SØG. Dunkel liegt die See: Ein Nina-Portland-Thriller (Nina-Portland-Trilogie 1)
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Herr Jensen, Herr Jensen…
Urlaub! Ich habe endlich mehr Zeit zum lesen! Auf meinem SuB liegt noch die Nina Portland Trilogie und das war nun Buch Nummer eins. Ich muss sagen, ich mag diese atmosphärische Erzählweise, auch wenn zeitweilig wirklich sehr lang war. Rein thematisch hat mich das Buch abgeholt, auch wenn ich mir ein Mü mehr Action und Spannung erhofft habe. Mal schauen, wie es bei Frau Portland weitergeht.

Mir hat der Thriller gut gefallen. Obwohl die Handlung nur langsam Fahrt aufnahm, hat mich die Story um die Protagonistin Nina Portland sehr schnell gefesselt. Außerdem mochte ich die dichte Atmosphäre und den klaren Schreibstil. Ich freue mich auf den zweiten Teil der Reihe.
Ein guter Thriller, aber
er kommt nicht mal im Traum an Oxen ran. Aber ja ist kein Meister vom Himmel gefallen und die Reihe hat er davor geschrieben. Nichts desto trotz ein guter Thriller. Hier und da hätte ein bisschen mehr Würze der Sache gut getan. Das Ende war allerdings gut.
"SØG 1 - Dunkel liegt die See" ~ Jens Henrik Jensen Nina Portland ist bei der Kripo im dänischen Esbjerg. Als sie während einer Fortbildung in Tallinn zufällig den Hauptverdächtigen in ihrem ersten Fall vor 10, 11, 13 Jahren (ich hab's vergessen...) sieht, nimmt sie im Alleingang dessen Verfolgung oder die Ermittlungen oder so wieder auf. Ich sag's gleich - ich hab das Buch nach etwa 180 Seiten abgebrochen und das sieht mir nicht unbedingt ähnlich 🙈 Es war mein erster Thriller von Jensen und ich habe ihn auf eine Empfehlung hin gelesen (ähem ja, besten Dank für die Empfehlung... 😅). Durch dieses erste Drittel des Buches habe ich mich tapfer gequält und mir selbst immer wieder gesagt "Komm schon, du schaffst das! Das ist ein wahnsinnig erfolgreicher Autor - das wird noch!", musste dann jedoch resigniert aufgeben, da ich weder mit der Story, noch mit der Protagonistin in irgendeiner Form etwas anfangen konnte. Nina Portland prescht durch die Handlung wie Jason Bourne auf einem Rambo-Trip und das sagt mir, die ich ein Fan von gefinkelten Thrillern mit ausgefeilter Handlung bin, leider nicht zu. Die seitenlangen Beschreibungen von estnischen Häfen, Wäldern, Mooren und abgewrackten Wohnvierteln konnten meine Aufmerksamkeit auch nicht fesseln. Das Buch ist eine 2021 erschienene überarbeitete Ausgabe des Thrillers, der 2006 das erste Mal auf Deutsch erschienen ist und ich muss sagen, es ist leider nicht gut gealtert. Wenn schon überarbeitete Ausgabe, dann auch bitte überarbeitet. Navi statt Landkarte, Handyfotos anstatt geknipster Bilder mit der Kamera aus der dann der Film entnommen wird 🙄 Ich würde mich freuen, Meinungen zu diesem Buch, bzw. dem Autor von euch zu lesen. Denn es muss doch einen Grund geben, dass Jensen so erfolgreich ist 🧐 Lag es an mir oder am Buch? 🤔
Inhalt Verlassen treibt ein Küstenschiff auf hoher See. An Deck ist es ganz still. Und dieser süßliche Geruch über den Planken … Im Hafen von Esbjerg scheint sich ein düsterer Verdacht zu bestätigen. Ermittler finden an Bord Blutspuren und Reste von Haut und Kleidung. Einziger Überlebender ist der Seemann Vitali Romaniuk. Hat der Russe seine Kameraden kaltblütig mit einer Axt ermordet? Aus Mangel an Beweisen wird er freigesprochen. Der Fall des »Axtschiffs« wandert zu den Akten. Nur die junge Ermittlerin Nina Portland gibt sich damit nicht zufrieden. Das Lächeln des Seemanns lässt ihr keine Ruhe. Als sie ihm viel später zufällig begegnet, setzt sie sich auf seine Spur. Und findet heraus, dass das, was damals nachts auf der MS Ursula geschah, erst der Anfang war. Meinung Bei Jens Henrik Jensens Thriller handelt es sich um den Auftakt einer neuen Reihe. Er hatte bereits mit “Oxen” eine sehr erfolgreiche Reihe in den Bücherregalen dieser Welt stehen. Ich selbst habe nun zum ersten Mal ein Buch des Autors gelesen und war sehr gespannt. Der Klappentext klang unheimlich spannend, sehr mysteriös. Und die dänische Stadt Esbjerg erschien mir als Setting sehr interessant für einen guten Thriller. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass der Klappentext ein kleines bisschen in die Irre führt. Ich hatte mir ein bisschen etwas anderes darunter vorgestellt, denn am Ende wird klar, dass Nina Portland wirklich sehr weit in der Zukunft wieder die Fäden dieses Falls in die Hände nimmt. Die Tat an sich rückt anfangs zwar schon in den Vordergrund, allerdings kommen schnell andere Geschehnisse dazwischen, die die Handlung dann im eigentlichen Sinne in Gang bringen. Nina ist eine Protagonistin, für die ich erst einmal ein paar Seiten “gebraucht” habe. Ich musste mich erst mit ihr anfreunden und mich mit ihren Gedankengängen zurechtfinden. Ich finde, dass es etwas zu lange gedauert hat, bis ihre Beweggründe bei mir als Leserin ankamen. Dann aber war gerade sie eine der treibenden Kräfte, die das Buch ausgemacht haben. Sie hat sich zunehmend als starke Persönlichkeit entwickelt, die ihre Prinzipien hat und das mochte ich sehr gerne. Das Buch hat mich durchaus gefesselt, auch wenn es hier und da ein paar Längen hatte. Der Aufbau war für mich eher nicht wie der eines typischen Thrillers, es war in meinen Augen vielmehr ein spannender Roman. Es kommen sehr viele Facetten zum Vorschein, unterschwellig herrscht immer eine durchgehende Spannung. Das hat dafür gesorgt, dass man immer wieder wissen wollte, wie es weitergeht, auch wenn es vielleicht gerade einmal eine etwas zähere Passage im Buch gab. Besonders gut gefallen hat mir das Ende, das mir sehr plausibel erschien und sich sehr gut in den Rest des Buches eingefügt hat. Und es wird klar, dass es mit Nina Portland weitergehen muss. Am 17. November erscheint Teil 2 – für alle, die schon einmal ihre Wunschliste bestücken wollen.
„Dunkel liegt die See“ ist ein spannender und atmosphärisch dichter Krimi, der mit einer komplexen Handlung und der starken Figur der Kommissarin Nina Portland überzeugt. Jens Henrik Jensen gelingt es, den Leser in eine Welt voller Geheimnisse und dunkler Vergangenheiten zu ziehen. Trotz kleiner Längen bleibt das Buch packend und ist ein empfehlenswerter Start in die "Søg"-Reihe.
Jens Henrik Jensens „Dunkel liegt die See“ ist ein spannender Auftakt der "Søg"-Reihe und stellt die beeindruckende Kommissarin Nina Portland in den Mittelpunkt. Die Geschichte entfaltet sich in der dänischen Küstenstadt Esbjerg, wo Nina sich in einen komplexen Fall verstrickt, der dunkle Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit hervorholt. Das Buch überzeugt mit einer dichten, düsteren Atmosphäre, die perfekt zur rauen Landschaft Dänemarks passt. Jensens Schreibstil ist präzise und fesselnd, und die Handlung ist geschickt aufgebaut, sodass die Spannung durchweg aufrechterhalten wird. Besonders gelungen ist die Charakterentwicklung von Nina Portland, deren innere Kämpfe und moralische Dilemmata sie zu einer interessanten und vielschichtigen Protagonistin machen. Ein kleines Manko des Buches ist, dass es stellenweise etwas langatmig sein kann, besonders wenn es um die Ausführung von Details geht. Dennoch verliert die Geschichte nie ihre Faszination, und die sorgfältig ausgearbeiteten Wendungen halten den Leser bei der Stange. Insgesamt ist „Dunkel liegt die See“ ein starker Start für eine neue Krimireihe, die sich mit einer sympathischen und vielschichtigen Ermittlerin von der Masse abhebt. Es ist definitiv ein Buch, das man Krimifans empfehlen kann. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Im Gegensatz zum ersten Oxen/Danenhof-Teil leider sehr langatmig. Viel Spionage/Geheimdienst und Gefühle. Insgesamt eher enttäuschend
✏️ Meinung: Ich liebe ja die Oxen-Reihe vom Autor Jens Henrik Jensen und so war ich auf diese Reihe sehr gespannt (die allerdings davor erschienen ist). Ganz anders und kommt nicht an die Oxen-Reihe ran, aber wieder spielen Geheimdienste und Politik eine große Rolle, was ich ja sehr mag. Das Erzähltempo ist eher gemächlich, immer mal wieder werden sehr spannende Sequenzen eingestreut. Das Buch hat einige Längen, hab an der einen oder anderen Stelle quergelesen. Es punktet aber wiederum mit tollen Hauptpersonen. Ermittlerin Nina Portland ist eine coole Socke und ihr ganzes Umfeld ist toll gezeichnet und der maritime Flair gefiel mir auch.
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Herr Jensen, Herr Jensen…
Urlaub! Ich habe endlich mehr Zeit zum lesen! Auf meinem SuB liegt noch die Nina Portland Trilogie und das war nun Buch Nummer eins. Ich muss sagen, ich mag diese atmosphärische Erzählweise, auch wenn zeitweilig wirklich sehr lang war. Rein thematisch hat mich das Buch abgeholt, auch wenn ich mir ein Mü mehr Action und Spannung erhofft habe. Mal schauen, wie es bei Frau Portland weitergeht.

Mir hat der Thriller gut gefallen. Obwohl die Handlung nur langsam Fahrt aufnahm, hat mich die Story um die Protagonistin Nina Portland sehr schnell gefesselt. Außerdem mochte ich die dichte Atmosphäre und den klaren Schreibstil. Ich freue mich auf den zweiten Teil der Reihe.
Ein guter Thriller, aber
er kommt nicht mal im Traum an Oxen ran. Aber ja ist kein Meister vom Himmel gefallen und die Reihe hat er davor geschrieben. Nichts desto trotz ein guter Thriller. Hier und da hätte ein bisschen mehr Würze der Sache gut getan. Das Ende war allerdings gut.
"SØG 1 - Dunkel liegt die See" ~ Jens Henrik Jensen Nina Portland ist bei der Kripo im dänischen Esbjerg. Als sie während einer Fortbildung in Tallinn zufällig den Hauptverdächtigen in ihrem ersten Fall vor 10, 11, 13 Jahren (ich hab's vergessen...) sieht, nimmt sie im Alleingang dessen Verfolgung oder die Ermittlungen oder so wieder auf. Ich sag's gleich - ich hab das Buch nach etwa 180 Seiten abgebrochen und das sieht mir nicht unbedingt ähnlich 🙈 Es war mein erster Thriller von Jensen und ich habe ihn auf eine Empfehlung hin gelesen (ähem ja, besten Dank für die Empfehlung... 😅). Durch dieses erste Drittel des Buches habe ich mich tapfer gequält und mir selbst immer wieder gesagt "Komm schon, du schaffst das! Das ist ein wahnsinnig erfolgreicher Autor - das wird noch!", musste dann jedoch resigniert aufgeben, da ich weder mit der Story, noch mit der Protagonistin in irgendeiner Form etwas anfangen konnte. Nina Portland prescht durch die Handlung wie Jason Bourne auf einem Rambo-Trip und das sagt mir, die ich ein Fan von gefinkelten Thrillern mit ausgefeilter Handlung bin, leider nicht zu. Die seitenlangen Beschreibungen von estnischen Häfen, Wäldern, Mooren und abgewrackten Wohnvierteln konnten meine Aufmerksamkeit auch nicht fesseln. Das Buch ist eine 2021 erschienene überarbeitete Ausgabe des Thrillers, der 2006 das erste Mal auf Deutsch erschienen ist und ich muss sagen, es ist leider nicht gut gealtert. Wenn schon überarbeitete Ausgabe, dann auch bitte überarbeitet. Navi statt Landkarte, Handyfotos anstatt geknipster Bilder mit der Kamera aus der dann der Film entnommen wird 🙄 Ich würde mich freuen, Meinungen zu diesem Buch, bzw. dem Autor von euch zu lesen. Denn es muss doch einen Grund geben, dass Jensen so erfolgreich ist 🧐 Lag es an mir oder am Buch? 🤔
Inhalt Verlassen treibt ein Küstenschiff auf hoher See. An Deck ist es ganz still. Und dieser süßliche Geruch über den Planken … Im Hafen von Esbjerg scheint sich ein düsterer Verdacht zu bestätigen. Ermittler finden an Bord Blutspuren und Reste von Haut und Kleidung. Einziger Überlebender ist der Seemann Vitali Romaniuk. Hat der Russe seine Kameraden kaltblütig mit einer Axt ermordet? Aus Mangel an Beweisen wird er freigesprochen. Der Fall des »Axtschiffs« wandert zu den Akten. Nur die junge Ermittlerin Nina Portland gibt sich damit nicht zufrieden. Das Lächeln des Seemanns lässt ihr keine Ruhe. Als sie ihm viel später zufällig begegnet, setzt sie sich auf seine Spur. Und findet heraus, dass das, was damals nachts auf der MS Ursula geschah, erst der Anfang war. Meinung Bei Jens Henrik Jensens Thriller handelt es sich um den Auftakt einer neuen Reihe. Er hatte bereits mit “Oxen” eine sehr erfolgreiche Reihe in den Bücherregalen dieser Welt stehen. Ich selbst habe nun zum ersten Mal ein Buch des Autors gelesen und war sehr gespannt. Der Klappentext klang unheimlich spannend, sehr mysteriös. Und die dänische Stadt Esbjerg erschien mir als Setting sehr interessant für einen guten Thriller. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass der Klappentext ein kleines bisschen in die Irre führt. Ich hatte mir ein bisschen etwas anderes darunter vorgestellt, denn am Ende wird klar, dass Nina Portland wirklich sehr weit in der Zukunft wieder die Fäden dieses Falls in die Hände nimmt. Die Tat an sich rückt anfangs zwar schon in den Vordergrund, allerdings kommen schnell andere Geschehnisse dazwischen, die die Handlung dann im eigentlichen Sinne in Gang bringen. Nina ist eine Protagonistin, für die ich erst einmal ein paar Seiten “gebraucht” habe. Ich musste mich erst mit ihr anfreunden und mich mit ihren Gedankengängen zurechtfinden. Ich finde, dass es etwas zu lange gedauert hat, bis ihre Beweggründe bei mir als Leserin ankamen. Dann aber war gerade sie eine der treibenden Kräfte, die das Buch ausgemacht haben. Sie hat sich zunehmend als starke Persönlichkeit entwickelt, die ihre Prinzipien hat und das mochte ich sehr gerne. Das Buch hat mich durchaus gefesselt, auch wenn es hier und da ein paar Längen hatte. Der Aufbau war für mich eher nicht wie der eines typischen Thrillers, es war in meinen Augen vielmehr ein spannender Roman. Es kommen sehr viele Facetten zum Vorschein, unterschwellig herrscht immer eine durchgehende Spannung. Das hat dafür gesorgt, dass man immer wieder wissen wollte, wie es weitergeht, auch wenn es vielleicht gerade einmal eine etwas zähere Passage im Buch gab. Besonders gut gefallen hat mir das Ende, das mir sehr plausibel erschien und sich sehr gut in den Rest des Buches eingefügt hat. Und es wird klar, dass es mit Nina Portland weitergehen muss. Am 17. November erscheint Teil 2 – für alle, die schon einmal ihre Wunschliste bestücken wollen.
„Dunkel liegt die See“ ist ein spannender und atmosphärisch dichter Krimi, der mit einer komplexen Handlung und der starken Figur der Kommissarin Nina Portland überzeugt. Jens Henrik Jensen gelingt es, den Leser in eine Welt voller Geheimnisse und dunkler Vergangenheiten zu ziehen. Trotz kleiner Längen bleibt das Buch packend und ist ein empfehlenswerter Start in die "Søg"-Reihe.
Jens Henrik Jensens „Dunkel liegt die See“ ist ein spannender Auftakt der "Søg"-Reihe und stellt die beeindruckende Kommissarin Nina Portland in den Mittelpunkt. Die Geschichte entfaltet sich in der dänischen Küstenstadt Esbjerg, wo Nina sich in einen komplexen Fall verstrickt, der dunkle Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit hervorholt. Das Buch überzeugt mit einer dichten, düsteren Atmosphäre, die perfekt zur rauen Landschaft Dänemarks passt. Jensens Schreibstil ist präzise und fesselnd, und die Handlung ist geschickt aufgebaut, sodass die Spannung durchweg aufrechterhalten wird. Besonders gelungen ist die Charakterentwicklung von Nina Portland, deren innere Kämpfe und moralische Dilemmata sie zu einer interessanten und vielschichtigen Protagonistin machen. Ein kleines Manko des Buches ist, dass es stellenweise etwas langatmig sein kann, besonders wenn es um die Ausführung von Details geht. Dennoch verliert die Geschichte nie ihre Faszination, und die sorgfältig ausgearbeiteten Wendungen halten den Leser bei der Stange. Insgesamt ist „Dunkel liegt die See“ ein starker Start für eine neue Krimireihe, die sich mit einer sympathischen und vielschichtigen Ermittlerin von der Masse abhebt. Es ist definitiv ein Buch, das man Krimifans empfehlen kann. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.
Im Gegensatz zum ersten Oxen/Danenhof-Teil leider sehr langatmig. Viel Spionage/Geheimdienst und Gefühle. Insgesamt eher enttäuschend
✏️ Meinung: Ich liebe ja die Oxen-Reihe vom Autor Jens Henrik Jensen und so war ich auf diese Reihe sehr gespannt (die allerdings davor erschienen ist). Ganz anders und kommt nicht an die Oxen-Reihe ran, aber wieder spielen Geheimdienste und Politik eine große Rolle, was ich ja sehr mag. Das Erzähltempo ist eher gemächlich, immer mal wieder werden sehr spannende Sequenzen eingestreut. Das Buch hat einige Längen, hab an der einen oder anderen Stelle quergelesen. Es punktet aber wiederum mit tollen Hauptpersonen. Ermittlerin Nina Portland ist eine coole Socke und ihr ganzes Umfeld ist toll gezeichnet und der maritime Flair gefiel mir auch.