Das Labyrinth von London
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Benedict Jacka (geboren 1980) ist halb Australier und halb Armenier, wuchs aber in London auf. Er war 18 Jahre alt, als er an einem regnerischen Tag im November in der Schulbibliothek saß und anstatt Hausaufgaben zu machen, Notizen für seinen ersten Roman in sein Schulheft schrieb. Wenig später studierte er in Cambridge Philosophie und arbeitete anschließend als Lehrer, Türsteher und Angestellter im öffentlichen Dienst. Das Schreiben gab er dabei nie auf, doch bis zu seiner ersten Veröffentlichung vergingen noch sieben Jahre. Er betreibt Kampfsport und ist ein guter Tänzer. In seiner Freizeit fährt er außerdem gerne Skateboard und spielt Brettspiele.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Toller Schreibstil, spannendes Magiesystem und ein Schreibstil der seinesgleichen sucht. Ich hab das Buch verschlungen. Alex Verus ist ein unglaublich facettenreicher Protagonist. Er ist voller Geheimnisse und besitzt richtig Tiefgang. Endlich eine Fantasy Geschichte, die ohne Spice und Kokoloko auskommt. Man muss schon ein wenig Sarkasmus mitbringen, aber das macht dieses Buch besonders. Die Folgebände werden definitiv auch noch einziehen. Toll, dass die Serie mit Band 12 auch abgeschlossen ist. Absolute Leseempfehlung 📚⭐️⭐️⭐️⭐️,5
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
DAS LABYRINTH VON LONDON – BENEDICT JACKA Alex Versus kann die Zukunft sehen und hat wahnsinnig tolle Freunde, die ihm helfen durch die intrigieren und Machenschaften der Magierwelt von London. Das Buch hatte ich schon eine ganze Weile auf meinem SuB, zusammen mit Teil acht und neun. Klassischer „ooh so ein schönes Cover -Kauf“, kann man da sagen. Die Buchhandlung um die Ecke hatte damals Teil acht und neun und eben den ersten beieinanderstehen. Zack, waren alle drei bei mir. Vornweg: Teil zwei und drei sind jetzt auch eingezogen. Wir begleiten Alex Versus der in seinem kleinen Laden in London echte Magie verkauft und ein paar ganz besondere magische Antiquitäten. Er kann in die Zukunft sehen, aber nur den aktuellen Strang. Das heißt je nach Entscheidung seines Gegenübers oder sich selbst, kann sich diese Zukunft auch wieder ändern. Zum Glück hat er aber die Möglichkeit diverse Entscheidungsstränge durchzuspielen umso Tendenzen festzulegen, wenn es dann wirklich drauf ankommt. Und das tut es ganz bald, er kommt nämlich zwischen die Fronten, ganz besonders weil er diese spezielle Gabe hat. Der Schreibstil von Benedict Jacka hat mir sehr gut gefallen, ab und zu richtet sich Alex direkt an uns Leser, ohne dass dies komisch wirkte. Im Gegenteil, das Lesen fiel mir sehr leicht, so dass ich praktisch durch die 412 Seiten geflogen bin. Ja es gab parallelen zu Harry Potter aber das hat mich nicht sonderlich gestört. Aragog heißt halt Arachne, ist aber eher von freundlicher Natur und kann schneidern. Glaube Aragog war da eher grobmotorischer veranlagt. RIP Aragog. An der ein oder anderen Stelle war ich etwas verwirrt, ich denke aber das wird sich beim Lesen der nächsten Teile alles aufklären. Und die werde ich sicher lesen. Klare Empfehlung von mir für dieses kleine Schmuckstück. Kennt Ihr die Reihe von Benedict Jacka?

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Kann man schnell und flüssig lesen, mir hat allerdings leider der „wow“-Effekt gefehlt und so richtig gefesselt und in eine andere Welt entführen konnte mich das Buch leider nicht. Bin ich eigentlich die Einzige, die das Gefühl hat, dass Alex durch seinen Charakter wirkt als wäre er 70 Jahre alt? 😄 Meine Lieblings Charaktere sind übrigens Starbreeze und Arachne. Und zum Abschluss das Schluss Fazit: kann man gut lesen, ist aber kein „must read“-Buch :)

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Sehen heißt am Ende doch glauben....
Ach herrlich Magie, London, Spannung und Action. In der Welt von Alex läuft nicht alles gut und jetzt mit diesem komischen Würfel gerät alles durcheinander. Ganz getreu von Ben aaronovitch leben die Magier in der Welt der Menschen und bilden dort einen kleinen Teil der Gesellschaft ab oder doch einen großen man weiß es nicht so genau. Aber es macht Spaß in diese Welt zu blicken sie ist nicht rosa rot sie ist brutal und ehrlich Und was ich besonders mag ist wenn die Wand durchbrochen wird und Alex mit mir spricht.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Wäre ich nicht so häufig müde gewesen, hätte ich das Buch wahrscheinlich innerhalb ein bis zwei Nächten verschlungen.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
📖 Das Labyrinth von London von Benedict Jacka 📖 Alex Verus kann in die Zukunft sehen. Wie bitte soll das ein spannendes Buch werden, wenn die Hauptfigur schon vorher weiss, was passiert? Nun, ganz einfach: indem es gut gemacht ist! Dann was Alex sieht, sind keine Fakten, sondern Möglichkeiten. Wenn er in die Zukunft schaut, sieht er, was sein könnte, abhängig von den Entscheidungen, die getroffen werden. Ein sehr spannendes Konzept! Was auch für das ganze Buch gilt. Alex ist nicht gerade beliebt in der magischen Gemeinschaft. Und das findet er eigentlich auch gut so. Aber plötzlich steht er im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, denn um ein mächtiges Relikt zu bergen, braucht plötzlich jeder einen Hellseher. Und Alex ist nun mal der beste! Oder aber der einzige, der nicht rechtzeitig verduftet ist, um sich aus dem ganzen Schlamassel raus zu halten. Wer kann das schon so genau sagen? 😇 Das Labyrinth von London ist der grandiose Auftakt zur Urban Fantasy Reihe rund um Alex Verus. Es ist super geschrieben und liest sich ausgezeichnet ohne unnötige Längen, verliert dadurch aber nicht an Tiefe. Es hat mir sehr Spass gemacht beim Lesen und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen!

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Alex Verus, Magier und Wahrsager, lebt in London und betreibt einen kleinen Laden für Zauberzubehör. Alex macht alles, um nicht in die Angelegenheiten des Hohen Rates zu kommen oder gar zwischen die Angelegenheiten der Schwarz- und Weißmagier. Doch als in kurzer Zeit immer mehr Leute auf ihn zu kommen, weil sie seine Arbeit als Wahrsager brauchen, rutscht er immer weiter hinein. Dazu kommt, dass sein "Lehrling" Luna etwas gefunden hat, wo die Magier hinterher sind und er dieses Mädchen natürlich schützen will und muss. Alle wollen etwas aus einem Artefakt haben, das gefunden wurde. Doch niemand schafft es, dieses zu knacken und deswegen wollen sie, das Alex in die Zukunft blickt, damit sie endlich an das ersehnte Teil in diesem Artefakt kommen. Doch egal, ob Schwarz- oder Weißmagier, jeder scheint nur seinen eigenen Vorteil daraus ziehen zu wollen und Alex wird von jedem auf eine Art und Weise bedroht und erpresst. Spannend ist der Weg von Luna und Alex. So spannend dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Jacka hat wirklich tolle Charaktere geschaffen und eine Welt in London eingebracht die da einfach mit hin passt. Das Labyrinth von London konnte mich überzeugen und fesseln und ich werde die nachfolgenden Bände auf jeden Fall weiter lesen, denn ich möchte wissen was Alex Verus noch so mit Luna erleben wird. Absolute Überraschung für mich, deswegen verdiente 5 Schmetterlinge.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Herrlich ironisch und luftig locker. 💖
Jacka's Schreibstil ist so luftig leicht, dass ich mich praktisch sofort einlesen konnte. Auch wenn der Anfang etwas unspektakulär war, habe ich mich auf Anhieb zurecht gefunden. Ohne viel Trara führt der Autor in die urbane Handlung rund um Alex Verus ein und man verliebt sich sofort in diesen Charakter. Würde ich Verus gegenüber stehen, würde ich ihn direkt mögen. Gewitzt und ironisch lecker führt der Protagonist als Ich-Erzähler durch den Roman. Auch Luna und Starbreeze muss man einfach lieben. Das kleine Luftelementar, mit ihrer kecken und frechen Art, hat etwas verträumtes, kindliches an sich und zaubert einem das Grinsen ins Gesicht... Und die junge Frau, mit ihrem Fluch? - ich finde Luna schlägt sich wirklich gut, für all die Scheiße, die ihre Familie da praktisch auf sie geladen hat. Als Verus' Lehrling scheint sie die besten Chancen zu haben, um diesem Fluch evtl zu entkommen. Außerdem, schafft Jacka es mit ganz wenig Elementen, eine wunderschöne Chemie zwischen Luna und Alex zu kreieren. Ich bin gespannt und werde diese Serie definitiv weiter verfolgen. ...achso, und am Rande erwähnt: KEIN PLATZ FÜR ARACHNOPHOBIE! 😁👀 Gelegentlich vielleicht ein wenig langatmig, aber absolut magisch und durch und durch ein cozy Wohlfühlbuch. ✨🎩🔮

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Schon seit Ewigkeiten habe ich mir vorgenommen, mit dieser wunderschönen Reihe zu starten. Wie es halt so ist, kommt aber immer irgendetwas dazwischen. Aber zum Glück gibt es ja Hörbücher, sodass mich der erste Teil der Reihe, in Alltag begleitet hat. Ganz gespannt was mich im Labyrinth erwarten wird, habe ich es also betreten. Vorgefunden habe ich richtig tolle Charaktere und auch eine erschaffenen Welt, die mir unfassbar gut gefallen hat. Die Fähigkeiten, die der gute „Alex Verus“ besitzt, ist wirklich spannend und ich denke, wir könnten noch ein wenig Spaß gemeinsam haben. Jetzt kommt der kleine aber feine Haken, die Story konnte mich zumindest in diesem Teil nicht wirklich abholen. Die Magie konnte mich einfach nicht einfangen und die Story plätscherte ein wenig vor sich her. Es gibt den ein oder anderen spannenden Moment und auch lustige Szenen, aber da hab ich mir ein wenig mehr erwartet. Erzählt wurde die Geschichte richtig gut und ich hatte keine Probleme dem ganzen zu folgen. Ich möchte die Reihe schon allein wegen der Charaktere auf jeden Fall weiter verfolgen und hoffe einfach, dass die nächsten Teile mich dann voll in ihren Bann ziehen werden.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Überraschend spannend!
Ich liebe die Story, die Charaktere und den Schreibstil. Von Anfang bis Ende gelungen. Man fiebert und rätselt mit. Sehr zu empfehlen! Band zwei liegt schon bereit!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Spannend mit vielen Grautönen zwischen schwarz und weiß
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Es war ein ganz anderes Fantasy Buch als ich sonst lese. Hat mir sehr gut gefallen. Charakter sind super sympathisch. Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend. Band 2 wird definitiv gekauft.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Hellsichtiger Magier geht auf große Fahrt
Solide Urban Fantasy im Stil von Harry Dresden und Co. Ein guter, erster Roman für eine Serie, der Lust auf mehr macht!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ein Buch über einen Hauptprotagonisten, der die Zukunft voraussehen kann. Funktioniert das? "Das Labyrinth von London" hat mich praktisch umgehauen. Benedict Jacka hat hier einen Urban Fantasy Roman geschrieben, der alles ist - nur nicht 0815. Im Vordergrund dieser Geschichte steht zunächst Alex Verus. Alex ist ein Wahrsager und kann die Zukunft voraussehen. Natürlich könnte man sich an dieser Stelle denken, dass man das Buch nicht lesen müsse, da es ja gut ausgehen MUSS. Doch so einfach ist das gar nicht - denn nicht alles lässt sich vorhersehen. Alex als Hauptcharakter ist sehr gut beschrieben und ausgearbeitet. Trotz seiner Macken war er mir doch sympathisch, auch wenn man sehr spät erfahren wird was ihn zu dieser Art von Magier machte. Doch auch die anderen vorkommenden Charaktere stehen ihm in nichts nach. Die Spannung war für mich zudem ständig spürbar, auch wenn gefühlt nichts passierte. Denn eine Sache die ich an dieser Story unter anderem sehr schätze ist die Unvorhersehbarkeit mit Blick auf den Verlauf der Geschichte. Klingt irre, wenn man bedenkt, dass der Hauptcharakter doch gerade das als magische Fähigkeit besitzt: Vorhersehen. Die Magie(r) in ein urbanes Setting zu spinnen, war definitiv eine gute Idee des Autors. So konnte er sich vollkommen auf seine Charaktere und deren eigene Politik konzentrieren, welche sich nicht mit normalen Menschen kreuzen. In dem Buch geht es auch manchmal etwas rauer zu, doch finde ich es gut, dass der Autor sich hier entschied jede Gräueltat nicht bis ins kleinste Detail sezieren zu müssen. Der kurze Anschnitt ist hier völlig ausreichend. Dieser Roman hat definitiv seinen eigenen Charme. Man sollte sich nicht zu sehr darauf freuen London kennenzulernen, denn das würde enttäuschen. Viel mehr sollte man sich hier an den vielfältigen Charakteren, die im Gedächtnis bleiben, erfreuen sowie einen gut geschriebenen Plot!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Eine Zaubererwelt in London? I‘m in!
Das Setting der Geschichte ist super. Die Gegenwart in London gepaart mit Zauberei und den Kämpfen zwischen guter und schlechter Magie? Klang für mich nach einer guten Geschichte. Der etwas verschrobene Protagonist ist auch ganz sympatisch und der Schreibstil teilweise angenehm sarkastisch und trocken. Stellenweise war es mir etwas zu wenig emotional und ich musste mich etwas durchkämpfen. Trotzdem ist die Versuchung groß mindestens noch einem Teil dieser riesigen Reihe eine Chance zu geben!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
"Jeder weiß, dass Wahrsager in die Zukunft blicken können. Aber was bedeutet es nun, die Zukunft zu sehen?"
Eine ganze tolle Welt mit guten und bösen Magiern, mit Freund- und Feindschaft und noch ganz viel mehr dazwischen. Benedict Jacka hat eine ganz tolle magische Welt in Londom geschaffen; besonders der Hauptprotagonist Alex Verus mit seinen starken aber auch verletztlichen Seiten hat mich von Kapitel Eins mitfiebern lassen. Ich freue mich auf die weitern Bände und bin gespannt wie der Kampf zwischen den Schwarz- und Weißmagiern weitergehen wird.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ok
Ich fand ein bisschen verwirrend und bin leider nicht richtig in die Geschichte reingekommen.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Magie, Geheimnisse und Aufregung von der ersten bis zur letzten Seite.
Spätestens seit Harry Potter ist London als die Stadt der Magier, Hexen und Zauberer bekannt. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass es in London Zauberläden gibt. Läden, die Tricks und anderes magisches Zubehör verkaufen. Alex Verus, gehört einer dieser Läden. Manchmal jedoch steckt hinter einem einfachen Verkäufer viel mehr als man denkt. Alex kann in die Zukunft sehen und damit nicht genug! Er ist einer der begabtesten Wahrsager von ganz London. Doch diese Gabe ist nicht immer von Vorteil. Klar, ohne sie würde er vermutlich schon lange nicht mehr am Leben sein, jedoch fällt er durch sie auch stets in den Focus diverser Machenschaften. Alex gerät ins Visier und zwischen die Fronten von Schwarzmagiern, und dem berüchtigten Rat und muss sich behaupten, in einer Welt voller Machtgier, Brutalität und Magie. Durch Witz, Genialität, äußerster Vorsicht und Intellekt schafft er es jeder noch so ausweglosen Situation zu entkommen. Doch wie lange... Der britische Autor Benedict Jacka hat mit seiner Fantasy- Serie rund um Alex Verus genau ins Schwarze getroffen. Dieser erste Band, in der englischen Fassung sind mittlerweile 10 Bände erschienen, ist ein fulminanter Einstieg in die gefährliche großartige Welt der Magie. Der Leser wird vom Protagonisten direkt angesprochen und bekommt einen umfassenden Einblick in Alex' Gedanken und Gefühle. Auch wird alles bis ins kleinste Detail erklärt, sodass absolut nichts dem Zufall überlassen wird, leider führt dies zu einigen kleinen Längen im Buch. Man weiß über jedes magische Schnipselchen, über alle magischen Arten, über Vergangenheit und Zukunft Bescheid und geht dadurch eine enge Bindung mit der Geschichte ein. Das Labyrinth von London ist in sich abgeschlossen, allerdings verspürt man definitiv große Lust auf mehr! Man möchte wissen wie es in Alex' Leben weitergeht, man fragt sich welche Rolle Luna (eine junge Frau in Alex' direkter Umgebung auf der ein Fluch lastet) weiterhin spielt und was für Abenteuer auf den Wahrsager noch zukommen. Denn eins ist sicher... Langweilig wird es nie! Der Zweite Band "Das Ritual von London" kann kommen! 4/5 Sterne

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Zauberer in London
Ich weiß nicht ganz was ich von den Buch halten soll. Die Story hat mir an sich gefallen und auch die Charakter aber irgendwie konnte ich mich nicht so richtig reinfinden. Ich musste mich auch dazu zwingen weiter zu lesen. Irgendwas hat einfach gefehlt aber ich weiß nicht was. Ich glaube nicht das ich dir Reihe weiterlesen werde. Mal sehen.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ich hab den ersten innerhalb von ein paar Tagen verschlungen. Direkt auf den ersten Seiten hab ich mich in die Charaktere verliebt. Das Buch war spannend bis zum Ende, aber trotzdem irgendwie heimelig. Gute Unterhaltung, eine Prise Magie, ein bisschen Abenteuer dazu und eine gute Portion britischer Humor. Absolut mein Fall. Und die nächsten Teile liegen schon bereit.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Zwischendurch habe ich überlegt abzubrechen, zu viel Action und zu brutal. Detaillierte Beschreibungen, flüssiger Schreibstil. Unsicher ob ich Band 2 lesen soll.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ich brauchte am Anfang etwas, um mich in diese Welt einzufinden, hatte aber schnell Spaß, vor allem mit dem Humor des Protagonisten.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Eine neue Zauberwelt die ein wenig an Harry Potter erinnert. Die Geschichte an sich ist gut, wirkt aber ein bisschen abgekupfert.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Idee gut, Umsetzung naja.
Alex Verus ist ein Wahrsager, der seinen eigenen Laden in London führt. Eines Tages findet Luna, seine Mitarbeiterin/Vertraute einen magischen Würfel und da geht der Stress los. Sowohl eine Fraktion der Schwarzmagier als auch der Rat der Weißen ist an seinen Diensten als Wahrsager und dem Würfel interessiert. Das Problem dabei: er wird auf beiden Seiten umgebracht, wenn er sich auf einen Deal nicht einlässt. Ein Abenteuer beginnt indem Alex und Luna gejagt und wie Schachfiguren ausgenutzt werden. Dabei versuchen sie herauszufinden, warum alle so scharf auf diesen Würfel sind und welche Seite die Richtige ist. Mir fällt es wirklich schwer, hierfür eine Rezension zu schreiben. Irgendwie fühlt es sich an wie Harry potter für Erwachsene. Aber irgendwas fehlt. Das Konzept der Magie, die einzelnen Seiten und die Politik der Magier sind wirklich gut erdacht und ausgeführt. Dafür fehlt es bei den Charakteren an Tiefe. Alex muss sich zwar immer mal mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen aber auch wenn dieser Teil fehlen würde, würde die Geschichte funktionieren. Alle Charaktere fühlen sich Austauschbar an. Zudem wirkt Alex als Protagonist sehr eingebildet und arrogant, was bei einem Ich-Erzähler irgendwie komisch wirkt. Immer wieder betont er seinen Scharfsinn und seine cleverness, denn als Wahrsager ist er nicht so stark wie andere Magier. Auch die geheime Welt in der Welt wird nicht so gut ausgespielt, wie sie es könnte. Der Anfang liest sich eher holprig, da hatte ich das Gefühl, dass einfach 1:1 übersetzt wurde und das wirkte irgendwie lieblos. Deshalb fiel es mir auch schwer, die Bilder in meinem Kopf zu projizieren. Aber das ist sicherlich Geschmackssache. Das Finale hingegen war spannend und man will dann doch wissen, wie es weiter geht und schließlich auch endet. Alles in allem aber solide urban-Fantasy. Leider wurde das Potential durch flache Charaktere und holprige Übersetzung nicht ganz ausgeschöpft.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
3,5*
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Voll toll
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Es ist eine gute Idee und ein gutes Magiesystem aber irgendwie hat mich die Story nicht gecatcht. Es fehlten Emotionen, alles wirkte etwas nüchtern erzählt und der Spannungsbogen war schleppend.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Fing lustig an, wurde dann sehr turbulent und chaotisch.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Auftakt einer guten urban fantasy Reihe
Das Labyrinth von London von Benedict Jacka ist er Auftakt der urban fantasy Reihe rund um Alex Verus. Die Geschichte um Alex beginnt ganz entspannt und nimmt dann ziemlich schnell fahrt auf. Die ortschaften in London sind gut beschrieben und die Charaktere alle einzigartig und besonders so das sie einem im Gedächtnis bleiben. Der schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Es gibt keine längen und es ist ständig etwas los. Eine Empfehlung für urban fantasy Fans.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Sehr sehr großartig! Super spannende Geschichte ganz toller Schreibstil - ich freu mich auf den nächsten Band!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Grandioser Start, perfekter Mittelteil, enttäuschendes Ende.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Faszinierende neue Reihe über Magie, Freundschaft, London und das Überwinden der Vergangenheit! Dass Einhörner nicht nett sind, kann man jetzt ja so nicht sagen, jeder hat schließlich mal einen schlechten Tag xD Ein ganz klares WOW gibt es von mir! Die Story hat so ultra viel Potenzial und ich bin so gespannt auf die Fortsetzung! Alex Verus ist ein sehr faszinierender, wenn auch verwirrender, Charakter, der wirklich gut ausgearbeitet wurde. Allerdings würde ich mir doch etwas mehr Vertrauen in seine Mitmenschen wünschen, die Betonung liegt dabei auf "Menschen". Das die Magier in dieser Welt nicht nur eine Schraube locker haben, checkt man relativ schnell. Es gibt, wie bei jedem Buch, was ich bisher gelesen habe, einige kleine Längen, von denen man sich aber nicht irritieren lassen sollte, denn sie gehören ja irgendwie trotzdem dazu. Leider erfährt man erst recht spät, was es mit Alex' Vergangenheit auf sich hat und wieso er so ist, wie er eben ist. Ganz besonders begeistert bin ich von Luna! Nicht nur, weil ich den Namen unheimlich toll finde, nein, auch ihre Persönlichkeit ist so einzigartig! Und sie entwickelt sich im Laufe des Buches wirklich zu meinem Lieblingscharakter! Eine starke junge Frau, mit einer krassen Geschichte und einem starken Willen. #Vorbild
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Wow war das gut! Ein Urban Fantasy in der mehrere Magierparteien um die höhere Macht ringen und denen dabei jedes Mittel recht ist. Und unser Protagonist Alex, der Wahrsager, Mittendrin. Als Wahrsager ist es ihm unter anderem möglich in die Zukunft zu sehen, eine Fähigkeit, deren Tragweite den anderen nicht wirklich geläufig ist, weswegen er immer belächelt und unterschätzt wird. Ganz besonders gefallen hat mir, dass man als Leser immer wieder mal von Alex selbst angesprochen wird. Das kannte ich so noch nicht und die sarkastischen Kommentare die damit einher gingen haben mich ungemein unterhalten. Ein wenig ungewöhnlich dagegen fand ich, dass Alex offensichtlich sehr seinem Schöpfer (Autor) entspricht. Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, in dem der Protagonist so sehr eine Verarbeitung des Autors ist... aber es ist auf keinen Fall negativ. Es ist mir eher einfach aufgefallen. Und ich muss noch darüber nachdenken wie ich es finde ;D Ob Alex‘s Matschi Allüren auch auf wahren Begebenheiten beruhen? ;) PS: das Deutsche cover ist der Wahnsinn! Und auch das Buchvormat ist einfach perfekt! Perfekte grösse zum halten und lesen, und auch das Material ist sehr sehr hochwertig.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
hat mir sehr gut gefallen. und man wäre ich jetzt gerne in london mit alex, luna und allen anderen.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Konnte mich nicht begeistern
Ich habe mehr erwartet von diesem Hörbuch. Irgendwie plätscherte die Geschichte so vor sich hin, dementsprechend kam bei Mir nicht das typische "ich muss hören wie es weitergeht" auf. Der Sprecher Johannes Klaussner hat seine Sache jedoch gut gemacht. Für mich war es aber irgendwie zu wenig Zauberei, Action oder Düsterniss für Schwarzmagier. Ich werde den zweiten Teil wohl nicht mehr hören, denn dieser hier konnte mich absolut nicht abholen.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Grandioses Buch
Alex Verus könnte einer meiner Lieblingscharaktere werden. Ich fand diese Buch unglaublich gut. Ich habe schon einige Bücher über Magier versucht, aber keines konnte mich so wirklich fesseln. Selbst mit Harry Potter konnte ich mich nie so wirklich anfreunden. Aber hier habe ich mich richtig wohl gefühlt. Die Charakter sind echt interessant geschrieben. Vor allem Alex, Luna und Starbreeze haben mir echt gefallen. Das Ende des Buches fand ich ein kleines bisschen schwach, bzw es kommt etwas kurz. Aber das wird gerade durch den tollen Rest des Buches wieder wett gemacht. Ps: Habe mir direkt das zweite Buch aus der Reihe bestellt :)
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ich war sehr gespannt auf den Einstieg in diese Reihe und muss doch sagen, dass es mir schwer gefallen ist mit dem Schreibstil warm zu werden. Zum Ende hin nimmt das Buch an Spannung zu und vieles erklärt sich, was vorher seltsam war. Ich weiß aber noch nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
DNF at 44% One of my resolutions for 2019 is to dnf books if I don‘t enjoy them. Reading should be fun. Since I didn‘t connect to this story and these characters at all, I decided to not drag myself through this story.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Kann man seinem Schicksal entgehen, wenn man die Zukunft kennt? *Irgendwie ist der magische Funke bei mir nicht ganz angekommen* Ein Klappentext, der sich wie ein Werbeflyer liest, wenn das nicht mal originell ist. Ich bin jedenfalls dann doch auf das Buch aufmerksam geworden, denn das Cover hätte mich wohl nicht ganz überzeugt. Dazu ist es für meinen Geschmack etwas zu schlicht, als dass es meine Neugier geweckt hätte. Ich war auf jeden Fall gespannt auf eine neue Urbanfantasy Geschichte und hoffte auch sehr individuelle Charaktere und einen ebenso einzigartigen Handlungsverlauf sowie originelle, neue Fantasyelemente. Als ich dann mit der Geschichte gestartet bin, war insbesondere mein Lesefluss zunächst ziemlich holperig. Da musste ich mich zunächst mal an den Schreibstil gewöhnen. Den Dreh raus hatte ich dann so circa nach einem Drittel der Geschichte, dass ich mich voll auf die Geschichte konzentrieren konnte. Um die Geschichte zu beschreiben, kommen mir spontan die Worte leicht, lustig und wirr in den Kopf. Insbesondere die magische Welt, in der sich der Lesende bewegt, war für mich zunächst nicht wirklich durchschaubar. Nur langsam bekam man die Informationen um sich nach und nach ein Bild vom Magiekonstrukt in der Welt zu machen. Das hätte für mich einfacher gestaltet werden können, denn dann hätte ich mich noch besser in die Geschichte fallen lassen können. Zudem habe ich ein bisschen den Tiefgang in allem vermisst. So war es für mich eher ein nettes Buch für zwischendurch mit durchaus auch originellen Elementen, das mich aber einfach nicht ganz abholen und packen konnte. Dazu gab es dann wiederum zu viele Details gerade aus dem magischen Segment, die man bereits aus anderen Fantasygeschichten kennt. Was mir aber super gut gefallen hat, waren die wirklich originellen Charaktere, denen man im Laufe der Geschichte begegnet ist. Ich bin direkt ein großer Fan von Luna und Arachne geworden. Beide waren mir von Anfang an sympathisch. Da fand ich es schade, dass sie nur Nebenfiguren waren. Der Protagonist Alex Verus war dagegen für mich nicht ganz so spannend. Gerade seine eigentliche besondere Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen nahm für meinen Geschmack einfach zu viel Spannung raus. Hier hatte er als Charakter einfach zu viele Möglichkeiten sich aus der Affäre zu ziehen, weil er eben wusste was passiert. Da sind mir Helden lieber, die ungeahnt vor Herausforderungen stehen und sich dann aus den Schlamasseln irgendwie befreien müssen. Mein Fazit: Eine solide Fantasygeschichte, bei er mir aber insgesamt leider die innovativen Ideen fehlen. Ich fand die Nebencharaktere interessanter als den Protagonisten, und hätte mir mehr Schwierigkeiten für ihn gewünscht. So plätscherte die Geschichte eher so mit einigen lustigen Stellen dahin, ohne dass ich irgendwo richtig vom Hocker gehauen wurde. Da habe ich mir leider etwas mehr erhofft. Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Gefällt mir sehr gut!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Einfach ein tolles Buch
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Wow, was eine spannende und faszinierende Welt
Das Buch war echt gut. Es hatte eigentlich so gut wie alles was eine gute Geschichte braucht. Besonders toll fand ich den Plot. In unser bekanntes London ein Magiesystem einzubauen, mit Schwarz- und Weißmagiern ist echt genial. Ich fand toll, wie in unsere Welt die ganzen Magieaspekte hinzugefügt worden, wie Portale, Maskenbälle, Intrigen und politische Geschehnisse. Es war toll zu sehen wie die magische Welt mit unserer verwoben ist. Total toll ausgearbeitet. Und obwohl es Urban Fantasy ist, gibt es ein großes Magiesystem, dass wirklich viel beinhaltet. Es gibt Elementarmagier, Leute, die in die Zukunft schauen oder sonst welche verschiedenen Wesen. Es ist auch genial wie sich die Memschenwelt mit der Magierwelt vereint. Was die Handlung und Geschehnisse betrifft, ist dauerhaft etwas passiert. Es gab sehr sehr viele Kampfszenen, oder einfach spannende, wo es Alex Verus irgendwie immer geschafft hat zu entkommen oder sich zu behaupten. Ich habe wirklich in einem Buch noch nie so viele Post-its für spannende Szenen verbraucht. Beeindruckend. Ich mag auch Alex Verus gerne. Seine Fähigkeit in die Zukunft zu blicken ist auch total toll. Ich dachte zu Beginn dass es schwierig sein könnte, da man als Leser bei solchen Erfahrungen schlecht mitgenommen werden kann und dass in die Zukunft blicken auch nicht sonderlich spannend ist, aber da hab ich mich geirrt. Es war wirklich gut gemacht. Man konnte gut folgen. Genau wie ihn mag ich auch seine Freundin Luna super gerne. Sie trägt einen speziellen Fluch mit sich, der hier und da in Erscheinung tritt… Was die Liebe angeht, so ist noch Ausbaumöglichkeit, aber die Reihe hat ja gerade erst begonnen … da warten noch 11 Bücher💀. Irgendwo muss ja noch was Luft nach oben sein … Ich muss aber sagen, dass ich die meiste Zeit trotz der tollen Handlung, der spannenden Szenen und der Charaktere Schwieigkeiten hatte mich auf das Buch einzulassen. Ich musste mich regelrecht dazu zwingen mal weiterzulesen. Es hat mir wirklich an Motivation gefehlt. Zwar wurde ich beim Lesen nicht enttäuscht und konnte mich auch für die Handlung begeistern, aber trotzalledem war ich kurz davor abzubrechen. Ich habe wirklich mit dem Gedanken gespielt, obwohl ich sowas nicht mag. Ich glaube einfach, dass das Buch typisch in die Kategorie „richtiges Buch, falsche Mood“ fällt. Es war einfach nicht so der Vibe da, den ich für ein tolles Erlebnis gebraucht hätte. Sonst wäre es bestimmt ein 5 Sterne Buch, oder wenigsten was näher dran. Also es war wirklich gut, aber höchstwahrscheinlich werde ich die nächsten 11 Bände nicht lesen. Erstens: teurer Spaß, Zweitens: das Buch hat auch geschlossen geendet, sodass ich guten Gewissens es dabei belassen kann. Ich habe auch aus dem Grund die Leseprobe für den 2. Band nicht gelesen. Ich möchte wirklich nicht die nächsten holen und dann am Ende auch 12 Büchern sitzen. So bin ich momentan zufrieden. 3,5-4/5☆
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
In „das Labyrinth von London“ von Benedict Jacka geht es um den Magier Alex Verus, der die Zukunftsstränge vorhersagen kann. Der Rat hat ein altes Artefakt gefunden, den Schicksalsweber, den er zu nutzen versucht aber nicht an ihn herankommt. Den Schwarzmagiern geht es genauso. Die übrigen Wahrsager sind alle geflohen. Also kommen beide Seiten auf Verus zu, überlisten ihn und gewinnen ihn für sich. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt… Trotz dessen das die Story nicht viel Neues bietet und es Klassischerweise eine gute und eine böse Seite gibt, ist die Story durchweg spannend. Der Charakter Alex Verus ist sympathisch, durch die Erzählweise aus seiner Sicht wird klar, wie sehr er mit seiner eigenen Vergangenheit kämpft und bei den Entscheidungen um Leben und Tod, Macht oder weniger Macht, hadert. Auch die Nebencharaktere wie Luna und Arachne sind toll ausgearbeitet. Spannend sind auch die verschiedenen Magiearten, die unterschiedlichen Elementare und auch das man erst angelernt wird. Dadurch bekommt das ganze etwas realistisches. Generell kann man sagen das die Grundgegebenheiten ziemlich realitätsnah sind und es dadurch meiner Meinung nach auch noch spannender wird. Für mich ist das ein toller Auftakt der definitiv Lust nach mehr macht.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ein sehr guter Start in eine Fantasy-Buchserie.
Das Buch erzählt die Geschichte von dem ausgeschlossen Magier/Wahrsager (Alex Versus) welcher sich über Nacht zwischen zwei Front von einem Machtkampf zwischen zwei Magiergruppen. Ich war ganz gefesselt von dem Buch so das ich es an einem Tag durchgelesen habe, auch wenn es leichte Kost ist. Ich kann es nur empfehlen mal auszuprobieren.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Inhalt Alex Verus ist ein Wahrsager mit einer dunklen Vergangenheit. Er lebt abgeschottet von der Gemeinschaft der Magier und widmet sich seinen Geschäften. In Camden hat er einen kleinen Laden, in dem er allerlei magischer Sachen anbietet. Er arbeitet mit seiner Freundin Luna zusammen, die ihm immer wieder magische Artefakte bringt um diese dann zu verkaufen. Als Luna eines Tages, mit einem sonderbaren Würfel bei ihm aufkreuzt, sieht Alex, dass sein ruhiges Leben vorbei ist. Er wird in einen Machtkampf zwischen Gut und Böse, Weiß- und Schwarzmagier rein gezogen und damit in einen Kampf ums Überleben. Meine Meinung Ich hab sehr viel gutes über dieses Buch gehört. Nach so viel Lob wurde ich dann doch neugierig und habe es mir ebenfalls zugelegt. Schon nach den ersten Seiten, war ich total gefesselt von dieser magischen Welt. Besonders toll fand ich vor allem den Schauplatz der Geschichte. London, Camden, Plätze an denen ich bereits war und in die ich mich verliebt habe. Das hat dann natürlich nur noch mehr dazu beigetragen, dass ich mich in der Geschichte verloren habe. Der sympathische Protagonist hat dann den Rest getan. Ich war hin und weg und hoffnungslos in der Welt der Magier gefangen. Der Protagonist – Alex Verus Der Protagonist war mir sehr sympatisch. Alex Verus ist ein junger Magier, der eher zurückgezogen in Camden lebt und einen kleinen Laden hat. Er ist ein Wahrsager, einer der wenigen die übrig geblieben sind. Er arbeitet zusammen mit einer Freundin, Luna, die von einem starken Fluch getroffen ist, der jeden, der ihr zu nahe kommt unheimliches Pech bringt. Verus studiert den Fluch und versucht ihr zu helfen. Was ihm leider nicht unbedingt gelingt. Verus hat eine starke Persönlichkeit, die sich im laufe der Geschichte noch weiter entwickelt. Nach jeder Seite, jeder Info, die man zu ihm bekommt, mag man Ihn nur noch mehr. Die Freundin – Luna Luna hat mir auch sehr gut gefallen. Sie ist eine freundliche, aufgeweckte und sehr neugierige Person. Doch durch den Fluch ist sie auch sehr einsam und sehr zurückhaltend. Mit Ihrem Fund, den Sie Verus bringt, wird sie ein wichtiger Teil der Geschichte, mit unter der wichtigste. Sie wird dadurch in die Welt der Magier mit rein gezogen, was Verus die ganze Zeit versucht hatte zu vermeiden. Auch Luna hat sich im Laufe der Geschichte unheimlich weiter entwickelt und ist mir nach jeder Seite mehr ans Herz gewachsen. Die Jagd nach dem Artefakt Die Spannung in der Geschichte baut sich von Anfang an, nach und nach auf, erreicht aber, meiner Meinung nach, erst am Ende ihren Höhepunkt. Zu Beginn fand ich, dass die Geschichte nicht wirklich vorwärts ging. Ich kam irgendwie nicht richtig vorwärts, auch wenn mich die Geschichte total gefesselt hat. Ich war auch, als ich das Buch mal zu Seite gelegt habe, noch immer in der Geschichte drin, konnte London, konnte Camden genau vor mir sehen. Als es dann richtig zur Sache ging, Verus zwischen den zwei Fronten stand – den Weiß- und den Schwarzmagieren – kam ich gar nicht mehr von dem Buch los. Ich flog nur so über die Seiten und verschlang die letzten Seiten in null komma nix. Fazit: Ein fantastisches, magischen und fesselndes Abenteuer an einem atemberaubenden Schauplatz. Wahnsinns Auftakt in eine spannende Buchreihe.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Nett, aber leider auch nicht mehr.
Bei London und Magie ,dachte ich, kann ja nicht viel schief gehen. Leider hat mich die Geschichte überhaupt nicht gecacht. Habe keinen richtigen Zugang zu den Characteren bekommen, obwohl ich die Idee dahinter immernoch super finde. Vielleicht gebe ich Teil 2 irgendwann nochmal eine Chance.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Super Idee... aber der Schreibstil...
Ich habe das Buch (leider) auf deutsch gelesen. Es ist eine wundervolle Idee, eine echt schöne Geschichte. Aber die Übersetzerin hat gänzlich versagt. In meiner Zeit als Nachhilfelehrerin habe ich 9. Klässler mit einem lebendigeren Schreibstil erlebt. Ich lese die anderen Bände trotzdem auf deutsch, da ich ein Gratisabo von Skoobe habe und es sie dort nur auf deutsch gibt. Bezahlen würde ich für so eine grauenvolle Übersetzung nicht. Hier würde ich mich definitiv für die englische Variante entscheiden, obwohl ich nicht gerne außerhalb meiner Muttersprache lese. Nachtrag: Ich bin jetzt bei Band 4. Die Übersetzung wird besser. Es lohnt sich, sich durch das erste Buch zu quälen.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Sehr toller Reihenstart! Es ist ähnlich wie "Die Flüsse von London", aber es ist doch auch sehr anders.🤫😉
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Irgendwie tut es mir leid, das Buch so schlecht zu bewerten, weil ich es unbedingt mögen wollte, aber nicht konnte. Vorneweg muss ich schon mal sagen, dass ich das Buch relativ unvoreingenommen begonnen habe, weil mich damals der Klappentext angesprochen hatte. (Ausserdem ist mir das schöne Cover sofort ins Auge gestochen. Aber leider reicht das am Ende ja nicht aus für ein gutes Buch). Ich kenne bisher weder die Bücher von Ben Aaronovitch, noch habe jemals etwas über die Alex Verus Reihe gehört. Mir war auch nicht bewusst, dass im englischen Original bereits 8 Bände rund um Alex erschienen sind, aber rückblickend erklärt das vermutlich einiges. Mein grösster Kritikpunkt ist der, dass die Geschichte sehr unspektakulär und stellenweise sogar langweilig war. Das lag einerseits sicher am Plot, den ich jetzt nicht sonderlich innovativ oder fesselnd fand. Alex Verus ist ein Hellseher, der als einziger imstande ist ein heiss begehrtes magisches Artefakt zu öffnen. Hinter diesem Artefakt sind sowohl die schwarzen, als auch die weissen Magier her. Was genau der Unterschied zwischen diesen beiden Gruppierungen ist, wird nur kurz angeschnitten und war mir bis zum Ende immer noch nicht ganz klar, denn es handelt sich nicht um eine typische Unterscheidung zwischen Gut und Böse. Klar war nur, dass beide Seiten Alex für sich gewinnen wollten und ihm jeweils einen Deal angeboten haben, nichtsahnend, dass Alex zweigleisig fährt und beiden Gruppierungen versprochen hat, ihnen zu helfen. Das wäre an und für sich als Plot okay gewesen, wenn da nicht Alex Fähigkeit in die Zukunft zu blicken, gewesen wäre. Er kann nicht einfach Hellsehen, sondern sieht verschiedene zukünftige Handlungsstränge samt deren Konsequenzen, so dass er sich jeweils für den sichersten Weg entscheiden kann – er weiss ja schliesslich, was sonst passieren würde. (Doctor Strange aus dem Marvel Universum lässt grüssen. Der hat nämlich genau die gleichen Kräfte, weshalb es auf mich ein bisschen abgekupfert gewirkt hat.) Dadurch gelingt es Alex aus jeder noch so brenzligen Situation zu flüchten, ohne wirklich zu Schaden zu kommen. Das hat die ganze Sache für mich als Leser natürlich nur noch mässig interessant gemacht, denn es war von Anfang an klar, dass Alex Heil aus der Sache herauskommen wird. Begleitet wird Alex auf seinem Abenteuer von Luna (die vermutlich sein Love Interest darstellen soll) und stellenweise auch von Starbreeze. Über die beiden Charaktere kann ich, wie eigentlich über Alex selbst auch, praktisch nichts sagen. Die Charakterisierung ist sehr eindimensional und nichtssagend. Alex, Luna und Starbreeze sind – wie alle anderen Charaktere – einfach da. Punkt. Für weitere Infos muss man vermutlich noch die restlichen 7 Bände lesen. Und gerade weil man so wenig über die Hauptcharaktere erfährt, konnte ich auch keine Sympathien für sie aufbringen. Der Schreibstil ist eher einfach gehalten und der Autor hat es leider nicht geschafft, mich mit seiner Erzählweise zu packen. Das Ganze ging leider soweit, dass ich am Folgetag gar nicht mehr wusste, was eigentlich in den Kapiteln, die ich am Vortag gelesen hatte, genau passiert ist. Das ist bei mir in der Regel als schlechtes Zeichen zu deuten. Fazit: Eine halbwegs interessante, aber unausgereifte Idee, die mich leider überhaupt nicht packen konnte. Die Charaktere mitsamt dem Protagonisten Alex bleiben bis zuletzt sehr blass. Vermutlich muss man die ganze Reihe lesen, um mehr über Alex und seine Sidekicks zu erfahren. Für mich ist aber an dieser Stelle die Reise bereits zu Ende, denn wie es mit Alex weitergeht, ist mir nach diesem eher faden ersten Band – so Leid es mir tut – schlichtweg egal. Es gibt deutlich bessere Bücher in diesem Genre. Für dieses Buch gibt es von mir deshalb nur 2.5 Sterne.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
BJ: "Wow , ich hab ne tolle Idee. Aber gerade keinen Bock zum Schreiben. Naja, skizziere ich mal das, was mir im Kopf gerade rum geht." Einige Zeit später küsste ihn die Muse und er schreibt andere Szenen super aus. Da sind Charaktere viel plastischer und dann verlässt ihn die Lust. Wieder werden Szenen nur entworfen. Huch, da erkenne ich doch eine Figur aus Dublin, wie hat die sich hierher verirrt? Egal. Darauf kommt es nicht mehr an. Schließlich ist das Hauptpersonal entweder total verpeilt oder super. Woran das liegen könnte? Vielleicht dass hier jemand keinen Bock hatte und seinen Szenen und Skizzen zusammen gefügt hat und als Buch rausgegeben hat. Vielleicht haben mehrere Leute dran gebastelt, die Teile zusammengesetzt und niemand hat darauf geachtet, dass die Teile qualitativ zusammen passen? Also 1 Stern für die Idee. 1 Stern für meine Transferleistung, die Stücke in einen stimmigen Rahmen zu übertragen und als Kopfkino zu genießen . Eigentlich sollte ich honorieren, dass man das Buch schnell lesen kann. Aber dann vergebe ich demnächst noch Punkte für das Örtliche. Liebe Werbefritzen, habt ihr das Buch gelesen oder einfach nur London? Mit den Romanen um Peter Grant hat das hier nicht wirklich viel zu tun. Ja, sie sind in London, aber das sind die Olchidetektive + Harry Potter auch. Liebe Übersetzer: schreibt BJ wirklich in einem staccato um dann plötzlich Thomas Mann Konkurrenz zu machen? Oder liegt es an an Skizze vs Szene Problem ? Ja, mir gefiel das Cover auch gut.
Mehr aus dieser Reihe
AlleÄhnliche Bücher
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Benedict Jacka (geboren 1980) ist halb Australier und halb Armenier, wuchs aber in London auf. Er war 18 Jahre alt, als er an einem regnerischen Tag im November in der Schulbibliothek saß und anstatt Hausaufgaben zu machen, Notizen für seinen ersten Roman in sein Schulheft schrieb. Wenig später studierte er in Cambridge Philosophie und arbeitete anschließend als Lehrer, Türsteher und Angestellter im öffentlichen Dienst. Das Schreiben gab er dabei nie auf, doch bis zu seiner ersten Veröffentlichung vergingen noch sieben Jahre. Er betreibt Kampfsport und ist ein guter Tänzer. In seiner Freizeit fährt er außerdem gerne Skateboard und spielt Brettspiele.
Beiträge
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Toller Schreibstil, spannendes Magiesystem und ein Schreibstil der seinesgleichen sucht. Ich hab das Buch verschlungen. Alex Verus ist ein unglaublich facettenreicher Protagonist. Er ist voller Geheimnisse und besitzt richtig Tiefgang. Endlich eine Fantasy Geschichte, die ohne Spice und Kokoloko auskommt. Man muss schon ein wenig Sarkasmus mitbringen, aber das macht dieses Buch besonders. Die Folgebände werden definitiv auch noch einziehen. Toll, dass die Serie mit Band 12 auch abgeschlossen ist. Absolute Leseempfehlung 📚⭐️⭐️⭐️⭐️,5
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
DAS LABYRINTH VON LONDON – BENEDICT JACKA Alex Versus kann die Zukunft sehen und hat wahnsinnig tolle Freunde, die ihm helfen durch die intrigieren und Machenschaften der Magierwelt von London. Das Buch hatte ich schon eine ganze Weile auf meinem SuB, zusammen mit Teil acht und neun. Klassischer „ooh so ein schönes Cover -Kauf“, kann man da sagen. Die Buchhandlung um die Ecke hatte damals Teil acht und neun und eben den ersten beieinanderstehen. Zack, waren alle drei bei mir. Vornweg: Teil zwei und drei sind jetzt auch eingezogen. Wir begleiten Alex Versus der in seinem kleinen Laden in London echte Magie verkauft und ein paar ganz besondere magische Antiquitäten. Er kann in die Zukunft sehen, aber nur den aktuellen Strang. Das heißt je nach Entscheidung seines Gegenübers oder sich selbst, kann sich diese Zukunft auch wieder ändern. Zum Glück hat er aber die Möglichkeit diverse Entscheidungsstränge durchzuspielen umso Tendenzen festzulegen, wenn es dann wirklich drauf ankommt. Und das tut es ganz bald, er kommt nämlich zwischen die Fronten, ganz besonders weil er diese spezielle Gabe hat. Der Schreibstil von Benedict Jacka hat mir sehr gut gefallen, ab und zu richtet sich Alex direkt an uns Leser, ohne dass dies komisch wirkte. Im Gegenteil, das Lesen fiel mir sehr leicht, so dass ich praktisch durch die 412 Seiten geflogen bin. Ja es gab parallelen zu Harry Potter aber das hat mich nicht sonderlich gestört. Aragog heißt halt Arachne, ist aber eher von freundlicher Natur und kann schneidern. Glaube Aragog war da eher grobmotorischer veranlagt. RIP Aragog. An der ein oder anderen Stelle war ich etwas verwirrt, ich denke aber das wird sich beim Lesen der nächsten Teile alles aufklären. Und die werde ich sicher lesen. Klare Empfehlung von mir für dieses kleine Schmuckstück. Kennt Ihr die Reihe von Benedict Jacka?

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Kann man schnell und flüssig lesen, mir hat allerdings leider der „wow“-Effekt gefehlt und so richtig gefesselt und in eine andere Welt entführen konnte mich das Buch leider nicht. Bin ich eigentlich die Einzige, die das Gefühl hat, dass Alex durch seinen Charakter wirkt als wäre er 70 Jahre alt? 😄 Meine Lieblings Charaktere sind übrigens Starbreeze und Arachne. Und zum Abschluss das Schluss Fazit: kann man gut lesen, ist aber kein „must read“-Buch :)

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Sehen heißt am Ende doch glauben....
Ach herrlich Magie, London, Spannung und Action. In der Welt von Alex läuft nicht alles gut und jetzt mit diesem komischen Würfel gerät alles durcheinander. Ganz getreu von Ben aaronovitch leben die Magier in der Welt der Menschen und bilden dort einen kleinen Teil der Gesellschaft ab oder doch einen großen man weiß es nicht so genau. Aber es macht Spaß in diese Welt zu blicken sie ist nicht rosa rot sie ist brutal und ehrlich Und was ich besonders mag ist wenn die Wand durchbrochen wird und Alex mit mir spricht.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Wäre ich nicht so häufig müde gewesen, hätte ich das Buch wahrscheinlich innerhalb ein bis zwei Nächten verschlungen.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
📖 Das Labyrinth von London von Benedict Jacka 📖 Alex Verus kann in die Zukunft sehen. Wie bitte soll das ein spannendes Buch werden, wenn die Hauptfigur schon vorher weiss, was passiert? Nun, ganz einfach: indem es gut gemacht ist! Dann was Alex sieht, sind keine Fakten, sondern Möglichkeiten. Wenn er in die Zukunft schaut, sieht er, was sein könnte, abhängig von den Entscheidungen, die getroffen werden. Ein sehr spannendes Konzept! Was auch für das ganze Buch gilt. Alex ist nicht gerade beliebt in der magischen Gemeinschaft. Und das findet er eigentlich auch gut so. Aber plötzlich steht er im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, denn um ein mächtiges Relikt zu bergen, braucht plötzlich jeder einen Hellseher. Und Alex ist nun mal der beste! Oder aber der einzige, der nicht rechtzeitig verduftet ist, um sich aus dem ganzen Schlamassel raus zu halten. Wer kann das schon so genau sagen? 😇 Das Labyrinth von London ist der grandiose Auftakt zur Urban Fantasy Reihe rund um Alex Verus. Es ist super geschrieben und liest sich ausgezeichnet ohne unnötige Längen, verliert dadurch aber nicht an Tiefe. Es hat mir sehr Spass gemacht beim Lesen und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen!

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Alex Verus, Magier und Wahrsager, lebt in London und betreibt einen kleinen Laden für Zauberzubehör. Alex macht alles, um nicht in die Angelegenheiten des Hohen Rates zu kommen oder gar zwischen die Angelegenheiten der Schwarz- und Weißmagier. Doch als in kurzer Zeit immer mehr Leute auf ihn zu kommen, weil sie seine Arbeit als Wahrsager brauchen, rutscht er immer weiter hinein. Dazu kommt, dass sein "Lehrling" Luna etwas gefunden hat, wo die Magier hinterher sind und er dieses Mädchen natürlich schützen will und muss. Alle wollen etwas aus einem Artefakt haben, das gefunden wurde. Doch niemand schafft es, dieses zu knacken und deswegen wollen sie, das Alex in die Zukunft blickt, damit sie endlich an das ersehnte Teil in diesem Artefakt kommen. Doch egal, ob Schwarz- oder Weißmagier, jeder scheint nur seinen eigenen Vorteil daraus ziehen zu wollen und Alex wird von jedem auf eine Art und Weise bedroht und erpresst. Spannend ist der Weg von Luna und Alex. So spannend dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Jacka hat wirklich tolle Charaktere geschaffen und eine Welt in London eingebracht die da einfach mit hin passt. Das Labyrinth von London konnte mich überzeugen und fesseln und ich werde die nachfolgenden Bände auf jeden Fall weiter lesen, denn ich möchte wissen was Alex Verus noch so mit Luna erleben wird. Absolute Überraschung für mich, deswegen verdiente 5 Schmetterlinge.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Herrlich ironisch und luftig locker. 💖
Jacka's Schreibstil ist so luftig leicht, dass ich mich praktisch sofort einlesen konnte. Auch wenn der Anfang etwas unspektakulär war, habe ich mich auf Anhieb zurecht gefunden. Ohne viel Trara führt der Autor in die urbane Handlung rund um Alex Verus ein und man verliebt sich sofort in diesen Charakter. Würde ich Verus gegenüber stehen, würde ich ihn direkt mögen. Gewitzt und ironisch lecker führt der Protagonist als Ich-Erzähler durch den Roman. Auch Luna und Starbreeze muss man einfach lieben. Das kleine Luftelementar, mit ihrer kecken und frechen Art, hat etwas verträumtes, kindliches an sich und zaubert einem das Grinsen ins Gesicht... Und die junge Frau, mit ihrem Fluch? - ich finde Luna schlägt sich wirklich gut, für all die Scheiße, die ihre Familie da praktisch auf sie geladen hat. Als Verus' Lehrling scheint sie die besten Chancen zu haben, um diesem Fluch evtl zu entkommen. Außerdem, schafft Jacka es mit ganz wenig Elementen, eine wunderschöne Chemie zwischen Luna und Alex zu kreieren. Ich bin gespannt und werde diese Serie definitiv weiter verfolgen. ...achso, und am Rande erwähnt: KEIN PLATZ FÜR ARACHNOPHOBIE! 😁👀 Gelegentlich vielleicht ein wenig langatmig, aber absolut magisch und durch und durch ein cozy Wohlfühlbuch. ✨🎩🔮

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Schon seit Ewigkeiten habe ich mir vorgenommen, mit dieser wunderschönen Reihe zu starten. Wie es halt so ist, kommt aber immer irgendetwas dazwischen. Aber zum Glück gibt es ja Hörbücher, sodass mich der erste Teil der Reihe, in Alltag begleitet hat. Ganz gespannt was mich im Labyrinth erwarten wird, habe ich es also betreten. Vorgefunden habe ich richtig tolle Charaktere und auch eine erschaffenen Welt, die mir unfassbar gut gefallen hat. Die Fähigkeiten, die der gute „Alex Verus“ besitzt, ist wirklich spannend und ich denke, wir könnten noch ein wenig Spaß gemeinsam haben. Jetzt kommt der kleine aber feine Haken, die Story konnte mich zumindest in diesem Teil nicht wirklich abholen. Die Magie konnte mich einfach nicht einfangen und die Story plätscherte ein wenig vor sich her. Es gibt den ein oder anderen spannenden Moment und auch lustige Szenen, aber da hab ich mir ein wenig mehr erwartet. Erzählt wurde die Geschichte richtig gut und ich hatte keine Probleme dem ganzen zu folgen. Ich möchte die Reihe schon allein wegen der Charaktere auf jeden Fall weiter verfolgen und hoffe einfach, dass die nächsten Teile mich dann voll in ihren Bann ziehen werden.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Überraschend spannend!
Ich liebe die Story, die Charaktere und den Schreibstil. Von Anfang bis Ende gelungen. Man fiebert und rätselt mit. Sehr zu empfehlen! Band zwei liegt schon bereit!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Spannend mit vielen Grautönen zwischen schwarz und weiß
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Es war ein ganz anderes Fantasy Buch als ich sonst lese. Hat mir sehr gut gefallen. Charakter sind super sympathisch. Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend. Band 2 wird definitiv gekauft.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Hellsichtiger Magier geht auf große Fahrt
Solide Urban Fantasy im Stil von Harry Dresden und Co. Ein guter, erster Roman für eine Serie, der Lust auf mehr macht!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ein Buch über einen Hauptprotagonisten, der die Zukunft voraussehen kann. Funktioniert das? "Das Labyrinth von London" hat mich praktisch umgehauen. Benedict Jacka hat hier einen Urban Fantasy Roman geschrieben, der alles ist - nur nicht 0815. Im Vordergrund dieser Geschichte steht zunächst Alex Verus. Alex ist ein Wahrsager und kann die Zukunft voraussehen. Natürlich könnte man sich an dieser Stelle denken, dass man das Buch nicht lesen müsse, da es ja gut ausgehen MUSS. Doch so einfach ist das gar nicht - denn nicht alles lässt sich vorhersehen. Alex als Hauptcharakter ist sehr gut beschrieben und ausgearbeitet. Trotz seiner Macken war er mir doch sympathisch, auch wenn man sehr spät erfahren wird was ihn zu dieser Art von Magier machte. Doch auch die anderen vorkommenden Charaktere stehen ihm in nichts nach. Die Spannung war für mich zudem ständig spürbar, auch wenn gefühlt nichts passierte. Denn eine Sache die ich an dieser Story unter anderem sehr schätze ist die Unvorhersehbarkeit mit Blick auf den Verlauf der Geschichte. Klingt irre, wenn man bedenkt, dass der Hauptcharakter doch gerade das als magische Fähigkeit besitzt: Vorhersehen. Die Magie(r) in ein urbanes Setting zu spinnen, war definitiv eine gute Idee des Autors. So konnte er sich vollkommen auf seine Charaktere und deren eigene Politik konzentrieren, welche sich nicht mit normalen Menschen kreuzen. In dem Buch geht es auch manchmal etwas rauer zu, doch finde ich es gut, dass der Autor sich hier entschied jede Gräueltat nicht bis ins kleinste Detail sezieren zu müssen. Der kurze Anschnitt ist hier völlig ausreichend. Dieser Roman hat definitiv seinen eigenen Charme. Man sollte sich nicht zu sehr darauf freuen London kennenzulernen, denn das würde enttäuschen. Viel mehr sollte man sich hier an den vielfältigen Charakteren, die im Gedächtnis bleiben, erfreuen sowie einen gut geschriebenen Plot!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Eine Zaubererwelt in London? I‘m in!
Das Setting der Geschichte ist super. Die Gegenwart in London gepaart mit Zauberei und den Kämpfen zwischen guter und schlechter Magie? Klang für mich nach einer guten Geschichte. Der etwas verschrobene Protagonist ist auch ganz sympatisch und der Schreibstil teilweise angenehm sarkastisch und trocken. Stellenweise war es mir etwas zu wenig emotional und ich musste mich etwas durchkämpfen. Trotzdem ist die Versuchung groß mindestens noch einem Teil dieser riesigen Reihe eine Chance zu geben!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
"Jeder weiß, dass Wahrsager in die Zukunft blicken können. Aber was bedeutet es nun, die Zukunft zu sehen?"
Eine ganze tolle Welt mit guten und bösen Magiern, mit Freund- und Feindschaft und noch ganz viel mehr dazwischen. Benedict Jacka hat eine ganz tolle magische Welt in Londom geschaffen; besonders der Hauptprotagonist Alex Verus mit seinen starken aber auch verletztlichen Seiten hat mich von Kapitel Eins mitfiebern lassen. Ich freue mich auf die weitern Bände und bin gespannt wie der Kampf zwischen den Schwarz- und Weißmagiern weitergehen wird.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ok
Ich fand ein bisschen verwirrend und bin leider nicht richtig in die Geschichte reingekommen.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Magie, Geheimnisse und Aufregung von der ersten bis zur letzten Seite.
Spätestens seit Harry Potter ist London als die Stadt der Magier, Hexen und Zauberer bekannt. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass es in London Zauberläden gibt. Läden, die Tricks und anderes magisches Zubehör verkaufen. Alex Verus, gehört einer dieser Läden. Manchmal jedoch steckt hinter einem einfachen Verkäufer viel mehr als man denkt. Alex kann in die Zukunft sehen und damit nicht genug! Er ist einer der begabtesten Wahrsager von ganz London. Doch diese Gabe ist nicht immer von Vorteil. Klar, ohne sie würde er vermutlich schon lange nicht mehr am Leben sein, jedoch fällt er durch sie auch stets in den Focus diverser Machenschaften. Alex gerät ins Visier und zwischen die Fronten von Schwarzmagiern, und dem berüchtigten Rat und muss sich behaupten, in einer Welt voller Machtgier, Brutalität und Magie. Durch Witz, Genialität, äußerster Vorsicht und Intellekt schafft er es jeder noch so ausweglosen Situation zu entkommen. Doch wie lange... Der britische Autor Benedict Jacka hat mit seiner Fantasy- Serie rund um Alex Verus genau ins Schwarze getroffen. Dieser erste Band, in der englischen Fassung sind mittlerweile 10 Bände erschienen, ist ein fulminanter Einstieg in die gefährliche großartige Welt der Magie. Der Leser wird vom Protagonisten direkt angesprochen und bekommt einen umfassenden Einblick in Alex' Gedanken und Gefühle. Auch wird alles bis ins kleinste Detail erklärt, sodass absolut nichts dem Zufall überlassen wird, leider führt dies zu einigen kleinen Längen im Buch. Man weiß über jedes magische Schnipselchen, über alle magischen Arten, über Vergangenheit und Zukunft Bescheid und geht dadurch eine enge Bindung mit der Geschichte ein. Das Labyrinth von London ist in sich abgeschlossen, allerdings verspürt man definitiv große Lust auf mehr! Man möchte wissen wie es in Alex' Leben weitergeht, man fragt sich welche Rolle Luna (eine junge Frau in Alex' direkter Umgebung auf der ein Fluch lastet) weiterhin spielt und was für Abenteuer auf den Wahrsager noch zukommen. Denn eins ist sicher... Langweilig wird es nie! Der Zweite Band "Das Ritual von London" kann kommen! 4/5 Sterne

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Zauberer in London
Ich weiß nicht ganz was ich von den Buch halten soll. Die Story hat mir an sich gefallen und auch die Charakter aber irgendwie konnte ich mich nicht so richtig reinfinden. Ich musste mich auch dazu zwingen weiter zu lesen. Irgendwas hat einfach gefehlt aber ich weiß nicht was. Ich glaube nicht das ich dir Reihe weiterlesen werde. Mal sehen.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ich hab den ersten innerhalb von ein paar Tagen verschlungen. Direkt auf den ersten Seiten hab ich mich in die Charaktere verliebt. Das Buch war spannend bis zum Ende, aber trotzdem irgendwie heimelig. Gute Unterhaltung, eine Prise Magie, ein bisschen Abenteuer dazu und eine gute Portion britischer Humor. Absolut mein Fall. Und die nächsten Teile liegen schon bereit.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Zwischendurch habe ich überlegt abzubrechen, zu viel Action und zu brutal. Detaillierte Beschreibungen, flüssiger Schreibstil. Unsicher ob ich Band 2 lesen soll.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ich brauchte am Anfang etwas, um mich in diese Welt einzufinden, hatte aber schnell Spaß, vor allem mit dem Humor des Protagonisten.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Eine neue Zauberwelt die ein wenig an Harry Potter erinnert. Die Geschichte an sich ist gut, wirkt aber ein bisschen abgekupfert.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Idee gut, Umsetzung naja.
Alex Verus ist ein Wahrsager, der seinen eigenen Laden in London führt. Eines Tages findet Luna, seine Mitarbeiterin/Vertraute einen magischen Würfel und da geht der Stress los. Sowohl eine Fraktion der Schwarzmagier als auch der Rat der Weißen ist an seinen Diensten als Wahrsager und dem Würfel interessiert. Das Problem dabei: er wird auf beiden Seiten umgebracht, wenn er sich auf einen Deal nicht einlässt. Ein Abenteuer beginnt indem Alex und Luna gejagt und wie Schachfiguren ausgenutzt werden. Dabei versuchen sie herauszufinden, warum alle so scharf auf diesen Würfel sind und welche Seite die Richtige ist. Mir fällt es wirklich schwer, hierfür eine Rezension zu schreiben. Irgendwie fühlt es sich an wie Harry potter für Erwachsene. Aber irgendwas fehlt. Das Konzept der Magie, die einzelnen Seiten und die Politik der Magier sind wirklich gut erdacht und ausgeführt. Dafür fehlt es bei den Charakteren an Tiefe. Alex muss sich zwar immer mal mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen aber auch wenn dieser Teil fehlen würde, würde die Geschichte funktionieren. Alle Charaktere fühlen sich Austauschbar an. Zudem wirkt Alex als Protagonist sehr eingebildet und arrogant, was bei einem Ich-Erzähler irgendwie komisch wirkt. Immer wieder betont er seinen Scharfsinn und seine cleverness, denn als Wahrsager ist er nicht so stark wie andere Magier. Auch die geheime Welt in der Welt wird nicht so gut ausgespielt, wie sie es könnte. Der Anfang liest sich eher holprig, da hatte ich das Gefühl, dass einfach 1:1 übersetzt wurde und das wirkte irgendwie lieblos. Deshalb fiel es mir auch schwer, die Bilder in meinem Kopf zu projizieren. Aber das ist sicherlich Geschmackssache. Das Finale hingegen war spannend und man will dann doch wissen, wie es weiter geht und schließlich auch endet. Alles in allem aber solide urban-Fantasy. Leider wurde das Potential durch flache Charaktere und holprige Übersetzung nicht ganz ausgeschöpft.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
3,5*
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Voll toll
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Es ist eine gute Idee und ein gutes Magiesystem aber irgendwie hat mich die Story nicht gecatcht. Es fehlten Emotionen, alles wirkte etwas nüchtern erzählt und der Spannungsbogen war schleppend.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Fing lustig an, wurde dann sehr turbulent und chaotisch.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Auftakt einer guten urban fantasy Reihe
Das Labyrinth von London von Benedict Jacka ist er Auftakt der urban fantasy Reihe rund um Alex Verus. Die Geschichte um Alex beginnt ganz entspannt und nimmt dann ziemlich schnell fahrt auf. Die ortschaften in London sind gut beschrieben und die Charaktere alle einzigartig und besonders so das sie einem im Gedächtnis bleiben. Der schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Es gibt keine längen und es ist ständig etwas los. Eine Empfehlung für urban fantasy Fans.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Sehr sehr großartig! Super spannende Geschichte ganz toller Schreibstil - ich freu mich auf den nächsten Band!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Grandioser Start, perfekter Mittelteil, enttäuschendes Ende.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Faszinierende neue Reihe über Magie, Freundschaft, London und das Überwinden der Vergangenheit! Dass Einhörner nicht nett sind, kann man jetzt ja so nicht sagen, jeder hat schließlich mal einen schlechten Tag xD Ein ganz klares WOW gibt es von mir! Die Story hat so ultra viel Potenzial und ich bin so gespannt auf die Fortsetzung! Alex Verus ist ein sehr faszinierender, wenn auch verwirrender, Charakter, der wirklich gut ausgearbeitet wurde. Allerdings würde ich mir doch etwas mehr Vertrauen in seine Mitmenschen wünschen, die Betonung liegt dabei auf "Menschen". Das die Magier in dieser Welt nicht nur eine Schraube locker haben, checkt man relativ schnell. Es gibt, wie bei jedem Buch, was ich bisher gelesen habe, einige kleine Längen, von denen man sich aber nicht irritieren lassen sollte, denn sie gehören ja irgendwie trotzdem dazu. Leider erfährt man erst recht spät, was es mit Alex' Vergangenheit auf sich hat und wieso er so ist, wie er eben ist. Ganz besonders begeistert bin ich von Luna! Nicht nur, weil ich den Namen unheimlich toll finde, nein, auch ihre Persönlichkeit ist so einzigartig! Und sie entwickelt sich im Laufe des Buches wirklich zu meinem Lieblingscharakter! Eine starke junge Frau, mit einer krassen Geschichte und einem starken Willen. #Vorbild
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Wow war das gut! Ein Urban Fantasy in der mehrere Magierparteien um die höhere Macht ringen und denen dabei jedes Mittel recht ist. Und unser Protagonist Alex, der Wahrsager, Mittendrin. Als Wahrsager ist es ihm unter anderem möglich in die Zukunft zu sehen, eine Fähigkeit, deren Tragweite den anderen nicht wirklich geläufig ist, weswegen er immer belächelt und unterschätzt wird. Ganz besonders gefallen hat mir, dass man als Leser immer wieder mal von Alex selbst angesprochen wird. Das kannte ich so noch nicht und die sarkastischen Kommentare die damit einher gingen haben mich ungemein unterhalten. Ein wenig ungewöhnlich dagegen fand ich, dass Alex offensichtlich sehr seinem Schöpfer (Autor) entspricht. Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, in dem der Protagonist so sehr eine Verarbeitung des Autors ist... aber es ist auf keinen Fall negativ. Es ist mir eher einfach aufgefallen. Und ich muss noch darüber nachdenken wie ich es finde ;D Ob Alex‘s Matschi Allüren auch auf wahren Begebenheiten beruhen? ;) PS: das Deutsche cover ist der Wahnsinn! Und auch das Buchvormat ist einfach perfekt! Perfekte grösse zum halten und lesen, und auch das Material ist sehr sehr hochwertig.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
hat mir sehr gut gefallen. und man wäre ich jetzt gerne in london mit alex, luna und allen anderen.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Konnte mich nicht begeistern
Ich habe mehr erwartet von diesem Hörbuch. Irgendwie plätscherte die Geschichte so vor sich hin, dementsprechend kam bei Mir nicht das typische "ich muss hören wie es weitergeht" auf. Der Sprecher Johannes Klaussner hat seine Sache jedoch gut gemacht. Für mich war es aber irgendwie zu wenig Zauberei, Action oder Düsterniss für Schwarzmagier. Ich werde den zweiten Teil wohl nicht mehr hören, denn dieser hier konnte mich absolut nicht abholen.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Grandioses Buch
Alex Verus könnte einer meiner Lieblingscharaktere werden. Ich fand diese Buch unglaublich gut. Ich habe schon einige Bücher über Magier versucht, aber keines konnte mich so wirklich fesseln. Selbst mit Harry Potter konnte ich mich nie so wirklich anfreunden. Aber hier habe ich mich richtig wohl gefühlt. Die Charakter sind echt interessant geschrieben. Vor allem Alex, Luna und Starbreeze haben mir echt gefallen. Das Ende des Buches fand ich ein kleines bisschen schwach, bzw es kommt etwas kurz. Aber das wird gerade durch den tollen Rest des Buches wieder wett gemacht. Ps: Habe mir direkt das zweite Buch aus der Reihe bestellt :)
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ich war sehr gespannt auf den Einstieg in diese Reihe und muss doch sagen, dass es mir schwer gefallen ist mit dem Schreibstil warm zu werden. Zum Ende hin nimmt das Buch an Spannung zu und vieles erklärt sich, was vorher seltsam war. Ich weiß aber noch nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
DNF at 44% One of my resolutions for 2019 is to dnf books if I don‘t enjoy them. Reading should be fun. Since I didn‘t connect to this story and these characters at all, I decided to not drag myself through this story.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Kann man seinem Schicksal entgehen, wenn man die Zukunft kennt? *Irgendwie ist der magische Funke bei mir nicht ganz angekommen* Ein Klappentext, der sich wie ein Werbeflyer liest, wenn das nicht mal originell ist. Ich bin jedenfalls dann doch auf das Buch aufmerksam geworden, denn das Cover hätte mich wohl nicht ganz überzeugt. Dazu ist es für meinen Geschmack etwas zu schlicht, als dass es meine Neugier geweckt hätte. Ich war auf jeden Fall gespannt auf eine neue Urbanfantasy Geschichte und hoffte auch sehr individuelle Charaktere und einen ebenso einzigartigen Handlungsverlauf sowie originelle, neue Fantasyelemente. Als ich dann mit der Geschichte gestartet bin, war insbesondere mein Lesefluss zunächst ziemlich holperig. Da musste ich mich zunächst mal an den Schreibstil gewöhnen. Den Dreh raus hatte ich dann so circa nach einem Drittel der Geschichte, dass ich mich voll auf die Geschichte konzentrieren konnte. Um die Geschichte zu beschreiben, kommen mir spontan die Worte leicht, lustig und wirr in den Kopf. Insbesondere die magische Welt, in der sich der Lesende bewegt, war für mich zunächst nicht wirklich durchschaubar. Nur langsam bekam man die Informationen um sich nach und nach ein Bild vom Magiekonstrukt in der Welt zu machen. Das hätte für mich einfacher gestaltet werden können, denn dann hätte ich mich noch besser in die Geschichte fallen lassen können. Zudem habe ich ein bisschen den Tiefgang in allem vermisst. So war es für mich eher ein nettes Buch für zwischendurch mit durchaus auch originellen Elementen, das mich aber einfach nicht ganz abholen und packen konnte. Dazu gab es dann wiederum zu viele Details gerade aus dem magischen Segment, die man bereits aus anderen Fantasygeschichten kennt. Was mir aber super gut gefallen hat, waren die wirklich originellen Charaktere, denen man im Laufe der Geschichte begegnet ist. Ich bin direkt ein großer Fan von Luna und Arachne geworden. Beide waren mir von Anfang an sympathisch. Da fand ich es schade, dass sie nur Nebenfiguren waren. Der Protagonist Alex Verus war dagegen für mich nicht ganz so spannend. Gerade seine eigentliche besondere Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen nahm für meinen Geschmack einfach zu viel Spannung raus. Hier hatte er als Charakter einfach zu viele Möglichkeiten sich aus der Affäre zu ziehen, weil er eben wusste was passiert. Da sind mir Helden lieber, die ungeahnt vor Herausforderungen stehen und sich dann aus den Schlamasseln irgendwie befreien müssen. Mein Fazit: Eine solide Fantasygeschichte, bei er mir aber insgesamt leider die innovativen Ideen fehlen. Ich fand die Nebencharaktere interessanter als den Protagonisten, und hätte mir mehr Schwierigkeiten für ihn gewünscht. So plätscherte die Geschichte eher so mit einigen lustigen Stellen dahin, ohne dass ich irgendwo richtig vom Hocker gehauen wurde. Da habe ich mir leider etwas mehr erhofft. Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Gefällt mir sehr gut!
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Einfach ein tolles Buch
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Wow, was eine spannende und faszinierende Welt
Das Buch war echt gut. Es hatte eigentlich so gut wie alles was eine gute Geschichte braucht. Besonders toll fand ich den Plot. In unser bekanntes London ein Magiesystem einzubauen, mit Schwarz- und Weißmagiern ist echt genial. Ich fand toll, wie in unsere Welt die ganzen Magieaspekte hinzugefügt worden, wie Portale, Maskenbälle, Intrigen und politische Geschehnisse. Es war toll zu sehen wie die magische Welt mit unserer verwoben ist. Total toll ausgearbeitet. Und obwohl es Urban Fantasy ist, gibt es ein großes Magiesystem, dass wirklich viel beinhaltet. Es gibt Elementarmagier, Leute, die in die Zukunft schauen oder sonst welche verschiedenen Wesen. Es ist auch genial wie sich die Memschenwelt mit der Magierwelt vereint. Was die Handlung und Geschehnisse betrifft, ist dauerhaft etwas passiert. Es gab sehr sehr viele Kampfszenen, oder einfach spannende, wo es Alex Verus irgendwie immer geschafft hat zu entkommen oder sich zu behaupten. Ich habe wirklich in einem Buch noch nie so viele Post-its für spannende Szenen verbraucht. Beeindruckend. Ich mag auch Alex Verus gerne. Seine Fähigkeit in die Zukunft zu blicken ist auch total toll. Ich dachte zu Beginn dass es schwierig sein könnte, da man als Leser bei solchen Erfahrungen schlecht mitgenommen werden kann und dass in die Zukunft blicken auch nicht sonderlich spannend ist, aber da hab ich mich geirrt. Es war wirklich gut gemacht. Man konnte gut folgen. Genau wie ihn mag ich auch seine Freundin Luna super gerne. Sie trägt einen speziellen Fluch mit sich, der hier und da in Erscheinung tritt… Was die Liebe angeht, so ist noch Ausbaumöglichkeit, aber die Reihe hat ja gerade erst begonnen … da warten noch 11 Bücher💀. Irgendwo muss ja noch was Luft nach oben sein … Ich muss aber sagen, dass ich die meiste Zeit trotz der tollen Handlung, der spannenden Szenen und der Charaktere Schwieigkeiten hatte mich auf das Buch einzulassen. Ich musste mich regelrecht dazu zwingen mal weiterzulesen. Es hat mir wirklich an Motivation gefehlt. Zwar wurde ich beim Lesen nicht enttäuscht und konnte mich auch für die Handlung begeistern, aber trotzalledem war ich kurz davor abzubrechen. Ich habe wirklich mit dem Gedanken gespielt, obwohl ich sowas nicht mag. Ich glaube einfach, dass das Buch typisch in die Kategorie „richtiges Buch, falsche Mood“ fällt. Es war einfach nicht so der Vibe da, den ich für ein tolles Erlebnis gebraucht hätte. Sonst wäre es bestimmt ein 5 Sterne Buch, oder wenigsten was näher dran. Also es war wirklich gut, aber höchstwahrscheinlich werde ich die nächsten 11 Bände nicht lesen. Erstens: teurer Spaß, Zweitens: das Buch hat auch geschlossen geendet, sodass ich guten Gewissens es dabei belassen kann. Ich habe auch aus dem Grund die Leseprobe für den 2. Band nicht gelesen. Ich möchte wirklich nicht die nächsten holen und dann am Ende auch 12 Büchern sitzen. So bin ich momentan zufrieden. 3,5-4/5☆
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
In „das Labyrinth von London“ von Benedict Jacka geht es um den Magier Alex Verus, der die Zukunftsstränge vorhersagen kann. Der Rat hat ein altes Artefakt gefunden, den Schicksalsweber, den er zu nutzen versucht aber nicht an ihn herankommt. Den Schwarzmagiern geht es genauso. Die übrigen Wahrsager sind alle geflohen. Also kommen beide Seiten auf Verus zu, überlisten ihn und gewinnen ihn für sich. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt… Trotz dessen das die Story nicht viel Neues bietet und es Klassischerweise eine gute und eine böse Seite gibt, ist die Story durchweg spannend. Der Charakter Alex Verus ist sympathisch, durch die Erzählweise aus seiner Sicht wird klar, wie sehr er mit seiner eigenen Vergangenheit kämpft und bei den Entscheidungen um Leben und Tod, Macht oder weniger Macht, hadert. Auch die Nebencharaktere wie Luna und Arachne sind toll ausgearbeitet. Spannend sind auch die verschiedenen Magiearten, die unterschiedlichen Elementare und auch das man erst angelernt wird. Dadurch bekommt das ganze etwas realistisches. Generell kann man sagen das die Grundgegebenheiten ziemlich realitätsnah sind und es dadurch meiner Meinung nach auch noch spannender wird. Für mich ist das ein toller Auftakt der definitiv Lust nach mehr macht.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Ein sehr guter Start in eine Fantasy-Buchserie.
Das Buch erzählt die Geschichte von dem ausgeschlossen Magier/Wahrsager (Alex Versus) welcher sich über Nacht zwischen zwei Front von einem Machtkampf zwischen zwei Magiergruppen. Ich war ganz gefesselt von dem Buch so das ich es an einem Tag durchgelesen habe, auch wenn es leichte Kost ist. Ich kann es nur empfehlen mal auszuprobieren.

Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Inhalt Alex Verus ist ein Wahrsager mit einer dunklen Vergangenheit. Er lebt abgeschottet von der Gemeinschaft der Magier und widmet sich seinen Geschäften. In Camden hat er einen kleinen Laden, in dem er allerlei magischer Sachen anbietet. Er arbeitet mit seiner Freundin Luna zusammen, die ihm immer wieder magische Artefakte bringt um diese dann zu verkaufen. Als Luna eines Tages, mit einem sonderbaren Würfel bei ihm aufkreuzt, sieht Alex, dass sein ruhiges Leben vorbei ist. Er wird in einen Machtkampf zwischen Gut und Böse, Weiß- und Schwarzmagier rein gezogen und damit in einen Kampf ums Überleben. Meine Meinung Ich hab sehr viel gutes über dieses Buch gehört. Nach so viel Lob wurde ich dann doch neugierig und habe es mir ebenfalls zugelegt. Schon nach den ersten Seiten, war ich total gefesselt von dieser magischen Welt. Besonders toll fand ich vor allem den Schauplatz der Geschichte. London, Camden, Plätze an denen ich bereits war und in die ich mich verliebt habe. Das hat dann natürlich nur noch mehr dazu beigetragen, dass ich mich in der Geschichte verloren habe. Der sympathische Protagonist hat dann den Rest getan. Ich war hin und weg und hoffnungslos in der Welt der Magier gefangen. Der Protagonist – Alex Verus Der Protagonist war mir sehr sympatisch. Alex Verus ist ein junger Magier, der eher zurückgezogen in Camden lebt und einen kleinen Laden hat. Er ist ein Wahrsager, einer der wenigen die übrig geblieben sind. Er arbeitet zusammen mit einer Freundin, Luna, die von einem starken Fluch getroffen ist, der jeden, der ihr zu nahe kommt unheimliches Pech bringt. Verus studiert den Fluch und versucht ihr zu helfen. Was ihm leider nicht unbedingt gelingt. Verus hat eine starke Persönlichkeit, die sich im laufe der Geschichte noch weiter entwickelt. Nach jeder Seite, jeder Info, die man zu ihm bekommt, mag man Ihn nur noch mehr. Die Freundin – Luna Luna hat mir auch sehr gut gefallen. Sie ist eine freundliche, aufgeweckte und sehr neugierige Person. Doch durch den Fluch ist sie auch sehr einsam und sehr zurückhaltend. Mit Ihrem Fund, den Sie Verus bringt, wird sie ein wichtiger Teil der Geschichte, mit unter der wichtigste. Sie wird dadurch in die Welt der Magier mit rein gezogen, was Verus die ganze Zeit versucht hatte zu vermeiden. Auch Luna hat sich im Laufe der Geschichte unheimlich weiter entwickelt und ist mir nach jeder Seite mehr ans Herz gewachsen. Die Jagd nach dem Artefakt Die Spannung in der Geschichte baut sich von Anfang an, nach und nach auf, erreicht aber, meiner Meinung nach, erst am Ende ihren Höhepunkt. Zu Beginn fand ich, dass die Geschichte nicht wirklich vorwärts ging. Ich kam irgendwie nicht richtig vorwärts, auch wenn mich die Geschichte total gefesselt hat. Ich war auch, als ich das Buch mal zu Seite gelegt habe, noch immer in der Geschichte drin, konnte London, konnte Camden genau vor mir sehen. Als es dann richtig zur Sache ging, Verus zwischen den zwei Fronten stand – den Weiß- und den Schwarzmagieren – kam ich gar nicht mehr von dem Buch los. Ich flog nur so über die Seiten und verschlang die letzten Seiten in null komma nix. Fazit: Ein fantastisches, magischen und fesselndes Abenteuer an einem atemberaubenden Schauplatz. Wahnsinns Auftakt in eine spannende Buchreihe.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Nett, aber leider auch nicht mehr.
Bei London und Magie ,dachte ich, kann ja nicht viel schief gehen. Leider hat mich die Geschichte überhaupt nicht gecacht. Habe keinen richtigen Zugang zu den Characteren bekommen, obwohl ich die Idee dahinter immernoch super finde. Vielleicht gebe ich Teil 2 irgendwann nochmal eine Chance.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Super Idee... aber der Schreibstil...
Ich habe das Buch (leider) auf deutsch gelesen. Es ist eine wundervolle Idee, eine echt schöne Geschichte. Aber die Übersetzerin hat gänzlich versagt. In meiner Zeit als Nachhilfelehrerin habe ich 9. Klässler mit einem lebendigeren Schreibstil erlebt. Ich lese die anderen Bände trotzdem auf deutsch, da ich ein Gratisabo von Skoobe habe und es sie dort nur auf deutsch gibt. Bezahlen würde ich für so eine grauenvolle Übersetzung nicht. Hier würde ich mich definitiv für die englische Variante entscheiden, obwohl ich nicht gerne außerhalb meiner Muttersprache lese. Nachtrag: Ich bin jetzt bei Band 4. Die Übersetzung wird besser. Es lohnt sich, sich durch das erste Buch zu quälen.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Sehr toller Reihenstart! Es ist ähnlich wie "Die Flüsse von London", aber es ist doch auch sehr anders.🤫😉
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
Irgendwie tut es mir leid, das Buch so schlecht zu bewerten, weil ich es unbedingt mögen wollte, aber nicht konnte. Vorneweg muss ich schon mal sagen, dass ich das Buch relativ unvoreingenommen begonnen habe, weil mich damals der Klappentext angesprochen hatte. (Ausserdem ist mir das schöne Cover sofort ins Auge gestochen. Aber leider reicht das am Ende ja nicht aus für ein gutes Buch). Ich kenne bisher weder die Bücher von Ben Aaronovitch, noch habe jemals etwas über die Alex Verus Reihe gehört. Mir war auch nicht bewusst, dass im englischen Original bereits 8 Bände rund um Alex erschienen sind, aber rückblickend erklärt das vermutlich einiges. Mein grösster Kritikpunkt ist der, dass die Geschichte sehr unspektakulär und stellenweise sogar langweilig war. Das lag einerseits sicher am Plot, den ich jetzt nicht sonderlich innovativ oder fesselnd fand. Alex Verus ist ein Hellseher, der als einziger imstande ist ein heiss begehrtes magisches Artefakt zu öffnen. Hinter diesem Artefakt sind sowohl die schwarzen, als auch die weissen Magier her. Was genau der Unterschied zwischen diesen beiden Gruppierungen ist, wird nur kurz angeschnitten und war mir bis zum Ende immer noch nicht ganz klar, denn es handelt sich nicht um eine typische Unterscheidung zwischen Gut und Böse. Klar war nur, dass beide Seiten Alex für sich gewinnen wollten und ihm jeweils einen Deal angeboten haben, nichtsahnend, dass Alex zweigleisig fährt und beiden Gruppierungen versprochen hat, ihnen zu helfen. Das wäre an und für sich als Plot okay gewesen, wenn da nicht Alex Fähigkeit in die Zukunft zu blicken, gewesen wäre. Er kann nicht einfach Hellsehen, sondern sieht verschiedene zukünftige Handlungsstränge samt deren Konsequenzen, so dass er sich jeweils für den sichersten Weg entscheiden kann – er weiss ja schliesslich, was sonst passieren würde. (Doctor Strange aus dem Marvel Universum lässt grüssen. Der hat nämlich genau die gleichen Kräfte, weshalb es auf mich ein bisschen abgekupfert gewirkt hat.) Dadurch gelingt es Alex aus jeder noch so brenzligen Situation zu flüchten, ohne wirklich zu Schaden zu kommen. Das hat die ganze Sache für mich als Leser natürlich nur noch mässig interessant gemacht, denn es war von Anfang an klar, dass Alex Heil aus der Sache herauskommen wird. Begleitet wird Alex auf seinem Abenteuer von Luna (die vermutlich sein Love Interest darstellen soll) und stellenweise auch von Starbreeze. Über die beiden Charaktere kann ich, wie eigentlich über Alex selbst auch, praktisch nichts sagen. Die Charakterisierung ist sehr eindimensional und nichtssagend. Alex, Luna und Starbreeze sind – wie alle anderen Charaktere – einfach da. Punkt. Für weitere Infos muss man vermutlich noch die restlichen 7 Bände lesen. Und gerade weil man so wenig über die Hauptcharaktere erfährt, konnte ich auch keine Sympathien für sie aufbringen. Der Schreibstil ist eher einfach gehalten und der Autor hat es leider nicht geschafft, mich mit seiner Erzählweise zu packen. Das Ganze ging leider soweit, dass ich am Folgetag gar nicht mehr wusste, was eigentlich in den Kapiteln, die ich am Vortag gelesen hatte, genau passiert ist. Das ist bei mir in der Regel als schlechtes Zeichen zu deuten. Fazit: Eine halbwegs interessante, aber unausgereifte Idee, die mich leider überhaupt nicht packen konnte. Die Charaktere mitsamt dem Protagonisten Alex bleiben bis zuletzt sehr blass. Vermutlich muss man die ganze Reihe lesen, um mehr über Alex und seine Sidekicks zu erfahren. Für mich ist aber an dieser Stelle die Reise bereits zu Ende, denn wie es mit Alex weitergeht, ist mir nach diesem eher faden ersten Band – so Leid es mir tut – schlichtweg egal. Es gibt deutlich bessere Bücher in diesem Genre. Für dieses Buch gibt es von mir deshalb nur 2.5 Sterne.
Das Labyrinth von London
von Benedict Jacka
BJ: "Wow , ich hab ne tolle Idee. Aber gerade keinen Bock zum Schreiben. Naja, skizziere ich mal das, was mir im Kopf gerade rum geht." Einige Zeit später küsste ihn die Muse und er schreibt andere Szenen super aus. Da sind Charaktere viel plastischer und dann verlässt ihn die Lust. Wieder werden Szenen nur entworfen. Huch, da erkenne ich doch eine Figur aus Dublin, wie hat die sich hierher verirrt? Egal. Darauf kommt es nicht mehr an. Schließlich ist das Hauptpersonal entweder total verpeilt oder super. Woran das liegen könnte? Vielleicht dass hier jemand keinen Bock hatte und seinen Szenen und Skizzen zusammen gefügt hat und als Buch rausgegeben hat. Vielleicht haben mehrere Leute dran gebastelt, die Teile zusammengesetzt und niemand hat darauf geachtet, dass die Teile qualitativ zusammen passen? Also 1 Stern für die Idee. 1 Stern für meine Transferleistung, die Stücke in einen stimmigen Rahmen zu übertragen und als Kopfkino zu genießen . Eigentlich sollte ich honorieren, dass man das Buch schnell lesen kann. Aber dann vergebe ich demnächst noch Punkte für das Örtliche. Liebe Werbefritzen, habt ihr das Buch gelesen oder einfach nur London? Mit den Romanen um Peter Grant hat das hier nicht wirklich viel zu tun. Ja, sie sind in London, aber das sind die Olchidetektive + Harry Potter auch. Liebe Übersetzer: schreibt BJ wirklich in einem staccato um dann plötzlich Thomas Mann Konkurrenz zu machen? Oder liegt es an an Skizze vs Szene Problem ? Ja, mir gefiel das Cover auch gut.