, traurig und voller Hoffnung - wie das Leben selbst.« StadtRadio Göttingen

»Ein aufwühlender Roman, der einem ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.« The Independent
»Libby Pages neuer Roman ist eins der schönsten Leseerlebnisse in diesem Jahr.« Cosmopolitan
»Ein Liebesbrief an das Gefühl der Zugehörigkeit.« The Herald
»Eine berührende Erinnerung daran, dass Mitgefühl und Mut immer belohnt werden.« Heat Magazine

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Paperback
Seitenzahl
400
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Libby Page wollte schon immer Romane schreiben. Als neben der Arbeit die Nächte nicht mehr ausreichten, nahm sie sich eine Auszeit von sechs Monaten. Neben dem Schreiben ist Schwimmen ihre zweite große Leidenschaft, auch bei Wind und Wetter schwimmt sie draußen. Libby Page lebt in London.

Beiträge

6
Alle
3

Gute Handlung, sehr feinfühlig.

Ein Buch voller Emotionen und vielen ungesagten Worten. Das Buch hatte für mich ganz tolle Sommervibes. Jedoch hab ich echt gebraucht um mit dem Schreibstil warm zu werden. Ich hab auch eher länger gebraucht ins Buch rein zu kommen. So ab der Mitte wurde es dann aber rund und hat mir gefallen.

4.5

Emotional und bewegend auf einer schottischen Insel , die man sich so gut vorstellen konnte. Große Empfehlung!

5

1x Inselleben, bitte!

Nachdem ich „Inselheimat“ beendet hatte, wollte ich genau zwei Dinge: Erstens das Buch sofort noch einmal von vorne lesen und zweitens auf eine kleine Insel ziehen. Obwohl die Geschichte an sich sehr vorhersehbar ist und man sich als Leser*in relativ schnell denken kann, worauf es am Ende hinauslaufen wird, hat das dem Leseerlebnis keinerlei Abbruch getan. Ganz im Gegenteil, ich habe es sogar als angenehm empfunden, denn so konnte ich mich voll und ganz auf all die anderen Aspekte konzentrieren, die diesen Roman so großartig machen. Da wären zum einen die Figuren, die ganz hervorragend ausgearbeitet wurden und die sich durch ihre Vielschichtigkeit und die Tiefe ihrer Gedanken und Gefühle auszeichnen, was sie sehr authentisch wirken lässt. Ebenso großartig ausgearbeitet waren außerdem nicht nur die Interaktionen der Figuren untereinander, sondern darüber hinaus auch das allgemeine Miteinander auf der Insel, das von so viel Wärme und Zusammenhalt geprägt war, dass mir beim Lesen ganz wohlig warm ums Herz geworden ist. Nach zwei Jahren Pandemie hat mich das irgendwie ganz besonders berührt. Zum anderen trägt auch der Schreibstil dazu bei, dass dieses Buch in seiner Gänze so großartig ist. Es wird sich wahnsinnig viel Zeit genommen, um die Schönheit des Insellebens in all seinen Farben und Nuancen zu beschreiben. Nahezu mühelos gelingt es der Autorin dabei Bilder mit Worten zu malen, die im eigenen Kopf entstehen und die die Insel erst so richtig zum Leben erwecken - bis es sich anfühlt, als wäre man selbst dort. Trotz des dunklen Schleiers, der über Lornas Vergangenheit liegt und all den schrecklichen Ereignissen, die sie damals dazu bewogen haben die Insel zu verlassen (und die hier auch teilweise thematisiert werden), habe ich mich beim Lesen überwiegend ganz verzaubert und flauschig gefühlt, da in diesem Roman einfach so viel Wärme steckt. Ich kann „Inselheimat“ dementsprechend nur voll und ganz weiterempfehlen und freue mich in Zukunft noch mehr von der Autorin zu lesen.

1x Inselleben, bitte!
4

4.5 Sterne Eine berührende Geschichte über Familie, Selbstfindung und Gemeinschaft. Es ist sehr einfach sich in die einzelnen Charaktere hineinzuversetzen. Einzig die sich am Rande entwickelnde Liebesbeziehung zwischen Lorna und einem der Inselbewohner hätte für meinen Geschmack weggelassen werden können. Die Geschichte wäre auch ohne vollständig gewesen.

4

Leichte Lektüre mit Tiefgang Nach über 20 Jahren kehrt Lorna zurück auf die winzige schottische Insel Kip, wo sie geboren wurde und aufgewachsen ist. Die sprichwörtlichen Geister der Vergangenheit lassen sie nicht los. Alice ist keine Insulanerin, sondern hinzugezogen, nachdem sie sich in Jack verliebt hat. Jetzt hat sie nicht nur die Beerdigung ihrer Schwiegereltern vorzubereiten, sondern auch Jacks Schwester zu Gast, die vor langer Zeit der Insel den Rücken gekehrt hat. In alternierenden Kapiteln wird die Geschichte aus den Perspektiven von Lorna und Alice erzählt – Schwägerinnen, die sich gerade erst kennenlernen und schneller zur Familie füreinander werden, als sie erwartet hätten. Der Grund dafür, warum Lorna die Insel verlassen hat, hätte irgendwo erwähnt werden sollen; wenn nicht im Klappentext, dann in einer Inhaltswarnung. Für Menschen, die Ähnliches erleiden mussten wie die Geschwister Lorna und Jack, könnte es bei der Lektüreauswahl sehr hilfreich sein, zu entscheiden, ob sie darüber lesen möchten oder nicht. Ohne spoilern zu wollen: das tatsächliche Trauma ist gut und innerhalb der Geschichte mit Fingerspitzengefühl beschrieben. Auch Themen wie Einsamkeit, Gemeinschaft, Familie und Heimat werden toll aufgearbeitet. Die Insel selbst macht Lust auf abgelegene schottische Gegenden. Eine leichte Lektüre mit Tiefgang, die hier und da ein paar Längen hat, sich aber dennoch angenehm lesen lässt.

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