Grimm

Grimm

E-Book
4.15
SchuleWolfDeutschland, Hamburg, HamburgRätsel

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Beschreibung

Vergiss nie die Macht der Worte…

Es waren einmal zwei Schwestern, die lauschten allabendlich den Worten ihres Vaters: »Mädchen, weicht vom Wege nicht!« Doch die Jahre vergingen, die eine Schwester starb und die andere vergaß Rotkäppchen. Bis sich das Märchen an einem stürmischen Herbsttag mit aller Macht bei der siebzehnjährigen Vesper Gold zurückmeldet.
Plötzlich geschehen seltsame Dinge in Hamburg: Ein Wolf streift durch die Stadt, Kinder fallen in einen rätselhaften Tiefschlaf. Und Vesper allein hält den Schlüssel zu einem düsteren Geheimnis in Händen, das bis zu den Brüdern Grimm zurückreicht.

Der Tag fängt nicht gut an für die siebzehnjährige Vesper Gold. In der Schule gibt es wieder Ärger, und ihre Mutter, eine weltberühmte Pianistin, hat einmal mehr keine Zeit für ihre temperamentvolle Tochter. Auch der schwere Sturm, der über Hamburg tobt, trübt Verspers Stimmung. Doch all das ist mit einem Mal unwichtig: Aus der Zeitung erfährt sie, dass ihr geliebter Vater im fernen Berlin unter rätselhaften Umständen gestorben ist. Wenig später stirbt auch Vespers Mutter, und plötzlich ist Vesper ganz allein auf der Welt. Einzig die Erinnerung an eine glückliche Kindheit, als ihr Vater ihr und ihrer großen Schwester Geschichten erzählte, ist ihr geblieben – und ein uralter goldener Schlüssel. Auf einmal geschehen immer unheimlichere Dinge in der Stadt: Märchenwesen werden lebendig, Wölfe tauchen auf und Kinder fallen in tiefe Träume. Auf der Suche nach Antworten trifft Vesper den geheimnisvollen Leander. Gemeinsam wollen sie das düstere Rätsel lösen. Doch die Zeit läuft, denn nur wenn sie herausfinden, was damals zu Zeiten der Brüder Grimm geschah, kann die Gegenwart gerettet werden ...
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Urban Fantasy
Format
E-Book
Seitenzahl
N/A
Preis
3.99 €

Autorenbeschreibung

Christoph Marzi,1970 geboren, wuchs in Obermendig nahe der Eifel auf, studierte in Mainz und lebt heute mit seiner Familie im Saarland. Seit dem großen Erfolg seiner Saga um die Uralte Metropole, die mit »Lycidas« begann und in »Lilith«, »Lumen« und »London« fortgesetzt wird, ist Christoph Marzi einer der erfolgreichsten deutschen Phantastik-Autoren. »Lycidas«, sein Debütroman, wurde mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet.

Beiträge

3
Alle
3.5

Zu viel gewollt und zu wenig umgesetzt!?

So kommt mir dieses Buch ein wenig vor, die Grundidee ist super und total spannend, die Umsetzung hätte man sich etwas anders gewünscht. Märchen, ein undurchsichtiger Geheimbund und mittendrin eine Teenagerin, die nicht weiss, was mit ihr geschieht. Am Anfang passiert relativ wenig, es ist auch sehr verwirrend und durch die sehr langen Kapitel auch zäh. Die letzten ca 150 Seiten waren mega. Da hat die Geschichte nochmal ganz anders an Fahrt aufgenommen. Die Charakter an sich fand sehr spannend gezeigt, wenn auch mehr Tiefe nicht geschadet hätte, dadurch wird man nicht richtig mit Ihnen warm. Insgesamt ein guter Fantasyroman für Märchenliebhaber mit ein paar Schwächen

Zu viel gewollt und zu wenig umgesetzt!?

Stolen characters, stolen quotes and stolen ideas. Not worth to read! The author is even proud to have stolen from famous movies and TV shows (and I know bcs I talked to him on facebook)! He even tried to educate me and that I didn't understand his idea. Oh I did. And I think after I've read more than 8000 books in my life I know shat a good book is! This book could have been better if the author would have used own stuff! But stealing from Doctor Whoand Torchwoo so obviously is just cheap! If you're a whovian don't read it! You will get angry and you will get pissed off! And other readers: it's full of mistakes! A german teacher would return that book all covered in red ink! I succssesfully persuaded my public library to take the book out of their stocks. They agreed with me. Especially on the mistakes after all it's a book for young people and it will only teach them that stealing is ok! I also wrote to BBC, after all the characters are protected and belong to the BBC. I think this author will realise one day that taking without permission isn't ok! Dear Christoph: if you call yourself an author use your own imagination, learn german and if you take something from others than at least say thanks! And don't be proud to be thief!

4

Die Vergabe der Sterne fiel mir hier nicht gerade leicht. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich gerne 3,5 vergeben. Die ersten 250 Seiten sind eher mau. Die Geschichte holpert so vor sich hin, Spannung will kaum aufkommen und man fragt sich mehr als einmal, wo bei der ganzen Sache jetzt die Märchen abgeblieben sind. Die Protagonistin hat auch nicht gerade das Potential sofort gemocht zu werden. (Dafür mochte ich Leander auf Anhieb.) Alle (Protagonisten und Leser) werden ewig im Dunkeln gelassen und kriegen mehr als dürftige Bröckchen einer Spur von Information. Was mich mittlerweile bei Herrn Marzi sehr nervt sind die vielen Lieder, die in die Geschichte mit eingeflochten werden, die ich aber zu 90% der Fälle absolut nicht kenne und auch keine Lust dazu habe, extra danach zu suchen (und dafür die Lektüre auch noch zu unterbrechen). Ich will das nicht ganz verteufeln. Musik kann wirklich sehr inspirierend sein und es ist ja auch schön, wenn der Autor über seine Bücher "seine" Musik mit den Lesern teilt, aber doch nicht auf jeder Seite ein neues *etwas übertreib* und nicht in jedem verdammten Buch, das er schreibt... Nachdem man also diese sehr zähen, schwierigen 250 Seiten überwunden hat, wird es sehr sehr viel besser. Endlich Märchen! Und viel mehr Spannung. Die Geschichte scheint an dem Punkt zu sich zu finden und fließt ohne Holperei. Geht doch! Warum nicht schon 200 Seiten vorher so? Diese letzten ~300 Seiten (meine Ausgabe hat im Gegensatz zu der hier angegebenen Seitenzahl 56 Seiten mehr) entschädigen (teilweise) durchaus für die vorher etwas dröge Holperei. Darum gab es dann schlussendlich auch 4 statt 3 Sterne. In diesem Buch störten mich die dauernden Wiederholungen nicht mal so sehr. Offenbar möchte Herr Marzi die zu seinem "Markenzeichen" machen. Aber er sollte es nicht übertreiben :) Nur einige Stellen fand ich etwas unglücklich abgehackt formuliert. Ganz furchtbar war die Beschreibung der Verfolgungsjagd in Blankenese. Alles in allem sehr lesenswert, aber man braucht doch etwas Durchhaltevermögen, bis die guten Sachen endlich auf den Tisch kommen ;)

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