#Education For Future
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Gerald Hüther, geb. 1951, gehört zu den renommiertesten Entwicklungsbiologen und Hirnforschern Deutschlands. Der Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung schreibt Sachbücher, hält Vorträge, berät Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Er versteht sich als Brückenbauer zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis mit dem Ziel, günstige Voraussetzungen für die Entfaltung der menschlichen Potentiale zu schaffen. Ein besonderes Anliegen ist dem dreifachen Vater, neue Wege anzustoßen, wie wir Kindern ihre angeborene Begeisterung fürs Lernen erhalten können. Hüther ist Autor mehrerer Bestseller, darunter »Jedes Kind ist hoch begabt« (mit Uli Hauser), »Würde: Was uns stark macht – als Einzelne und als Gesellschaft« und »Raus aus der Demenz-Falle! Wie es gelingen kann, die Selbstheilungskräfte des Gehirns rechtzeitig zu aktivieren«.
Beiträge
#educationforfuture - Bildung geht uns alle etwas an! • Darum geht’s: Eine gute Bildung ist entscheidend für die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. Das ist klar. Aber was genau ist gute Bildung, vor allem in einer Zeit der globalen Umbrüche, in der die Definition von Arbeit sich massiv wandelt? Was brauchen unsere Jüngsten von uns, damit sie sich Wissen und Können aneignen und gleichzeitig Orientierung im Leben finden können? Wie lernen sie, wie das Leben und Zusammenleben im 21. Jahrhundert wirklich gelingt? Unsere Bildungseinrichtungen kriegen das nicht allein hin, verhindern es oft sogar. Dafür braucht es jetzt uns alle, die ganze Zivilgesellschaft. #EducationForFuture ist ein Buch voller nutzbarer Antworten für den Alltag in Familie, Schule und Kindergarten, Nachbarschaft, Kommune und Co. Ein Aufruf zur Emanzipation. Und ein haltgebender Mutmacher für Eltern, Lehrer und alle, denen unsere Kids am Herzen liegen. • Bildung geht jeden etwas an. Bildung ist wichtig. Bildung öffnet Türen. Ja, Bildung ist extrem wichtig, denn sie kann Chancengleichheit erwirken, uns auf das Leben vorbereiten und unsere Talente fördern. Ich mag den Perspektivwechsel und den kritischen Blick auf unser Bildungssystem. Ich bin in diesem Bereich tätig, sodass ich das Buch und seinen Inhalt mit Spannung erwartet habe. Im ersten Teil wird vom Ende der Schule berichtet, die durch die Veränderung der Lebenswelt begründet wird. Im zweiten Teil wird von dem Autoren bezeichneten Begriff „Bildung fürs Leben“ geleitet. Einige Ansätze der drei Autoren kann ich gut nachvollziehen: die Schule ist oftmals zu verkopft, ein zu enges System und oftmals gibt es so viele Regularien, dass ein freies Unterrichten nicht möglich ist. Da muss definitiv ein Umdenken her und die Schule muss handlungsorientierter und themenbezogener werden. Die Vorschläge der Autoren sind mir dennoch zu einseitig und zu unkonkret: sie fordern viel, haben ein paar Umsetzungsideen durch Workshops, doch die ändern langfristig nicht das System Schule. Viele angerissene Ideen sind schon an Schulen oder dem Ganztag angewandt und haben eine hohe Bedeutung. Schule ist ständig im Wandel und das hier dargestellte Schulbild ist leider eintönig und spiegelt nicht die Realität. Die Autoren kommen alle nicht aus dem konkreten Schulalltag (Hirnforscher, Sozialpädagoge, Sportmanager). Dies merkt man dem Buch an vielen Stellen an, auch wenn ihre gegründete „Hero Society“ mit Schulen kooperiert. Den zweiten Teil über die Erfolge ihrer Schützlinge sind gut- dennoch lassen sie auch Erfolge der Schule außer acht. Es ist eher ein Lob der eigenen Arbeit, was natürlich super ist. Ein interessanter Umriss der zum nachdenken anregt, jedoch wenig konkrete und kreativ ist.
Dringende Leseempfehlung! An alle! Insbesondere an Eltern und Pädagog:innen, die mit dem aktuellen Bildungssystem und dem damit einhergehenden Leistungsdruck hadern. Ihr könnt (!) handeln! Auch in festen Strukturen.
Wow! Dieses Buch ist eine Befreiung und ein Auftrag. Die Autoren zeigen auf, wie wir als Zivilgesellschaft das «gelingende Leben» unserer Kinder begünstigen können. Die «geheimen Zutaten»: ✨ die Begegnung als Subjekt ✨ die Begenung mit Mentor:innen ✨ selbstgewählte Herausforderungen ✨ Momente der Selbstgewissheit ✨ die Befreiung vom Leistungsdruck Bildung (nicht Ausbildung, wie sie Schulen bieten!) ist alles, was Menschen je erleben und unternehmen. Sie findet immer statt. Von früh bis spät. Lebenslang!
Hatte große Hoffnungen in das Buch, aber es hat mich sehr enttäuscht. Hat zwar ein zwei gute Takes zu Beginn, aber kommt zu einer vereinzelnden und nicht radikal genugen Antwort am Ende.
Wichtiges Buch!
Nach dem ersten Teil von Gerald Hüther, der sich mit dem Ende der Schule, wie wir sie kennen und dem Gehirn beschäftigt (sehr lesenswert!!), folgt ein zweiter Teil der beiden Autoren Marcell Heinrich und Mitch Senf. Zunächst erwartete ich wenig Tiefgang, aber doch: auch als Lehrkraft konnte ich hier nochmal wichtige Aspekte zum Thema „gelingendes Leben“ herausziehen und meinen Blickwinkel erweitern. Wirklich lesenswert!
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Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Gerald Hüther, geb. 1951, gehört zu den renommiertesten Entwicklungsbiologen und Hirnforschern Deutschlands. Der Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung schreibt Sachbücher, hält Vorträge, berät Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Er versteht sich als Brückenbauer zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis mit dem Ziel, günstige Voraussetzungen für die Entfaltung der menschlichen Potentiale zu schaffen. Ein besonderes Anliegen ist dem dreifachen Vater, neue Wege anzustoßen, wie wir Kindern ihre angeborene Begeisterung fürs Lernen erhalten können. Hüther ist Autor mehrerer Bestseller, darunter »Jedes Kind ist hoch begabt« (mit Uli Hauser), »Würde: Was uns stark macht – als Einzelne und als Gesellschaft« und »Raus aus der Demenz-Falle! Wie es gelingen kann, die Selbstheilungskräfte des Gehirns rechtzeitig zu aktivieren«.
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#educationforfuture - Bildung geht uns alle etwas an! • Darum geht’s: Eine gute Bildung ist entscheidend für die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. Das ist klar. Aber was genau ist gute Bildung, vor allem in einer Zeit der globalen Umbrüche, in der die Definition von Arbeit sich massiv wandelt? Was brauchen unsere Jüngsten von uns, damit sie sich Wissen und Können aneignen und gleichzeitig Orientierung im Leben finden können? Wie lernen sie, wie das Leben und Zusammenleben im 21. Jahrhundert wirklich gelingt? Unsere Bildungseinrichtungen kriegen das nicht allein hin, verhindern es oft sogar. Dafür braucht es jetzt uns alle, die ganze Zivilgesellschaft. #EducationForFuture ist ein Buch voller nutzbarer Antworten für den Alltag in Familie, Schule und Kindergarten, Nachbarschaft, Kommune und Co. Ein Aufruf zur Emanzipation. Und ein haltgebender Mutmacher für Eltern, Lehrer und alle, denen unsere Kids am Herzen liegen. • Bildung geht jeden etwas an. Bildung ist wichtig. Bildung öffnet Türen. Ja, Bildung ist extrem wichtig, denn sie kann Chancengleichheit erwirken, uns auf das Leben vorbereiten und unsere Talente fördern. Ich mag den Perspektivwechsel und den kritischen Blick auf unser Bildungssystem. Ich bin in diesem Bereich tätig, sodass ich das Buch und seinen Inhalt mit Spannung erwartet habe. Im ersten Teil wird vom Ende der Schule berichtet, die durch die Veränderung der Lebenswelt begründet wird. Im zweiten Teil wird von dem Autoren bezeichneten Begriff „Bildung fürs Leben“ geleitet. Einige Ansätze der drei Autoren kann ich gut nachvollziehen: die Schule ist oftmals zu verkopft, ein zu enges System und oftmals gibt es so viele Regularien, dass ein freies Unterrichten nicht möglich ist. Da muss definitiv ein Umdenken her und die Schule muss handlungsorientierter und themenbezogener werden. Die Vorschläge der Autoren sind mir dennoch zu einseitig und zu unkonkret: sie fordern viel, haben ein paar Umsetzungsideen durch Workshops, doch die ändern langfristig nicht das System Schule. Viele angerissene Ideen sind schon an Schulen oder dem Ganztag angewandt und haben eine hohe Bedeutung. Schule ist ständig im Wandel und das hier dargestellte Schulbild ist leider eintönig und spiegelt nicht die Realität. Die Autoren kommen alle nicht aus dem konkreten Schulalltag (Hirnforscher, Sozialpädagoge, Sportmanager). Dies merkt man dem Buch an vielen Stellen an, auch wenn ihre gegründete „Hero Society“ mit Schulen kooperiert. Den zweiten Teil über die Erfolge ihrer Schützlinge sind gut- dennoch lassen sie auch Erfolge der Schule außer acht. Es ist eher ein Lob der eigenen Arbeit, was natürlich super ist. Ein interessanter Umriss der zum nachdenken anregt, jedoch wenig konkrete und kreativ ist.
Dringende Leseempfehlung! An alle! Insbesondere an Eltern und Pädagog:innen, die mit dem aktuellen Bildungssystem und dem damit einhergehenden Leistungsdruck hadern. Ihr könnt (!) handeln! Auch in festen Strukturen.
Wow! Dieses Buch ist eine Befreiung und ein Auftrag. Die Autoren zeigen auf, wie wir als Zivilgesellschaft das «gelingende Leben» unserer Kinder begünstigen können. Die «geheimen Zutaten»: ✨ die Begegnung als Subjekt ✨ die Begenung mit Mentor:innen ✨ selbstgewählte Herausforderungen ✨ Momente der Selbstgewissheit ✨ die Befreiung vom Leistungsdruck Bildung (nicht Ausbildung, wie sie Schulen bieten!) ist alles, was Menschen je erleben und unternehmen. Sie findet immer statt. Von früh bis spät. Lebenslang!
Hatte große Hoffnungen in das Buch, aber es hat mich sehr enttäuscht. Hat zwar ein zwei gute Takes zu Beginn, aber kommt zu einer vereinzelnden und nicht radikal genugen Antwort am Ende.
Wichtiges Buch!
Nach dem ersten Teil von Gerald Hüther, der sich mit dem Ende der Schule, wie wir sie kennen und dem Gehirn beschäftigt (sehr lesenswert!!), folgt ein zweiter Teil der beiden Autoren Marcell Heinrich und Mitch Senf. Zunächst erwartete ich wenig Tiefgang, aber doch: auch als Lehrkraft konnte ich hier nochmal wichtige Aspekte zum Thema „gelingendes Leben“ herausziehen und meinen Blickwinkel erweitern. Wirklich lesenswert!