The Memoirs of Cleopatra

The Memoirs of Cleopatra

Paperback
5.01

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Beschreibung

The mesmerizing story of Queen Cleopatra in her own words - by bestselling novelist Margaret George, author of The Autobiography of Henry VIII and Mary Queen of Scotland and the Isles. Told in the first person - from the young queen's earliest memories of her father's tenuous rule to her own reign over one of the most glittering kingdoms in the world - this is an enthralling saga of ambition and power. It is also a tale of passion that begins when the twenty-one-year-old Cleopatra, desperate to return from exile, seeks out the one man who can help her: Julius Caesar. And it does not end until, having survived the assassination of Caesar and the defeat of the second man she loves, Marc Antony, she plots her own death ...'The author's impeccable research brings a long-ago civilization thoroughly to life, and her portraits of Cleopatra, Caesar and Antony are wonderful. A spellbinding book' Barbara Taylor Bradford, book of the year in the Sunday Times
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
1152
Preis
N/A

Beiträge

1
Alle
5

Ich habe das Buch zum ersten Mal gelesen, als ich etwa 12 war. 16 Jahre später habe ich es nun ein zweites Mal gelesen und was soll ich sagen: Ich liebe es noch immer genauso und die letzen Seiten habe ich wieder durchgehend geweint. Zugegeben, es ist langatmig. Manches könnte man kürzer fassen und viele werden es langweilig finden und weglegen. Aber ich finde es großartig. Meiner Meinung nach wird das Buch auch jeden ansprechen, der mal „Die Säulen der Erde“ gelesen hat oder die Jahrhundert-Trilogie von Ken Follet. Kleopatra hat schon immer eine Faszination auf mich ausgeübt. Eine Pharaonin, die es schaffte, dass sowohl Caesar als aus Marc Anton ihr zu Füßen lagen. Eine Herrscherin, Mutter und Ehefrau, die es in Zeiten, in denen Rom und seine Männer die Welt beherrschten, schaffte, ein Reich wie Ägypten nicht nur zu erhalten und über die Runden zu bringen, sondern es zu einer Macht zu machen, vor der Rom zitterte. Leider ist es so, dass so ziemlich alles, was man über Kleopatra weiß, von ihren Feinden geschrieben und verbreitet wurde. Die Autorin hat nun versucht, aus vielen verschiedenen Quellen und der „neueren“ Forschung (das Buch ist ja jetzt auch schon etwas älter, sicherlich gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse) ein Bild von Kleopatra zu schaffen, das nicht nur ein Feindbild ist. Und das ist ihr ganz hervorragend gelungen. Vieles im Buch ist historisch belegt und ganz wie Ken Follet auch nimmt Margaret George historisch belegte Tatsachen und haucht diesen Leben ein. Das eine oder andere ist natürlich erfunden, aber alles fügt sich ganz wunderbar zusammen.

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