Ich, Heinrich VIII.

Ich, Heinrich VIII.

E-Book
4.55
HinrichtenDer König Und Sein GewissenJane SeymourHistorischer Roman

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Beschreibung

Das lebendige Porträt des schillerndsten Königs von England und zugleich das Panorama einer großen Epoche

Er ließ zwei seiner sechs Ehefrauen köpfen, brach mit der römischen Kirche, weil sie ihm die Scheidung verweigerte, und gründete die anglikanische: Heinrich VIII., eine der imposantesten und facettenreichsten Herrscherfiguren des christlichen Abendlandes. Seine Erinnerungen, respektlos kommentiert vom Hofnarr Will Somers, zeigen einen Menschen voller Widersprüche.

Margaret George zeichnet eindrucksvoll das spannende Bild dieses widersprüchlichen Mannes aus der Tudor-Dynastie, der vier Jahrzehnte lang regiert hat: Als machtbesessener, selbstherrlicher Monarch ist Heinrich VIII. in die Geschichte eingegangen. Doch war er auch ein attraktiver, gebildeter Herrscher mit großer charismatischer Ausstrahlung, der mehrere Sprachen beherrschte, mit Humanisten verkehrte, und sich für Glücksspiel, Musik und Jagd begeisterte.

Nach fünfzehnjähriger intensiver Recherche hat Margaret George mit diesem historischen Roman aus der Perspektive des Königs ein Meisterwerk erschaffen und den Grundstein für ihre erfolgreiche Karriere als Autorin gelegt.

Haupt-Genre
Historische Romane
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
1
Preis
7.99 €

Autorenbeschreibung

Margaret George wurde in Nashville, Tennessee, geboren und ist seit Kindertagen von fremden Kulturen fasziniert. Wenn ihre Recherchen sie nicht gerade in andere Länder führen, lebt sie in Madison, Wisconsin. Ihren Durchbruch als Autorin erzielte sie mit "Ich, Heinrich VIII.". Bei Bastei Lübbe erschienen ebenfalls ihre facettenreichen Romanbiographien "Maria Stuart", "Kleopatra", "Helena" und "Maria Magdalena".

Beiträge

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Welch ein König 👑

Dieses Buch ist wirklich nur für Menschen, die an Heinrich VIII interessiert sind. Es ist interessant, es ist detailliert, es ist vielschichtig und es ist manchmal auch langatmig, weshalb es auch immer wieder Lesepausen gab. Summa summarum mochte ich das Buch und Heinrich sehr. Es hat etwas nostalgisches, ins alte England abzutauchen und am englischen Hof zu verweilen.

5

„Der, mit den sechs Ehefrauen“ Heinrich VIII. hat mich immer schon fasziniert. Wie konnte ein intelligenter und begabter Junge, den Zeitgenossen den „strahlendsten Prinzen der Christenheit“ nannten zum Ehefrauen-Schreck werden? Wie sehr muss ein Mann darauf versteift sein, seine Nachfolge sei nur durch einen Sohn gesichert, dass er dafür das eigene Reich zerreißt? Das alles schildert dieses „Tagebuch“ in dem Margaret George Heinrich selbst zu Wort kommen und dieses wiederum durch seinen Narren Will Sommers kommentieren lässt. Seitentechnisch ein ziemlicher Brocken, aber eine spannende Reise von Heinrichs glorreichen Anfängen bis zu seinem fast schon erbärmlichen Ende. Immer wieder ein Genuss!

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