Eine Nachtigall in New York

Eine Nachtigall in New York

Taschenbuch
4.0131

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Beschreibung

Von den Flüssen von London nach New York

New York, 1920er-Jahre: Augustus Berrycloth-Young, Absolvent der Zauberschule Casterbrook, ist unangenehm überrascht: Denn unangekündigt steht sein alter Schulkamerad Thomas Nightingale vor der Tür und reißt ihn aus seinem behaglichen Leben.
Nightingale ist auf geheimer Mission nach New York geschickt worden, um ein verzaubertes Saxophon ausfindig zu machen, das seltsame Kräfte entfaltet, wenn es gespielt wird. Und ausgerechnet Augustus soll ihm helfen, dabei will er eigentlich nur das Dolce Vita genießen.
Auf der Suche machen die beiden Männer die Jazzclubs der Metropole unsicher und machen unfreiwillig mit der nicht-magischen und korrupten Polizei Bekanntschaft … 

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
208
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Ben Aaronovitch wuchs in einer politisch engagierten, diskussionsfreudigen Familie in Nordlondon auf. Er hat Drehbücher für viele TV-Serien, darunter ›Doctor Who‹, geschrieben und als Buchhändler gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben. Er lebt nach wie vor in London. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm.

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
N/A
7%
N/A
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19%
N/A
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N/A
N/A

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
81%
83%
69%
68%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach0%
Komplex0%
Mittel100%

Beiträge

33
Alle
4.5

Ein großes Privileg mal "die Nachtigall" komplett zu begleiten😍

"Eine Nachtigall in New York", von Ben Aaronovitch, zog mich in einen Sog rein, den ich auch schon in der kompletten Hauptreihe hatte.😍 Augustus Berrycloth-Young, war Absolvent der Zauberschule Casterbrock in Großbritannien und "ausgewandert" nach New York. Er kehrte dem Folly den Rücken zu, in der Hoffnung ein ruhiges Leben in den USA zu führen. Dieses schien ganz gut zu klappen...bis plötzlich Thomas Nightingale (Zaubermeister Großbritanniens, Mitschüler von Augustus und Lehrer von Peter Grant) vor seiner Tür steht . Der nur für ein verzaubertes Saxophon über den Teich schippert und ein bisschen auch das Leben von Augustus durcheinander bringt. Diese Novelle ist anders, als die anderen Novellen, die ich von Ben Aaronovitch zu der "Flüsse von London"- Reihe las. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie in den 1920er Jahren spielt und dass es mehr um "Die Nachtigall" geht, als um Peter Grant, oder sonst wen. Wahrscheinlich ist es genau das, was es so anders macht beim Lesen. Denn, von dem Charakter Thomas Nightingale, erfährt man Privates relativ wenig in der Hauptreihe und auch hier ist es zwar etwas mehr, aber es hält sich trotzdem in Grenzen. Nichts desto trotz strahlt er beim Lesen großen Respekt aus...das schaffen nicht viele😅. Ich liebe die Urban Fantasy-Reihe von Ben Aaronovitch einfach, teils gibt es historische Aspekte und teils auch Orte der Gegenwart, das macht es so toll. Weil nicht alles Fiktion ist. Der britische Humor rundet einfach nochmal alles ab😅. Nur war er in dieser Novelle etwas zu wenig. Für dieses Buch kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen, sowie auch für die Hauptreihe 🥰. Für jede Person die etwas für Urban Fantasy, abstruse Fälle mit Magie, britischen Humor und Polizeiarbeit über hat 📖🥰.

Ein großes Privileg mal "die Nachtigall" komplett zu begleiten😍
3.5

Nette Geschichte für zwischen den Romanen.

Ich mag die Kurzgeschichten und die Comics, die zwischen oder sogar vor den Romanen "Die Flüsse von London" spielen. Diese Kurzgeschichte gibt Einblicke in das Leben und die Abenteuer von Nightingale vor den Ereignissen im ersten Band der Reihe. Die Geschichte war kurzweilig und hat mich gut unterhalten und obwohl die meisten Kurzgeschichten aus der Sicht von anderen Personen als den Protagonisten der Hauptreihe geschrieben sind, hätte ich mir hier Nightingales Sicht der Dinge gewünscht. Der Protagonist Augustus Berrycloth-Young ist ein sympathischer Charakter und hat einen guten Humor, aber ich glaube die Geschehnisse durch Nightingales Augen zu sehen und seine trockene Art dabei zu erleben, hätte mir besser gefallen. Das Setting und der Plot der Handlung in den 1920ern hat mich abgeholt, auch die Art und Weise wie die Liebesbeziehung zwischen Augustus und Lucien dargestellt und beschrieben wird, fand ich empathisch. Das Buch war ein guter Snack für Zwischendurch 😉📚💜🩵💙

5

Süße magische Geschichte für alle Zaubererfans

Ich mag den Schreibstil des Autors sehe gerne & habe alle Bücher gelesen. Er schafft es immer Witz, Magie, Mystik & Action in Einklang zu bringen, sodass man regelrecht durch die Bücher fliegt. Die Geschichte rund um Nightingale kann sich hier prima einfügen & das Ende finde ich besonders bezaubernd

Süße magische Geschichte für alle Zaubererfans
5

Sehr unterhaltsam! Die jazzigen 1920er in New York machen Spaß und ich hoffe, es kommt bald mal wieder ein längeres Buch aus der Reihe!

4

Eine weitere fantastische Geschichte aus der Welt des Folly, diesmal mit Nightingale als Protagonist. Es sind die 1920er Jahre (also lange vor Peter Grant) und er ist auf der Suche nach einem verzauberten Instrument in New York. Unterstützung bekommt von seinem ehemaligen Schulkameraden Gus. Daneben spielt auch Jazz eine wichtige Rolle :) Spannend, fantasievoll und mit einzigartigem Humor!

4.5

Einfach wieder ein typischer Aaronovitch: kurzweilig, eine tolle Atmosphäre mit der richtigen Prise Humor und spannend. Mir hat die Kurzgeschichte sehr gut gefallen, vielleicht von allen Kurzgeschichten der Reihe die bisher beste. Das liegt sicher daran, dass mir das Setting in New York in den 1920er Jahren gefallen hat, mit den tollen Referenzen auf die Jazz- und die Dragszene, sowie der wie immer gut geschriebenen Harmonie zwischen den Protagonisten. Außerdem war es gut, eine andere Seite von bereits etablierten Charakteren der Hauptreihe zu sehen bekommen (auch wenn man aus Nightingale nicht unbedingt schlauer geworden ist durch diesen Band). Vielleicht ist der magische Anteil/Plot ein klein bisschen zu kurz gekommen, aber von einer so kurzen Erzählung kann man auch nicht erwarten, dass sie alles abdeckt. Insgesamt hat mich das wenig gestört, da die Erzählung (wie man es von der Reihe gewohnt ist) es schafft, reale Elemente ganz subtil mit magischen zu verweben. Es war auf jeden Fall ein netter kleiner Appetizer, der die Wartezeit auf den nächsten Teil der Hauptstory verkürzt hat.

4.5

"Ich habe das, was man körperliche Liebe nennt, nie so recht verstanden."

Heißt es das, was ich denke, dass es heißt?🥹 Wenn ja, hat sich diese Reihe gerade noch tiefer in meinem Herzen eingenistet🫶🏻 Lange habe ich gehofft, dass es eine Kurzgeschichte zu Nightingale geben wird. Immerhin ist er mein Lieblingscharakter. Auch wenn die Story nicht aus seiner Sicht geschrieben ist, habe ich mich doch sehr gefreut. Ein wirklich kurzweiliges Buch ohne Längen und sehr gut für zwischendurch.

3.5

Leider nicht ganz so gut wie die Bücher der Hauptreihe. Anders als erwartet wird die Geschichte nicht aus Sicht von Thomas Nightingale erzählt, sondern von seinem Schulkamerad Augustus (Gussie) Berrycloth-Young. Ich bin mir nicht sicher, könnte mir aber vorstellen, dass es ein Easteregg aus der Hauptreihe ist. Nichtsdestotrotz reicht Gussie leider nicht an Peter heran, sodass es zwar eine nette Geschichte für Zwischendurch ist, aber ich trotzdem sehnsüchtig auf den neuen Teil der Hauptreihe warte.

4

Magie ist wie Jazz

Dieser Fall führt uns nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch nach New York. Ein kurzweiliger, witziger und spannender Fall aus der Sicht von Augustus Berryclth-Young, einem alten Schulkameranden von Thomas Nightingale. Gussie, wie ihn seine Freunde nennen, lebt in New York und erfreut sich der wilden Lebensweise der Amerikaner. Flüsterkneipen, Jazz und seine Liebe zu Lucy. Da ist sein alter Freund Thomas jedoch einer Spur nach einem besonderen Saxophon nachgeht, gerät Aussie in die Welt der Gangster und Ganoven. Diesen kleinen Blick in die 1920er habe ich mal wieder genossen. Noch mal eine andere Sicht als ich am Anfang des Jahres schon mit Ex Wife hatte und natürlich durfte die Prise Magie nicht fehlen, die ich so sehr an Aaronovitch Büchern liebe.

2.5

»Magie ist wie Jazz 🎺«

Kurz, interessant und fast, aber wirklich nur fast, nach typischer Nightingale-Manier gehalten. Wir begleiten hier Nightingale und seinen alten Freund „Gussie“ im New York der 1920er Jahre. Vom Schreibstil bzw. dem sprachlichen Gebrauch aus dieser Zeit hat es mich leider gar nicht abholen können. Der Fall war durchaus interessant. Es gibt deutlich bessere Kurzbände aus der Reihe.

»Magie ist wie Jazz 🎺«
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