SØG. Land ohne Licht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jens Henrik Jensen wurde 1963 in Søvind, Dänemark, geboren. Er hat 25 Jahre als Journalist gearbeitet und war in verschiedenen Funktionen, u.a. als Redakteur und Ressortleiter, für die Tageszeitung ›JydskeVestkysten‹ tätig. Seit 2015 widmet er sich ganz dem Schreiben. Sein Debütroman ›Wienerringen‹ erschien 1997, in den folgenden Jahren veröffentlichte er die Kazanski-Trilogie sowie die Nina-Portland-Reihe. Im Rahmen der Recherche für seine Bücher reiste Jensen nach Murmansk, Krakau und durch den Balkan. Weitere Reisen führten ihn nach Australien und Neuseeland sowie nach Nord- und Südamerika. Mit seiner jüngsten Serie um den traumatisierten Ex-Elitesoldaten Niels Oxen wurde er zum Shootingstar der internationalen Krimiszene und eroberte auch in Deutschland soforrt die Top 5 der SPIEGEL-Bestenliste. 2017 gewann Jens Henrik Jensen den Danish Crime Award.
Beiträge
Es war mir eine Ehre, Frau Portland!
Wieder eine Reihe um einen Charakter beendet. Ich mag Nina Portland sehr, ich mag ihre Fälle, ihren unfassbaren Ehrgeiz. Was ich aber wieder nicht ganz so mochte, waren die teilweise sehr langen Kapitel und die ausufernden Beschreibung. 100 Seiten weniger hätten es auch getan! 😊

Ein gelungener Abschluss der Søg- Reihe. Ich mochte die Protagonistin und ihr Umfeld. Die Handlung war wieder ein interessanter Mix aus Krimi und Thriller mit politischem Touch.
Teil 3 und Abschluss der Nina Portland Reihe. Für mich der beste Teil. Wieder Geheimdienste und ein einigermaßen aktuelles Thema. Ein Pakistani-Schwede wird auf Island entführt um nach Rumänien transportiert zu werden. Das Flugzeug stürzt nach seinem eingreifen in der Nähe von Esbjerg ab. Gleichzeitig werden in der Stadt Mitglieder von einem bosnischen sowie türkischen Drogenclan von einer bisher unbekannten Person ermordet, es wird aber ein Bandenkrieg vermutet. Geheimdienste, Drogen, Fremdenhass, Foltermethoden, Biere, Rauchen, alles die gewohnten Zutaten für Jensens Krimis. Dieser Teil war von Anfang an spannend und hatte nicht die in den Vorgängern aufgetretenen Längen. Daher ein guter Abschluss gewohnt stark gelesen.
Jens Henrik Jensen liefert mit „Land ohne Licht“ einen fesselnden und intensiven Thriller, der die Nina-Portland-Reihe eindrucksvoll abschließt. Mit komplexen Verschwörungen, starker Atmosphäre und einer mutigen Protagonistin, die sich durch dunkle Geheimnisse und tödliche Bedrohungen kämpft, bleibt die Spannung bis zur letzten Seite erhalten. Ein packendes Finale, das man nicht aus der Hand legen kann!
Jens Henrik Jensen beweist mit „Land ohne Licht“ einmal mehr, dass er ein Meister des skandinavischen Thrillers ist. Der dritte Band der Nina-Portland-Reihe führt uns tief in die gefährliche Welt der Geheimdienste, Verschwörungen und internationalen Verbrechen. Die Handlung ist dicht, komplex und packend – genau das, was ich von dieser Serie erwarte und liebe. Die Protagonistin, Nina Portland, ist wieder in Höchstform. Sie ist eine starke, furchtlose Ermittlerin, die sich nicht davor scheut, auch den gefährlichsten Bedrohungen entgegenzutreten. Die Entwicklung ihres Charakters über die drei Bücher hinweg ist beeindruckend, und in diesem finalen Band wächst sie noch einmal über sich hinaus. Ihr Mut und ihre Intuition führen sie durch ein Netz aus Verrat und Lügen, und ihre Kämpfe – sowohl mit äußeren Feinden als auch mit ihren inneren Dämonen – lassen den Leser nicht los. Jensen versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen. Die düstere Atmosphäre und die akribisch ausgearbeiteten Details lassen einen förmlich an den Seiten kleben. Dabei sind die Schauplätze so lebendig beschrieben, dass man sich mitten im Geschehen wähnt. „Land ohne Licht“ hat alles, was einen guten Thriller ausmacht: überraschende Wendungen, moralische Dilemmata und ein Ende, das nicht nur zufriedenstellt, sondern auch noch lange nachhallt. Für Fans von anspruchsvollen Thrillern ist dieser Roman ein absolutes Muss. „Land ohne Licht“ bietet Nervenkitzel, Tiefe und eine Protagonistin, die einem noch lange in Erinnerung bleibt. Ein würdiger Abschluss der Serie – fünf Sterne!
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jens Henrik Jensen wurde 1963 in Søvind, Dänemark, geboren. Er hat 25 Jahre als Journalist gearbeitet und war in verschiedenen Funktionen, u.a. als Redakteur und Ressortleiter, für die Tageszeitung ›JydskeVestkysten‹ tätig. Seit 2015 widmet er sich ganz dem Schreiben. Sein Debütroman ›Wienerringen‹ erschien 1997, in den folgenden Jahren veröffentlichte er die Kazanski-Trilogie sowie die Nina-Portland-Reihe. Im Rahmen der Recherche für seine Bücher reiste Jensen nach Murmansk, Krakau und durch den Balkan. Weitere Reisen führten ihn nach Australien und Neuseeland sowie nach Nord- und Südamerika. Mit seiner jüngsten Serie um den traumatisierten Ex-Elitesoldaten Niels Oxen wurde er zum Shootingstar der internationalen Krimiszene und eroberte auch in Deutschland soforrt die Top 5 der SPIEGEL-Bestenliste. 2017 gewann Jens Henrik Jensen den Danish Crime Award.
Beiträge
Es war mir eine Ehre, Frau Portland!
Wieder eine Reihe um einen Charakter beendet. Ich mag Nina Portland sehr, ich mag ihre Fälle, ihren unfassbaren Ehrgeiz. Was ich aber wieder nicht ganz so mochte, waren die teilweise sehr langen Kapitel und die ausufernden Beschreibung. 100 Seiten weniger hätten es auch getan! 😊

Ein gelungener Abschluss der Søg- Reihe. Ich mochte die Protagonistin und ihr Umfeld. Die Handlung war wieder ein interessanter Mix aus Krimi und Thriller mit politischem Touch.
Teil 3 und Abschluss der Nina Portland Reihe. Für mich der beste Teil. Wieder Geheimdienste und ein einigermaßen aktuelles Thema. Ein Pakistani-Schwede wird auf Island entführt um nach Rumänien transportiert zu werden. Das Flugzeug stürzt nach seinem eingreifen in der Nähe von Esbjerg ab. Gleichzeitig werden in der Stadt Mitglieder von einem bosnischen sowie türkischen Drogenclan von einer bisher unbekannten Person ermordet, es wird aber ein Bandenkrieg vermutet. Geheimdienste, Drogen, Fremdenhass, Foltermethoden, Biere, Rauchen, alles die gewohnten Zutaten für Jensens Krimis. Dieser Teil war von Anfang an spannend und hatte nicht die in den Vorgängern aufgetretenen Längen. Daher ein guter Abschluss gewohnt stark gelesen.
Jens Henrik Jensen liefert mit „Land ohne Licht“ einen fesselnden und intensiven Thriller, der die Nina-Portland-Reihe eindrucksvoll abschließt. Mit komplexen Verschwörungen, starker Atmosphäre und einer mutigen Protagonistin, die sich durch dunkle Geheimnisse und tödliche Bedrohungen kämpft, bleibt die Spannung bis zur letzten Seite erhalten. Ein packendes Finale, das man nicht aus der Hand legen kann!
Jens Henrik Jensen beweist mit „Land ohne Licht“ einmal mehr, dass er ein Meister des skandinavischen Thrillers ist. Der dritte Band der Nina-Portland-Reihe führt uns tief in die gefährliche Welt der Geheimdienste, Verschwörungen und internationalen Verbrechen. Die Handlung ist dicht, komplex und packend – genau das, was ich von dieser Serie erwarte und liebe. Die Protagonistin, Nina Portland, ist wieder in Höchstform. Sie ist eine starke, furchtlose Ermittlerin, die sich nicht davor scheut, auch den gefährlichsten Bedrohungen entgegenzutreten. Die Entwicklung ihres Charakters über die drei Bücher hinweg ist beeindruckend, und in diesem finalen Band wächst sie noch einmal über sich hinaus. Ihr Mut und ihre Intuition führen sie durch ein Netz aus Verrat und Lügen, und ihre Kämpfe – sowohl mit äußeren Feinden als auch mit ihren inneren Dämonen – lassen den Leser nicht los. Jensen versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen. Die düstere Atmosphäre und die akribisch ausgearbeiteten Details lassen einen förmlich an den Seiten kleben. Dabei sind die Schauplätze so lebendig beschrieben, dass man sich mitten im Geschehen wähnt. „Land ohne Licht“ hat alles, was einen guten Thriller ausmacht: überraschende Wendungen, moralische Dilemmata und ein Ende, das nicht nur zufriedenstellt, sondern auch noch lange nachhallt. Für Fans von anspruchsvollen Thrillern ist dieser Roman ein absolutes Muss. „Land ohne Licht“ bietet Nervenkitzel, Tiefe und eine Protagonistin, die einem noch lange in Erinnerung bleibt. Ein würdiger Abschluss der Serie – fünf Sterne!