EAST. Welt ohne Seele
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jens Henrik Jensen wurde 1963 in Søvind, Dänemark, geboren. Seine »Oxen«- Reihe eroberte sofort die Bestsellerlisten. Neben der Nina-Portland-Trilogie »SØG« schrieb Jensen auch die »EAST«-Trilogie, die ihn auf Recherchereise nach Murmansk, Krakau und durch den Balkan führte.
Beiträge
Sehr monoton gehalten, ohne jegliche Spannung, für mich leider ein Reinfall
Jan Jordi Kazanskis Leben besteht nach einem tragischen Verlust nur noch aus dem Dunst des Alkohols. Der CIA Agent steht kurz davor, sein Leben völlig dem Alkohol hinzugeben und damit auch seinen Job zu verlieren, als er überraschend einen Auftrag bekommt. Er soll nach Krakau reisen und eine mysteriöse Person mit Namen „die Witwe“ aufspüren. Doch schon bald nach seiner Ankunft muss der Agent feststellen, dass ihm jemand nach dem Leben trachtet. Kazanski lässt sich allerdings nicht unterkriegen, schnell merkt er, dass nicht nur er auf der Suche nach der Witwe ist und vor allem, dass er sich immer weiter in ein Netz aus Korruption, Intrigen und Vertuschung verstrickt. Zuerst einmal möchte ich mich beim dtv Verlag sowie bei Lovelybooks für das Rezensionsexemplar bedanken. Wenn ich einen Thriller in die Hand nehme, erwarte ich packende Spannung, Charaktere, welche geheimnisvoll sind, Ermittler mit ihren Päckchen an Schicksalsschlägen, welche sich vollkommen verbissen in die Ermittlungen stürzen. Nun ja, einen Ermittler mit einem Päckchen gab es in diesem Buch. Allerdings schien mir dieser doch weit zu sehr in seiner Trauer verstrickt, Jan Jordi Kazanski machte auf mich ganz klar den Eindruck einer gebrochenen Seele, welcher von alleine nicht wieder zurück ins Leben finden würde. Leider änderte sich dieser Eindruck auch die ganze Geschichte über nicht. Anstatt sich durch seine Arbeit abzulenken und wieder auf die Beine zu kommen begleiten wir hier einen Trinker, welcher die Finger einfach nicht von der Flasche lassen konnte. Ich muss zugeben, dies störte mich sehr stark an dem Charakter. Generell fand ich, dass die Charaktere hier sehr oberflächlich gehalten wurden, zu keinem konnte ich eine nähere Bindung aufbauen und des öfteren machten sie in ihren Handlungen solche Sprünge, dass ich diese nicht nachvollziehen konnte. Leider war ich auch vergebens auf der Suche nach der packenden Spannung. Selbst in Szenen, welche durchaus hätten fesselnd und spannend werden können, wurde das Geschehen, für meinen Geschmack, viel zu kurz angeschnitten und auch sehr monoton beschrieben. Generell fand ich den Schreibstil leider sehr monoton. Ich konnte damit nicht warm werden. Durch die vielen, polnischen und russischen Namen, welche stellenweise immer neu aufkamen, war ich auch zwischendurch immer wieder etwas verwirrt, verstand nicht ganz, um wem es denn jetzt eigentlich ging und welchen Zusammenhang er mit der ganzen Geschichte hatte. Auch die Auflösung war mir etwas zu komplex. Es kamen wieder neue Namen dazu, der Fall wurde unglaublich politisch und die Erklärungen waren mir einfach zu knapp, als dass ich wirklich alles verstehen konnte. Die Idee an sich hätte wirklich vielversprechend sein können und auch der Klapptext des Buches fand ich sehr interessant, doch fand ich, dass es hier leider sehr stark an der Umsetzung haderte. Für mich war es einfach kein Thiller, mir fehlte jegliche Spannung und stellenweise war es mir zu komplex.

Gutes Buch
Meinung: ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen. Das Cover hat mich sofort angesprochen. Seit Jan Jord Kazanski -CIA Agent seine Frau und seine Tochter nach einem gewaltsamen Tod verloren hat, hört er nicht mehr auf zu trinken. Er wird in seinem Job wieder reaktiviert und nach Krakau geschickt. Er soll eine Informantin ausfindig machen, die unter dem Namen "Die Witwe" bekannt ist. Dieser Job soll in zurück ins Leben bringen. Kaum ist Kazanski in Krakau angekommen, entkommt er nur knapp dem ersten Anschlag auf sein Leben. Und dann ist da auch noch die blonde Dänin, die im gleichen Hotel wie er untergekommen ist und ihm bei seinen Nachforschungen gleich mehrfach über den Weg läuft. Dort sucht er auch nach Hinweisen, die zu dem Tod seiner Familie geführt haben. Jan begibt sich eine dunkle Welt voller Korruption und Geheimnisse. Wird es Kazanski gelingen, die "Witwe" aufzuspüren und der CIA die gewünschten Informationen zu beschaffen? Lest es einfach selbst. Der Schreibstil ist sehr locker, leicht und flüssig, man will das Buch nicht mehr bei Seite legen. "East" ist spannend und actionreich, ich bin jetzt schon gespannt auf die weiteren beiden Teile.
Der neue Agenten-Thriller von Bestseller Autor Jens Henrik Jensen
Inhalt: Dem kaltgestellte CIA-Agent Jan Jordi Kazanski wird überraschenderweise ein neuer Job angeboten. In Krakau soll der „die Witwe“ ausfindig machen, bei welcher es sich um Polens größter Verbrechensorganisation handeln soll. Kurz nach seiner Ankunft in Krakau fällt Kazanski fast einem Anschlag zum Opfer, doch wer will ihn umbringen? Der Agent begibt sich aber trotzdem auf die Suche nach der Witwe und bekommt überraschen Verstärkung von der von Europol entsandten Agentin Xenia Larsen. Können sie gemeinsam das Netz rund um Korruption und Gewalt auflösen? Meinung: Leider habe ich nicht wirklich in die Geschichte hineingefunden. Der Klappentext hörte sich zwar sehr spannend an, aber leider war es mir Zuviel drumrum. Alleine den ständigen Alkoholkonsum von Kazanski fand ich sehr anstrengend. Spannung war zwar Phasenweise sehr gut spürbar, hat aber auch ebenso schnell wieder nachgelassen. Zum Teil sind mir die Sachen auch zu schnell hintereinander passiert, dass ich nicht mehr richtig folgen konnte. Der Gedanke war top, an der Ausführung hat es leider meiner Meinung nach gehapert.

Verzweiflung treibt ihn an. Zorn macht ihn kaputt. Rache hält ihn aufrecht. Nach einem gewaltsamen Verlust hört CIA-Agent Jan Jordi Kazanski nicht mehr auf zu trinken. Gegen seinen Willen ist er kaltgestellt, wird aber überraschend in den Dienst zurückberufen und gen Osten entsandt: Er soll "Die Witwe" aufspüren. Die führt die größte Verbrecherorganisation Krakaus an, niemand kennt ihre wahre Identität. Kaum angekommen, entgeht Kazanski nur knapp einem Mordanschlag. Seine Suche führt ihn immer tiefer in eine trügerisch und korrupte Welt. Wer will seinen Tod? Die Geschichte startet direkt mit einem Mordanschlag in Moskau, bei dem jedoch wenig Hintergrundinformationen bekannt gegeben werden. Dann erfolgt ein Schnitt und der Leser lernt den Protagonisten Jan Jordi Kazanski kennen, der eigentlich vom CIA kaltgestellt wurde, da er nach dem Mord an seiner Frau und seiner Tochter nur noch Trost im Alkohol gefunden hat. Dank seiner Expertise aus Osteuropa wird er zurück in den Dienst des CIA geholt, um zwei Morde in Krakau aufzuklären. Auch über diese Hintergründe erfährt man leider nichts. Kaum in Krakau angekommen wird bereits der erste Mordanschlag auf Kazanski verübt. Die Geschichte selber spielt um die Jahrtausendwende, aber der Schreibstil wirkt irgendwie "von gestern". Grund dafür könnte sein, dass das Buch im dänischen Original bereits vor 25 Jahre veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt steht der Antiheld Jan Jordi Kazanski, Ermittler mit jeder Menge psychischen Altlasten und ausgeprägtem Alkoholproblem. Wie oft hatten wir das jetzt schon in Thrillern und Krimis? Und die Mehrzahl der Autoren hat es irgendwie geschafft das Ganze spannender zu verpacken als Herr Jensen. Die Geschichte selber wirkt sehr verwirrend - mehrere parallel verlaufende Handlungsstränge an verschiedene Handlungsorte in Russland, Polen und der Ukraine. Nicht immer ist dabei sofort ersichtlich wen genau man gerade begleitet und deshalb fragte ich mich nach so manchem Kapitel um was genau es jetzt eigentlich ging. Auch wenn im Epilog die offenen Fragen aufgeklärt werden, so fehlte mir während des Lesens oft der rote Faden, der bei mir sonst bewirkt, dass ich ein Kapitel nach dem anderen verschlinge. Für mich die Enttäuschung des Jahres. Ich musste mich regelrecht zwingen die etwa 380 Seiten zu lesen und habe letztendlich über einen Monat dafür gebraucht. Dies war mein erstes Buch des Autors Jens Henrik Jensen und ich vermute es wird auch das Letzte bleiben.
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Autorenbeschreibung
Jens Henrik Jensen wurde 1963 in Søvind, Dänemark, geboren. Seine »Oxen«- Reihe eroberte sofort die Bestsellerlisten. Neben der Nina-Portland-Trilogie »SØG« schrieb Jensen auch die »EAST«-Trilogie, die ihn auf Recherchereise nach Murmansk, Krakau und durch den Balkan führte.
Beiträge
Sehr monoton gehalten, ohne jegliche Spannung, für mich leider ein Reinfall
Jan Jordi Kazanskis Leben besteht nach einem tragischen Verlust nur noch aus dem Dunst des Alkohols. Der CIA Agent steht kurz davor, sein Leben völlig dem Alkohol hinzugeben und damit auch seinen Job zu verlieren, als er überraschend einen Auftrag bekommt. Er soll nach Krakau reisen und eine mysteriöse Person mit Namen „die Witwe“ aufspüren. Doch schon bald nach seiner Ankunft muss der Agent feststellen, dass ihm jemand nach dem Leben trachtet. Kazanski lässt sich allerdings nicht unterkriegen, schnell merkt er, dass nicht nur er auf der Suche nach der Witwe ist und vor allem, dass er sich immer weiter in ein Netz aus Korruption, Intrigen und Vertuschung verstrickt. Zuerst einmal möchte ich mich beim dtv Verlag sowie bei Lovelybooks für das Rezensionsexemplar bedanken. Wenn ich einen Thriller in die Hand nehme, erwarte ich packende Spannung, Charaktere, welche geheimnisvoll sind, Ermittler mit ihren Päckchen an Schicksalsschlägen, welche sich vollkommen verbissen in die Ermittlungen stürzen. Nun ja, einen Ermittler mit einem Päckchen gab es in diesem Buch. Allerdings schien mir dieser doch weit zu sehr in seiner Trauer verstrickt, Jan Jordi Kazanski machte auf mich ganz klar den Eindruck einer gebrochenen Seele, welcher von alleine nicht wieder zurück ins Leben finden würde. Leider änderte sich dieser Eindruck auch die ganze Geschichte über nicht. Anstatt sich durch seine Arbeit abzulenken und wieder auf die Beine zu kommen begleiten wir hier einen Trinker, welcher die Finger einfach nicht von der Flasche lassen konnte. Ich muss zugeben, dies störte mich sehr stark an dem Charakter. Generell fand ich, dass die Charaktere hier sehr oberflächlich gehalten wurden, zu keinem konnte ich eine nähere Bindung aufbauen und des öfteren machten sie in ihren Handlungen solche Sprünge, dass ich diese nicht nachvollziehen konnte. Leider war ich auch vergebens auf der Suche nach der packenden Spannung. Selbst in Szenen, welche durchaus hätten fesselnd und spannend werden können, wurde das Geschehen, für meinen Geschmack, viel zu kurz angeschnitten und auch sehr monoton beschrieben. Generell fand ich den Schreibstil leider sehr monoton. Ich konnte damit nicht warm werden. Durch die vielen, polnischen und russischen Namen, welche stellenweise immer neu aufkamen, war ich auch zwischendurch immer wieder etwas verwirrt, verstand nicht ganz, um wem es denn jetzt eigentlich ging und welchen Zusammenhang er mit der ganzen Geschichte hatte. Auch die Auflösung war mir etwas zu komplex. Es kamen wieder neue Namen dazu, der Fall wurde unglaublich politisch und die Erklärungen waren mir einfach zu knapp, als dass ich wirklich alles verstehen konnte. Die Idee an sich hätte wirklich vielversprechend sein können und auch der Klapptext des Buches fand ich sehr interessant, doch fand ich, dass es hier leider sehr stark an der Umsetzung haderte. Für mich war es einfach kein Thiller, mir fehlte jegliche Spannung und stellenweise war es mir zu komplex.

Gutes Buch
Meinung: ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen. Das Cover hat mich sofort angesprochen. Seit Jan Jord Kazanski -CIA Agent seine Frau und seine Tochter nach einem gewaltsamen Tod verloren hat, hört er nicht mehr auf zu trinken. Er wird in seinem Job wieder reaktiviert und nach Krakau geschickt. Er soll eine Informantin ausfindig machen, die unter dem Namen "Die Witwe" bekannt ist. Dieser Job soll in zurück ins Leben bringen. Kaum ist Kazanski in Krakau angekommen, entkommt er nur knapp dem ersten Anschlag auf sein Leben. Und dann ist da auch noch die blonde Dänin, die im gleichen Hotel wie er untergekommen ist und ihm bei seinen Nachforschungen gleich mehrfach über den Weg läuft. Dort sucht er auch nach Hinweisen, die zu dem Tod seiner Familie geführt haben. Jan begibt sich eine dunkle Welt voller Korruption und Geheimnisse. Wird es Kazanski gelingen, die "Witwe" aufzuspüren und der CIA die gewünschten Informationen zu beschaffen? Lest es einfach selbst. Der Schreibstil ist sehr locker, leicht und flüssig, man will das Buch nicht mehr bei Seite legen. "East" ist spannend und actionreich, ich bin jetzt schon gespannt auf die weiteren beiden Teile.
Der neue Agenten-Thriller von Bestseller Autor Jens Henrik Jensen
Inhalt: Dem kaltgestellte CIA-Agent Jan Jordi Kazanski wird überraschenderweise ein neuer Job angeboten. In Krakau soll der „die Witwe“ ausfindig machen, bei welcher es sich um Polens größter Verbrechensorganisation handeln soll. Kurz nach seiner Ankunft in Krakau fällt Kazanski fast einem Anschlag zum Opfer, doch wer will ihn umbringen? Der Agent begibt sich aber trotzdem auf die Suche nach der Witwe und bekommt überraschen Verstärkung von der von Europol entsandten Agentin Xenia Larsen. Können sie gemeinsam das Netz rund um Korruption und Gewalt auflösen? Meinung: Leider habe ich nicht wirklich in die Geschichte hineingefunden. Der Klappentext hörte sich zwar sehr spannend an, aber leider war es mir Zuviel drumrum. Alleine den ständigen Alkoholkonsum von Kazanski fand ich sehr anstrengend. Spannung war zwar Phasenweise sehr gut spürbar, hat aber auch ebenso schnell wieder nachgelassen. Zum Teil sind mir die Sachen auch zu schnell hintereinander passiert, dass ich nicht mehr richtig folgen konnte. Der Gedanke war top, an der Ausführung hat es leider meiner Meinung nach gehapert.

Verzweiflung treibt ihn an. Zorn macht ihn kaputt. Rache hält ihn aufrecht. Nach einem gewaltsamen Verlust hört CIA-Agent Jan Jordi Kazanski nicht mehr auf zu trinken. Gegen seinen Willen ist er kaltgestellt, wird aber überraschend in den Dienst zurückberufen und gen Osten entsandt: Er soll "Die Witwe" aufspüren. Die führt die größte Verbrecherorganisation Krakaus an, niemand kennt ihre wahre Identität. Kaum angekommen, entgeht Kazanski nur knapp einem Mordanschlag. Seine Suche führt ihn immer tiefer in eine trügerisch und korrupte Welt. Wer will seinen Tod? Die Geschichte startet direkt mit einem Mordanschlag in Moskau, bei dem jedoch wenig Hintergrundinformationen bekannt gegeben werden. Dann erfolgt ein Schnitt und der Leser lernt den Protagonisten Jan Jordi Kazanski kennen, der eigentlich vom CIA kaltgestellt wurde, da er nach dem Mord an seiner Frau und seiner Tochter nur noch Trost im Alkohol gefunden hat. Dank seiner Expertise aus Osteuropa wird er zurück in den Dienst des CIA geholt, um zwei Morde in Krakau aufzuklären. Auch über diese Hintergründe erfährt man leider nichts. Kaum in Krakau angekommen wird bereits der erste Mordanschlag auf Kazanski verübt. Die Geschichte selber spielt um die Jahrtausendwende, aber der Schreibstil wirkt irgendwie "von gestern". Grund dafür könnte sein, dass das Buch im dänischen Original bereits vor 25 Jahre veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt steht der Antiheld Jan Jordi Kazanski, Ermittler mit jeder Menge psychischen Altlasten und ausgeprägtem Alkoholproblem. Wie oft hatten wir das jetzt schon in Thrillern und Krimis? Und die Mehrzahl der Autoren hat es irgendwie geschafft das Ganze spannender zu verpacken als Herr Jensen. Die Geschichte selber wirkt sehr verwirrend - mehrere parallel verlaufende Handlungsstränge an verschiedene Handlungsorte in Russland, Polen und der Ukraine. Nicht immer ist dabei sofort ersichtlich wen genau man gerade begleitet und deshalb fragte ich mich nach so manchem Kapitel um was genau es jetzt eigentlich ging. Auch wenn im Epilog die offenen Fragen aufgeklärt werden, so fehlte mir während des Lesens oft der rote Faden, der bei mir sonst bewirkt, dass ich ein Kapitel nach dem anderen verschlinge. Für mich die Enttäuschung des Jahres. Ich musste mich regelrecht zwingen die etwa 380 Seiten zu lesen und habe letztendlich über einen Monat dafür gebraucht. Dies war mein erstes Buch des Autors Jens Henrik Jensen und ich vermute es wird auch das Letzte bleiben.