Rettet das Spiel!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gerald Hüther, geboren 1951, ist Neurobiologe und Autor so populärer Bücher wie „Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher“. Wissenschaftlich befasst er sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung, mit den Auswirkungen von Angst und Stress sowie der Bedeutung emotionaler Reaktionen und plädiert für eine Neuausrichtung der Biologie im 21. Jahrhundert. 2015 gründete er die »Akademie für Potentialentfaltung«. Gerald Hüther lebt in der Nähe von Göttingen. www.gerald-huether.de www.akademiefuerpotentialentfaltung.org https://www.facebook.com/geraldhuether
Beiträge
Titel und Cover weckten in mir die Erwartungshaltung, dass dieses Buch bunt und spielerisch beschreibt, wie wir im Alltag das Hamsterrad durch die Wiederentdeckung des Spiels und Gamification schrittweise wieder erträglicher machen. Leider daneben. Staubtrocken und ohne Lesefluss wird man durch verschiedene Epochen und ihre Philosophen gequält. Dabei wird mit Fachbegriffen, unverständlichem Kauderwelsch und teilweise Kursivschrift jeglicher Spaß am Lesen genommen. Schön, dass ich jetzt weiß, wie Nietzsche, Schiller und Aristoteles die Entwicklung vom Homo Ludens zum Homo oeconomicus für sich interpretieren. Das war es allerdings nicht, was mich zu einem Buch mit diesem Titel und Cover greifen lässt.
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Autorenbeschreibung
Gerald Hüther, geboren 1951, ist Neurobiologe und Autor so populärer Bücher wie „Was wir sind und was wir sein könnten. Ein neurobiologischer Mutmacher“. Wissenschaftlich befasst er sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung, mit den Auswirkungen von Angst und Stress sowie der Bedeutung emotionaler Reaktionen und plädiert für eine Neuausrichtung der Biologie im 21. Jahrhundert. 2015 gründete er die »Akademie für Potentialentfaltung«. Gerald Hüther lebt in der Nähe von Göttingen. www.gerald-huether.de www.akademiefuerpotentialentfaltung.org https://www.facebook.com/geraldhuether
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Titel und Cover weckten in mir die Erwartungshaltung, dass dieses Buch bunt und spielerisch beschreibt, wie wir im Alltag das Hamsterrad durch die Wiederentdeckung des Spiels und Gamification schrittweise wieder erträglicher machen. Leider daneben. Staubtrocken und ohne Lesefluss wird man durch verschiedene Epochen und ihre Philosophen gequält. Dabei wird mit Fachbegriffen, unverständlichem Kauderwelsch und teilweise Kursivschrift jeglicher Spaß am Lesen genommen. Schön, dass ich jetzt weiß, wie Nietzsche, Schiller und Aristoteles die Entwicklung vom Homo Ludens zum Homo oeconomicus für sich interpretieren. Das war es allerdings nicht, was mich zu einem Buch mit diesem Titel und Cover greifen lässt.