The Memoirs of Cleopatra
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Beschreibung
Beiträge
Ich habe das Buch zum ersten Mal gelesen, als ich etwa 12 war. 16 Jahre später habe ich es nun ein zweites Mal gelesen und was soll ich sagen: Ich liebe es noch immer genauso und die letzen Seiten habe ich wieder durchgehend geweint. Zugegeben, es ist langatmig. Manches könnte man kürzer fassen und viele werden es langweilig finden und weglegen. Aber ich finde es großartig. Meiner Meinung nach wird das Buch auch jeden ansprechen, der mal „Die Säulen der Erde“ gelesen hat oder die Jahrhundert-Trilogie von Ken Follet. Kleopatra hat schon immer eine Faszination auf mich ausgeübt. Eine Pharaonin, die es schaffte, dass sowohl Caesar als aus Marc Anton ihr zu Füßen lagen. Eine Herrscherin, Mutter und Ehefrau, die es in Zeiten, in denen Rom und seine Männer die Welt beherrschten, schaffte, ein Reich wie Ägypten nicht nur zu erhalten und über die Runden zu bringen, sondern es zu einer Macht zu machen, vor der Rom zitterte. Leider ist es so, dass so ziemlich alles, was man über Kleopatra weiß, von ihren Feinden geschrieben und verbreitet wurde. Die Autorin hat nun versucht, aus vielen verschiedenen Quellen und der „neueren“ Forschung (das Buch ist ja jetzt auch schon etwas älter, sicherlich gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse) ein Bild von Kleopatra zu schaffen, das nicht nur ein Feindbild ist. Und das ist ihr ganz hervorragend gelungen. Vieles im Buch ist historisch belegt und ganz wie Ken Follet auch nimmt Margaret George historisch belegte Tatsachen und haucht diesen Leben ein. Das eine oder andere ist natürlich erfunden, aber alles fügt sich ganz wunderbar zusammen.
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Ich habe das Buch zum ersten Mal gelesen, als ich etwa 12 war. 16 Jahre später habe ich es nun ein zweites Mal gelesen und was soll ich sagen: Ich liebe es noch immer genauso und die letzen Seiten habe ich wieder durchgehend geweint. Zugegeben, es ist langatmig. Manches könnte man kürzer fassen und viele werden es langweilig finden und weglegen. Aber ich finde es großartig. Meiner Meinung nach wird das Buch auch jeden ansprechen, der mal „Die Säulen der Erde“ gelesen hat oder die Jahrhundert-Trilogie von Ken Follet. Kleopatra hat schon immer eine Faszination auf mich ausgeübt. Eine Pharaonin, die es schaffte, dass sowohl Caesar als aus Marc Anton ihr zu Füßen lagen. Eine Herrscherin, Mutter und Ehefrau, die es in Zeiten, in denen Rom und seine Männer die Welt beherrschten, schaffte, ein Reich wie Ägypten nicht nur zu erhalten und über die Runden zu bringen, sondern es zu einer Macht zu machen, vor der Rom zitterte. Leider ist es so, dass so ziemlich alles, was man über Kleopatra weiß, von ihren Feinden geschrieben und verbreitet wurde. Die Autorin hat nun versucht, aus vielen verschiedenen Quellen und der „neueren“ Forschung (das Buch ist ja jetzt auch schon etwas älter, sicherlich gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse) ein Bild von Kleopatra zu schaffen, das nicht nur ein Feindbild ist. Und das ist ihr ganz hervorragend gelungen. Vieles im Buch ist historisch belegt und ganz wie Ken Follet auch nimmt Margaret George historisch belegte Tatsachen und haucht diesen Leben ein. Das eine oder andere ist natürlich erfunden, aber alles fügt sich ganz wunderbar zusammen.