Dunkle Pfade, scharfe Zähne
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anne Danck, geboren 1991 und aufgewachsen in Berlin, war von jeher von zwei Dingen fasziniert: vom Schreiben und von der Biologie. Letzteres führte sie zum Studium aus Berlin fort und anschließend zurück, um dort als begeisterte Verhaltensbiologin zu promovieren. Das Schreiben wiederum ist die tägliche Therapie, die ihr beim Sortieren der Gedanken hilft. Mit fünfzehn Jahren erhielt sie ihre erste Auszeichnung für eine Kurzgeschichte, es folgten diverse Veröffentlichungen in Anthologien, darunter auch die »Anthologie Noir 1«, die mit dem Deutschen Phantastik Preis 2019 ausgezeichnet wurde. Ihr Roman-Debüt »Spielmannsbraut« erschien 2021, 2022 ihre märchenhafte Anthologie »Wünsche so schwarz wie Ebenholz« und 2023 der Dark Fantasy-Roman »Es war einmal im Dunklen Wald«.
Beiträge
Anthologie mit japanischen Geister- und Monsterwesen
Sie ist düster und manchmal blutig und extrem fesselnd! Man muss sich darauf einlassen und am Anfang war ich überrascht wie heftig die Geschichten sind, aber es passt und macht süchtig. Sie haben mir richtig gut gefallen und die Länge ist perfekt für Gutenachtgeschichten. Werde mir definitiv noch die anderen Anthologien, die Mika M. Krüger herausgegeben würden, ansehen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Anthologien sind abwechslungsreich was Setting, Thematik, Stimmung und die Charaktere betrifft. Sie reichen von dem niedlichen Kappa Taki („Unten im Fluss“) über die gutmütigen Yokai Baku („Kein Opfer“) und Tengu(„Festgefahren“) hin zu der männerverschlingenden Aonyobo („Heiratsangebot“). Hinzu kommt, dass jede Geschichte einen moralischen Aspekt verkörpert und den Leser/ die Leserin auf unterhaltsame Weise zum Nachdenken und Innehalten anhält. Zu jeder Kurzgeschichte gibt es eine Zeichnung, eine Erklärung zu dem jeweiligen Yokai und über die Autorinnen. Besonders interessant fand ich, die Einblicke in die Inspiration und Intentionen, welche zu den Anthologien geführt haben. Meine persönlichen Favoriten sind „Was du säst“ von Stella Delaney und „Kein Opfer“ von Kristina Schreiber – beides etwas düsterer und daher genau mein Geschmack. Das Buch ist nicht nur für Kenner und Fans der japanischen Kultur und Mythologie geeignet, entführt einen beim Lesen aber dennoch nach Fernost.
Eine gute Mischung aus schaurigen und nachdenklich machenden Geschichten rund um japanische Sagengestalten. Mir haben fast alle Geschichten gut gefallen und auch die Abwechslung ist gelungen.
Eine Reise nach Japan
Eine schaurig schöne Anthologie für Japan und Halloween Fans . Den durchweg weiblichen Autorinnen ist hiermit ein Buch gelungen, dass die Leser in Zehn Kurzgeschichten in die Japanische Gesellschaft und deren Geisterwesen einführt . Aber auch immer gesellschaftlich relevante Themen mit behandelt. Jede der Geschichten hat einen guten Schreibstil und vermittelt Spannung und lädt den Leser dazu ein sich mehr mit Japan zu beschäftigen. Nicht nur für Halloween 🎃 ein Buch was sich definitiv zu lesen lohnt.

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Autorenbeschreibung
Anne Danck, geboren 1991 und aufgewachsen in Berlin, war von jeher von zwei Dingen fasziniert: vom Schreiben und von der Biologie. Letzteres führte sie zum Studium aus Berlin fort und anschließend zurück, um dort als begeisterte Verhaltensbiologin zu promovieren. Das Schreiben wiederum ist die tägliche Therapie, die ihr beim Sortieren der Gedanken hilft. Mit fünfzehn Jahren erhielt sie ihre erste Auszeichnung für eine Kurzgeschichte, es folgten diverse Veröffentlichungen in Anthologien, darunter auch die »Anthologie Noir 1«, die mit dem Deutschen Phantastik Preis 2019 ausgezeichnet wurde. Ihr Roman-Debüt »Spielmannsbraut« erschien 2021, 2022 ihre märchenhafte Anthologie »Wünsche so schwarz wie Ebenholz« und 2023 der Dark Fantasy-Roman »Es war einmal im Dunklen Wald«.
Beiträge
Anthologie mit japanischen Geister- und Monsterwesen
Sie ist düster und manchmal blutig und extrem fesselnd! Man muss sich darauf einlassen und am Anfang war ich überrascht wie heftig die Geschichten sind, aber es passt und macht süchtig. Sie haben mir richtig gut gefallen und die Länge ist perfekt für Gutenachtgeschichten. Werde mir definitiv noch die anderen Anthologien, die Mika M. Krüger herausgegeben würden, ansehen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Anthologien sind abwechslungsreich was Setting, Thematik, Stimmung und die Charaktere betrifft. Sie reichen von dem niedlichen Kappa Taki („Unten im Fluss“) über die gutmütigen Yokai Baku („Kein Opfer“) und Tengu(„Festgefahren“) hin zu der männerverschlingenden Aonyobo („Heiratsangebot“). Hinzu kommt, dass jede Geschichte einen moralischen Aspekt verkörpert und den Leser/ die Leserin auf unterhaltsame Weise zum Nachdenken und Innehalten anhält. Zu jeder Kurzgeschichte gibt es eine Zeichnung, eine Erklärung zu dem jeweiligen Yokai und über die Autorinnen. Besonders interessant fand ich, die Einblicke in die Inspiration und Intentionen, welche zu den Anthologien geführt haben. Meine persönlichen Favoriten sind „Was du säst“ von Stella Delaney und „Kein Opfer“ von Kristina Schreiber – beides etwas düsterer und daher genau mein Geschmack. Das Buch ist nicht nur für Kenner und Fans der japanischen Kultur und Mythologie geeignet, entführt einen beim Lesen aber dennoch nach Fernost.
Eine gute Mischung aus schaurigen und nachdenklich machenden Geschichten rund um japanische Sagengestalten. Mir haben fast alle Geschichten gut gefallen und auch die Abwechslung ist gelungen.
Eine Reise nach Japan
Eine schaurig schöne Anthologie für Japan und Halloween Fans . Den durchweg weiblichen Autorinnen ist hiermit ein Buch gelungen, dass die Leser in Zehn Kurzgeschichten in die Japanische Gesellschaft und deren Geisterwesen einführt . Aber auch immer gesellschaftlich relevante Themen mit behandelt. Jede der Geschichten hat einen guten Schreibstil und vermittelt Spannung und lädt den Leser dazu ein sich mehr mit Japan zu beschäftigen. Nicht nur für Halloween 🎃 ein Buch was sich definitiv zu lesen lohnt.
