Exilium
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Beschreibung
Beiträge
Spannend bis zum Schluss
Das Buch hat dank des spannenden Klappentextes sofort mein Interesse geweckt. Die Idee der Geschichte ist erschreckend realistisch und dadurch beängstigend. Die digitale Welt ist Bestandteil unseres täglichen Lebens ohne dass wir uns dieser immer bewusst sind oder sie reflektieren. Die Protagonisten sind kreativ gestaltet und faszinieren mit ihnen Persönlichkeiten, etwas mehr Tiefe hätte ich mir da aber noch gewünscht. Der Schreibstil ist sehr bildlich und erzeugt deutliche Bilder im Kopf. Die Handlung war für mich von Beginn bis Ende spannend, vor allem durch die mal rasanten, mal dramatischen, mal emotionalen Szenen. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und dabei nicht langweilig wird.

》Es gibt keine Ausrede, keine Erklärung für das, was ich hier mache. Ich bin in die Höhle des Löwen spaziert, und der Löwe hat mit den Weg abgeschnitten.《 ℰ𝓍𝒾𝓁𝒾𝓊𝓂 Ein technisch nachgerüsteter Arm und außergewöhnliche Hacker-Skills, das bleibt Lennox nachdem er bei einem Unfall seine kleine Schwester und seinen rechten Arm verloren hat. Er verbringt die meiste Zeit drinnen und nutzt sein Können für sinnlose Streiche, wie Pinguine mit den Köpfen von ihm und seinen besten Freund auf Werbetafeln erscheinen zu lassen. Durch Zufall stößt er auf einige gruselige und interessante Experimente, die Neugier und ein unbekannter Tatendrang packen ihn. Er beginnt den Dingen auf den Grund zu gehen. Aber… war es wirklich Zufall? 》„Ich will gar nicht wissen, was das alles für ein Ende nehmen wird.“ „Glaub mir, ich auch nicht.“《 Lennox ist ein typischer Außenseiter, der mit seinem besten Freund Dorian gelegentlich Streiche spielt. Immer wieder muss er von seinem Vater auf der Polizeistation abgeholt werden, weil er sich mal wieder irgendwo reingehackt hat. Mit Lennox bin ich sehr schnell warm geworden und auch seinen Umarmungen liebenden besten Freund fand ich von Beginn an super sympathisch. Mir hat besonders die Beziehung der beiden Jungs sehr gut gefallen. Lennox der, im Laufe der Handlung an der Freundschaft zu Dorian wächst, und Dorian, der immer und bedingungslos zu ihm hält. Exilium ist ein Buch voller unerwarteter Wendungen und einem niemals abreißendem Spannungsbogen. Man denkt man ist hinter eins der vielen Geheimnisse gekommen und zack - Wendung die man nicht mal für möglich gehalten hat. Durch die vielen Spannungsbögen und konnte ich das Buch kaum weglegen oder vorhersagen in welche Richtung es sich entwickelt. Mit hat es sehr viel Spaß gemacht Exilium zu lesen. Ich kann es definitiv weiter empfehlen, auch an diejenigen unter euch, die vielleicht nicht so viele Thriller lesen.

Ich mochte die Grundidee von „Exilium" sehr. Der Klappentext hat mich das bereits vermuten lassen und der Einstieg ins Buch machte es nochmal deutlicher - zumal der starke Anfang des Plots ab diesem Moment mit einem sarkastischen Protagonisten und einem guten Schreibstil kombiniert wurde. Nur leider hat das Buch für mich im Laufe der Zeit deutlich nachgelassen. Die Grundlage war so gut, wurde dann aber nicht weit und tiefgreifend genug aufgebaut. Stattdessen hat es sich für mich so angefühlt, als würde sie nur an der Oberfläche von etwas kratzen, dass so viel größer hätte sein können. Auch der Schreibstil von Colin Hadler gab mir das Gefühle - denn ganz ehrlich, zwischen diesen Seiten schlummern so viele kluge Worte und spannende Ansätze. Ich hätte so gern noch mehr davon gehört, genau das weiter ausgebaut bekommen. Stattdessen griff dann immer wieder der für mich etwas übereilte und vereinfachte Plot dazwischen. Hätte mir da persönlich schlichtweg auf allen Ebenen etwas mehr gewünscht, wobei es auch so ein guter Zeitvertreib war!
Interessanter Jugendthriller, der aber ein kleines bisschen langatmig ist. Das Ende hat mir leider nicht so gut gefallen.
Volle Punktzahl
Ein Jugendthriller, selten das ich sowas lese. Aber meine Hochachtung geht an Colin Hadler. Super spannend, verwickelt und nicht alles durchschaubar. In 2 Tagen gelesen. Gut geschrieben und den Autor habe ich sogar schon kennengelernt. Spannend, mitfühlend und einfach ein gutes Buch.

Einfach toll!! Das Ende hab ich überhaupt nicht voraussehen können. Es wurde nie spannend und auch die Story dahinter ist einfach nur empfehlenswert:)
Sehr gute Geschichte
Mir ist der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen, da mir der Schreibstil des Autors zusagt und es sich sehr leicht und flüssig lesen lässt. Wir begleiten in dem Buch einen jungen Mann namens Lennox, der schwere Zeiten hinter sich hat und keine Lust auf andere Menschen hat. Wie man aus dem Klappentext schon erahnen kann wird aus dieser Idee aber nichts und er findet sich plötzlich in einem gefährlichen Abenteuer wieder mit dem er so garnicht gerechnet hat. Man leidet richtig mit ihm und Stück für Stück erfährt man seine Geschichte, sein Leid und seine selbst auferlegte Einsamkeit. Das Buch ist durchgehend spannend und ich wollte es ab einem gewissen Punkt garnicht mehr aus der Hand legen. Es wird richtig spannend, es passieren Wendungen mit denen man nicht rechnet und einiges hat mich auch wirklich überrascht. Die Charaktere sind auch alle sehr überzeugend von ihren Persönlichkeiten her und das Setting gefällt mir auch gut. Lennox muss sich in diesem Buch vielen Fragen stellen auf die eine Antwort aus seiner Position manchmal echt schwierig erscheint. Man leidet richtig mit ihm und hofft immer darauf das er die ganze Sache unbeschadet übersteht und die Realität von der Lüge unterscheiden kann. Dies ist leider nicht immer so einfach und ich muss sagen das mich persönlich das Ende sehr überrascht hat und ich damit niemals gerechnet hätte das es so eine Wendung nimmt.
… PACKEND, MIT NEUGIER AUF DER JAGD…
Exilium ist eine actionreicher und spannungsgeladener Cyber-Thriller, der einen in eine rasante Jagd mitnimmt. Wir tauchen mit Lennox in einer Welt voller Geheimnisse und Aufdeckungen ein. Besonders sind es die Fragen wer noch alles darin verwickelt ist und wen man trauen kann, die einen das ganze Buch über begleiten. Ich war schnell im Werk vertieft, habe mich von der rasanten als auch mitreißenden Entwicklung einnehmen lassen. War von den verschiedensten Persönlichkeiten fasziniert, von den Wendepunkten überrascht und vom Ausgang begeistert. Ein tolles Buch, was einen überrascht und mich gut unterhalten hat.

Verwirrend gut. Tolles Ende!
~Exilium von Colin Hadler~ Lennox verbringt seine Zeit lieber mit Technik und dem Hacken , anstatt sich mit der Realität herumzuschlagen - nur seinen besten Freund Dorian duldet er in seiner Nähe. Als ihm seine Nachbarin Tessa eine Karte mit Koordinaten in die Hände drückt, davon redet, dass er die letzte Hoffnung ist, und am nächsten Tag tot aufgefunden wird, beginnt für Lennox ein Spiel um Leben und Tod. Der Konzern Exilium führt Experimente an Menschen durch und pflanzt ihnen Chips ins neuronale System. Während Lennox versucht Exilium aufzuhalten, fängt seine Welt immer weiter zu bröckeln an und dunkle Geheimnisse kommen ans Licht. Hätte ich das Buch jemals gelesen, wäre es nicht Klassenlektüre gewesen? Eher nicht. Bin ich gerade echt froh, dass ich zwangsbeglückt wurde? Definitiv!😁 Die Protagonisten waren einfach großartig und auch die Plottwists standen dem in nichts nach! Ich konnte Lennox' Handlungen zwar nicht immer nachempfinden, aber schlussendlich hat sich auch das geklärt.🤫 Das offene Ende hängt mir bis jetzt noch nach.😳 Meistens hatte dss Buch für mich einen gewissen Suchtfaktor und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ein absolutes Highlight war allerdings Hadlers Nachwort!😂 Wenn man bereits eine Lesung von ihm besucht hat, hört man die Gespräche richtig.😅 4/5💻💻💻💻
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Beiträge
Spannend bis zum Schluss
Das Buch hat dank des spannenden Klappentextes sofort mein Interesse geweckt. Die Idee der Geschichte ist erschreckend realistisch und dadurch beängstigend. Die digitale Welt ist Bestandteil unseres täglichen Lebens ohne dass wir uns dieser immer bewusst sind oder sie reflektieren. Die Protagonisten sind kreativ gestaltet und faszinieren mit ihnen Persönlichkeiten, etwas mehr Tiefe hätte ich mir da aber noch gewünscht. Der Schreibstil ist sehr bildlich und erzeugt deutliche Bilder im Kopf. Die Handlung war für mich von Beginn bis Ende spannend, vor allem durch die mal rasanten, mal dramatischen, mal emotionalen Szenen. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und dabei nicht langweilig wird.

》Es gibt keine Ausrede, keine Erklärung für das, was ich hier mache. Ich bin in die Höhle des Löwen spaziert, und der Löwe hat mit den Weg abgeschnitten.《 ℰ𝓍𝒾𝓁𝒾𝓊𝓂 Ein technisch nachgerüsteter Arm und außergewöhnliche Hacker-Skills, das bleibt Lennox nachdem er bei einem Unfall seine kleine Schwester und seinen rechten Arm verloren hat. Er verbringt die meiste Zeit drinnen und nutzt sein Können für sinnlose Streiche, wie Pinguine mit den Köpfen von ihm und seinen besten Freund auf Werbetafeln erscheinen zu lassen. Durch Zufall stößt er auf einige gruselige und interessante Experimente, die Neugier und ein unbekannter Tatendrang packen ihn. Er beginnt den Dingen auf den Grund zu gehen. Aber… war es wirklich Zufall? 》„Ich will gar nicht wissen, was das alles für ein Ende nehmen wird.“ „Glaub mir, ich auch nicht.“《 Lennox ist ein typischer Außenseiter, der mit seinem besten Freund Dorian gelegentlich Streiche spielt. Immer wieder muss er von seinem Vater auf der Polizeistation abgeholt werden, weil er sich mal wieder irgendwo reingehackt hat. Mit Lennox bin ich sehr schnell warm geworden und auch seinen Umarmungen liebenden besten Freund fand ich von Beginn an super sympathisch. Mir hat besonders die Beziehung der beiden Jungs sehr gut gefallen. Lennox der, im Laufe der Handlung an der Freundschaft zu Dorian wächst, und Dorian, der immer und bedingungslos zu ihm hält. Exilium ist ein Buch voller unerwarteter Wendungen und einem niemals abreißendem Spannungsbogen. Man denkt man ist hinter eins der vielen Geheimnisse gekommen und zack - Wendung die man nicht mal für möglich gehalten hat. Durch die vielen Spannungsbögen und konnte ich das Buch kaum weglegen oder vorhersagen in welche Richtung es sich entwickelt. Mit hat es sehr viel Spaß gemacht Exilium zu lesen. Ich kann es definitiv weiter empfehlen, auch an diejenigen unter euch, die vielleicht nicht so viele Thriller lesen.

Ich mochte die Grundidee von „Exilium" sehr. Der Klappentext hat mich das bereits vermuten lassen und der Einstieg ins Buch machte es nochmal deutlicher - zumal der starke Anfang des Plots ab diesem Moment mit einem sarkastischen Protagonisten und einem guten Schreibstil kombiniert wurde. Nur leider hat das Buch für mich im Laufe der Zeit deutlich nachgelassen. Die Grundlage war so gut, wurde dann aber nicht weit und tiefgreifend genug aufgebaut. Stattdessen hat es sich für mich so angefühlt, als würde sie nur an der Oberfläche von etwas kratzen, dass so viel größer hätte sein können. Auch der Schreibstil von Colin Hadler gab mir das Gefühle - denn ganz ehrlich, zwischen diesen Seiten schlummern so viele kluge Worte und spannende Ansätze. Ich hätte so gern noch mehr davon gehört, genau das weiter ausgebaut bekommen. Stattdessen griff dann immer wieder der für mich etwas übereilte und vereinfachte Plot dazwischen. Hätte mir da persönlich schlichtweg auf allen Ebenen etwas mehr gewünscht, wobei es auch so ein guter Zeitvertreib war!
Interessanter Jugendthriller, der aber ein kleines bisschen langatmig ist. Das Ende hat mir leider nicht so gut gefallen.
Volle Punktzahl
Ein Jugendthriller, selten das ich sowas lese. Aber meine Hochachtung geht an Colin Hadler. Super spannend, verwickelt und nicht alles durchschaubar. In 2 Tagen gelesen. Gut geschrieben und den Autor habe ich sogar schon kennengelernt. Spannend, mitfühlend und einfach ein gutes Buch.

Einfach toll!! Das Ende hab ich überhaupt nicht voraussehen können. Es wurde nie spannend und auch die Story dahinter ist einfach nur empfehlenswert:)
Sehr gute Geschichte
Mir ist der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen, da mir der Schreibstil des Autors zusagt und es sich sehr leicht und flüssig lesen lässt. Wir begleiten in dem Buch einen jungen Mann namens Lennox, der schwere Zeiten hinter sich hat und keine Lust auf andere Menschen hat. Wie man aus dem Klappentext schon erahnen kann wird aus dieser Idee aber nichts und er findet sich plötzlich in einem gefährlichen Abenteuer wieder mit dem er so garnicht gerechnet hat. Man leidet richtig mit ihm und Stück für Stück erfährt man seine Geschichte, sein Leid und seine selbst auferlegte Einsamkeit. Das Buch ist durchgehend spannend und ich wollte es ab einem gewissen Punkt garnicht mehr aus der Hand legen. Es wird richtig spannend, es passieren Wendungen mit denen man nicht rechnet und einiges hat mich auch wirklich überrascht. Die Charaktere sind auch alle sehr überzeugend von ihren Persönlichkeiten her und das Setting gefällt mir auch gut. Lennox muss sich in diesem Buch vielen Fragen stellen auf die eine Antwort aus seiner Position manchmal echt schwierig erscheint. Man leidet richtig mit ihm und hofft immer darauf das er die ganze Sache unbeschadet übersteht und die Realität von der Lüge unterscheiden kann. Dies ist leider nicht immer so einfach und ich muss sagen das mich persönlich das Ende sehr überrascht hat und ich damit niemals gerechnet hätte das es so eine Wendung nimmt.
… PACKEND, MIT NEUGIER AUF DER JAGD…
Exilium ist eine actionreicher und spannungsgeladener Cyber-Thriller, der einen in eine rasante Jagd mitnimmt. Wir tauchen mit Lennox in einer Welt voller Geheimnisse und Aufdeckungen ein. Besonders sind es die Fragen wer noch alles darin verwickelt ist und wen man trauen kann, die einen das ganze Buch über begleiten. Ich war schnell im Werk vertieft, habe mich von der rasanten als auch mitreißenden Entwicklung einnehmen lassen. War von den verschiedensten Persönlichkeiten fasziniert, von den Wendepunkten überrascht und vom Ausgang begeistert. Ein tolles Buch, was einen überrascht und mich gut unterhalten hat.

Verwirrend gut. Tolles Ende!
~Exilium von Colin Hadler~ Lennox verbringt seine Zeit lieber mit Technik und dem Hacken , anstatt sich mit der Realität herumzuschlagen - nur seinen besten Freund Dorian duldet er in seiner Nähe. Als ihm seine Nachbarin Tessa eine Karte mit Koordinaten in die Hände drückt, davon redet, dass er die letzte Hoffnung ist, und am nächsten Tag tot aufgefunden wird, beginnt für Lennox ein Spiel um Leben und Tod. Der Konzern Exilium führt Experimente an Menschen durch und pflanzt ihnen Chips ins neuronale System. Während Lennox versucht Exilium aufzuhalten, fängt seine Welt immer weiter zu bröckeln an und dunkle Geheimnisse kommen ans Licht. Hätte ich das Buch jemals gelesen, wäre es nicht Klassenlektüre gewesen? Eher nicht. Bin ich gerade echt froh, dass ich zwangsbeglückt wurde? Definitiv!😁 Die Protagonisten waren einfach großartig und auch die Plottwists standen dem in nichts nach! Ich konnte Lennox' Handlungen zwar nicht immer nachempfinden, aber schlussendlich hat sich auch das geklärt.🤫 Das offene Ende hängt mir bis jetzt noch nach.😳 Meistens hatte dss Buch für mich einen gewissen Suchtfaktor und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ein absolutes Highlight war allerdings Hadlers Nachwort!😂 Wenn man bereits eine Lesung von ihm besucht hat, hört man die Gespräche richtig.😅 4/5💻💻💻💻