Wie kommt das Glück in den Kopf?
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Gerald Hüther, geb. 1951, gehört zu den renommiertesten Entwicklungsbiologen und Hirnforschern Deutschlands. Der Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung schreibt Sachbücher, hält Vorträge, berät Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Er versteht sich als Brückenbauer zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis mit dem Ziel, günstige Voraussetzungen für die Entfaltung der menschlichen Potentiale zu schaffen. Ein besonderes Anliegen ist dem dreifachen Vater, neue Wege anzustoßen, wie wir Kindern ihre angeborene Begeisterung fürs Lernen erhalten können. Hüther ist Autor mehrerer Bestseller, darunter »Jedes Kind ist hoch begabt« (mit Uli Hauser), »Würde: Was uns stark macht – als Einzelne und als Gesellschaft« und »Raus aus der Demenz-Falle! Wie es gelingen kann, die Selbstheilungskräfte des Gehirns rechtzeitig zu aktivieren«.
Beiträge
ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 – „𝕎𝕚𝕖 𝕜𝕠𝕞𝕞𝕥 𝕕𝕒𝕤 𝔾𝕝ü𝕔𝕜 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕂𝕠𝕡𝕗?“ 𝕧𝕠𝕟 𝔾𝕖𝕣𝕒𝕝𝕕 ℍü𝕥𝕙𝕖𝕣 𝕦𝕟𝕕 𝕀𝕟𝕘𝕖 𝕄𝕚𝕔𝕙𝕖𝕝𝕤 Mal wieder eine etwas andere Lektüre auf meinem Feed, aber dafür eine nicht weniger wichtige. 🙃 Der Titel hat mich natürlich gleich angesprochen, weil ich ja sehr gerne über Persönlichkeitsentwicklung lese und das ganze Thema für Kids auch echt spannend finde. Als Gute-Nacht-Geschichte habe ich die Geschichte von Felix und Feline meinen beiden Monstern (5 & 9) vorgelesen und war ganz gespannt auf ihr Feedback, denn hier rezensieren meine zwei. Für mich als Erwachsene war es sehr schön zu lesen. Stellenweise etwas steif, aber ich weiß natürlich auch, wie vieles gemeint ist. Meine Kinder jedoch waren da etwas anderer Meinung. Mein Kleinster empfand die Geschichte als ziemlich langweilig. 🥱 Er hatte sichtlich keine große Lust und wollte lieber andere Geschichten lesen. Meine Große war interessiert und aufmerksam. Man merkte auch, wie sie über einiges mehr grübelte und mir Denkanstöße gab. Aber auch sie verlor öfters das Interesse. Vielleicht war es einfach nicht das richtige Alter? 🤷🏼♀️ Grundsätzlich finde ich die Idee toll, den Kindern das ganze Thema etwas näher zu bringen. Denke aber, dass dieses Buch eher für die Eltern gedacht ist – was aber auch absolut nicht schadet. Denn – laut dem Buch – müssen wir einfach viel öfter auch mal das tun, was uns glücklich macht. DAS zu lesen, kann NIE schaden! 🥰 Also .. 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne von mir! Happy Montag 🫶🏼

Heute am 10. Dezember stelle ich euch ein Buch vor, das sich besonders für die Arbeit mit Kindern im Grundschulalter eignet. Felix und Feline erforschen in einer kurzen und aussagekräftigen Geschichte, warum es den Erwachsenen so oft schwer fällt glücklich zu sein. Die Ideen sind super lustig, aber teilweise echt emotional. Auf eine sehr kindgerechte Art wird erklärt, was es mit dem Glück so auf sich hat und was das komische Wort Achtsamkeit damit zu tun hat. Der Schreibstil ist angenehm gehalten und einige bunte Illustrationen peppen das ganze Buch noch einmal mehr auf. Nach der Geschichte gibt es noch einen ausführlichen fachlichen Teil in dem noch einmal die Verarbeitung im Gehirn gut und verständlich erklärt wird. Ich mochte das Buch sehr, regt es doch auch zur eigenen Achtsamkeit an. Klare Empfehlung!

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Autorenbeschreibung
Prof. Dr. Gerald Hüther, geb. 1951, gehört zu den renommiertesten Entwicklungsbiologen und Hirnforschern Deutschlands. Der Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung schreibt Sachbücher, hält Vorträge, berät Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Er versteht sich als Brückenbauer zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis mit dem Ziel, günstige Voraussetzungen für die Entfaltung der menschlichen Potentiale zu schaffen. Ein besonderes Anliegen ist dem dreifachen Vater, neue Wege anzustoßen, wie wir Kindern ihre angeborene Begeisterung fürs Lernen erhalten können. Hüther ist Autor mehrerer Bestseller, darunter »Jedes Kind ist hoch begabt« (mit Uli Hauser), »Würde: Was uns stark macht – als Einzelne und als Gesellschaft« und »Raus aus der Demenz-Falle! Wie es gelingen kann, die Selbstheilungskräfte des Gehirns rechtzeitig zu aktivieren«.
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ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 – „𝕎𝕚𝕖 𝕜𝕠𝕞𝕞𝕥 𝕕𝕒𝕤 𝔾𝕝ü𝕔𝕜 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕂𝕠𝕡𝕗?“ 𝕧𝕠𝕟 𝔾𝕖𝕣𝕒𝕝𝕕 ℍü𝕥𝕙𝕖𝕣 𝕦𝕟𝕕 𝕀𝕟𝕘𝕖 𝕄𝕚𝕔𝕙𝕖𝕝𝕤 Mal wieder eine etwas andere Lektüre auf meinem Feed, aber dafür eine nicht weniger wichtige. 🙃 Der Titel hat mich natürlich gleich angesprochen, weil ich ja sehr gerne über Persönlichkeitsentwicklung lese und das ganze Thema für Kids auch echt spannend finde. Als Gute-Nacht-Geschichte habe ich die Geschichte von Felix und Feline meinen beiden Monstern (5 & 9) vorgelesen und war ganz gespannt auf ihr Feedback, denn hier rezensieren meine zwei. Für mich als Erwachsene war es sehr schön zu lesen. Stellenweise etwas steif, aber ich weiß natürlich auch, wie vieles gemeint ist. Meine Kinder jedoch waren da etwas anderer Meinung. Mein Kleinster empfand die Geschichte als ziemlich langweilig. 🥱 Er hatte sichtlich keine große Lust und wollte lieber andere Geschichten lesen. Meine Große war interessiert und aufmerksam. Man merkte auch, wie sie über einiges mehr grübelte und mir Denkanstöße gab. Aber auch sie verlor öfters das Interesse. Vielleicht war es einfach nicht das richtige Alter? 🤷🏼♀️ Grundsätzlich finde ich die Idee toll, den Kindern das ganze Thema etwas näher zu bringen. Denke aber, dass dieses Buch eher für die Eltern gedacht ist – was aber auch absolut nicht schadet. Denn – laut dem Buch – müssen wir einfach viel öfter auch mal das tun, was uns glücklich macht. DAS zu lesen, kann NIE schaden! 🥰 Also .. 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne von mir! Happy Montag 🫶🏼

Heute am 10. Dezember stelle ich euch ein Buch vor, das sich besonders für die Arbeit mit Kindern im Grundschulalter eignet. Felix und Feline erforschen in einer kurzen und aussagekräftigen Geschichte, warum es den Erwachsenen so oft schwer fällt glücklich zu sein. Die Ideen sind super lustig, aber teilweise echt emotional. Auf eine sehr kindgerechte Art wird erklärt, was es mit dem Glück so auf sich hat und was das komische Wort Achtsamkeit damit zu tun hat. Der Schreibstil ist angenehm gehalten und einige bunte Illustrationen peppen das ganze Buch noch einmal mehr auf. Nach der Geschichte gibt es noch einen ausführlichen fachlichen Teil in dem noch einmal die Verarbeitung im Gehirn gut und verständlich erklärt wird. Ich mochte das Buch sehr, regt es doch auch zur eigenen Achtsamkeit an. Klare Empfehlung!
