Die Traumgänger
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um Die Zwerge gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik.
Beiträge
Die Traumgänger: Verschollen in Hellenia Die Reise von Finn und Sanja setzt ihre spannende Fortsetzung fort, in der Traumwelten und Traummonster eine zentrale Rolle spielen. Dieses kurzweilige Abenteuer zwischen den Welten verspricht aufregende Erlebnisse, die sowohl junge Leser als auch Zuhörer ansprechen. Die Handlung ist so gestaltet, dass sie verständlich und nicht zu lang ist, was sie ideal für Kinder macht. Besonders hervorzuheben ist die Stimme von Simon Jäger, die perfekt zur Erzählung passt. Seine Lesung zieht die Zuhörer in die magischen Traumwelten hinein, sodass sie die Abenteuer der Kinder hautnah miterleben können. Diese Kombination aus aufregender Handlung und eingängiger Lesestimme schafft ein ansprechendes Erlebnis, das die Fantasie junger Menschen anregt. Finn und Sanja suchen fieberhaft nach Sanjas Eltern. Sie ignorieren die Warnung des Professors und benutzen die defekte Traummaschine: Mit fatalen Folgen. Finn und Sanja werden ins Traumland Hellenia katapultiert, wobei ihre Traumsteine zerbrechen. Jetzt können sie nicht mehr zurück! Hilflos hoffen sie auf den Professor – doch der hat andere Sorgen: Die Traummaschine zieht bedrohliche Wesen in die Realität. Die Menschen in Buchstrand schweben in größter Gefahr!
Markus Heitz - Die Traumgänger: Aufbruch nach Deseo (Die Traumgänger, 1) Und sie hungerten nach mehr, denn weiterzulesen war ihr kaum möglich. Die Geschichte, so klar und verständlich, ließ uns mühelos folgen, und die anschaulichen Beschreibungen malten wir uns in kräftigen Farben aus – unser eigener Geist fügte noch detailliertere Kostbarkeiten hinzu. Das Erzählritmo donnerte voran, und ein Ereignis verfolgte das nächste wie wilde Wellen, die unaufhörlich an den Strand schlugen, während die Szenerien in einem atemberaubenden Tempo wechselten. Die Jagd nach Sanjas Eltern verwandelte sich in ein verrücktes Abenteuer, das abrupt endete und zu dem man mit einer gewissen Distanz Zeuge wurde, da die Figuren fernblieben und unnahbar blieben. Doch die Spannung packte uns, und die liebenswerten, klugen Helden und das abenteuerliche Treiben fesselten uns – Markus Heitz schenkte seinen jungen Lesern eine unterhaltsame, flüchtige Lektüre, die mit einem köstlichen Geschmack zurückblieb. Finn ist mit einer einzigartigen Fähigkeit gesegnet: Er kann seine Träume gestalten. Doch eines Nachts taucht ein unbekanntes Mädchen in seiner Traumwelt auf: Sanja. Sie sucht verzweifelt nach ihren Eltern, die vermutlich von Mrak, dem finsteren Herrscher des Albtraumlandes, gefangen gehalten werden. Sanjas Suche führt sie und Finn ins Traumland Deseo. Dort erfährt er, dass Sanja wegen mehrerer Diebstähle gesucht wird. Ist sie vielleicht doch eine Schurkin? Als Finns Fähigkeit im Traumland versagt, ist er plötzlich gefangen und hat keine Wahl, als Sanja zu vertrauen. Wird Finn Sanjas Unschuld beweisen können? Können sie Mrak besiegen und Sanjas Eltern befreien? Gemeinsam müssen sie sich auf ein Abenteuer einlassen, in dem Fantasie und Wirklichkeit verschwimmen.
🌟 Rezension 🌟 [Keine Werbung/Rezensionsexemplar] 🌚Die Traumgänger-Aufbrauch nach Deseo 🌚 143 Seiten Buch 1 von 2 Klappentext: Finn hat eine besondere Gabe: Er kann seine Träume beeinflussen. Doch eines Nachts taucht ein fremdes Mädchen in seinem Traum auf: Sanja. Sie sucht nach ihren Eltern. Vermutlich hält sie Mrak, der böse Herrscher des Albtraumlandes, gefangen. Ihre Suche führt Sanja und Finn ins Traumland Deseo. Dort stellt sich heraus, dass Sanja wegen mehrerer Diebstähle gesucht wird. Gehört sie zu den Bösen? Als Finns Gabe im Traumland versagt, kann er nicht mehr zurück – er ist gezwungen, Sanja zu vertrauen. Ein aufregendes Abenteuer in faszinierenden Traumwelten, von Fantasy-Bestseller Autor Markus Heitz unwiderstehlich und magisch erzählt - auch für Kinder, denen das Lesen noch nicht leichtfällt. -----‐-------‐-----‐---------------‐------ Danke für das Rezensionsexemplares von Nettgaley und dem Verlag. Das Buch ist der Auftakt einer Urban-Fantasy Reihe, die sich an Jüngere Leser richtet. Die Geschichte ist Spannend und verständlich geschrieben. Leicht flüssiger Schreibstil. Der Autor hat eine Fantastische Welt geschaffen, inder man Finn und Sanja begleitet. Das Ende hat ein offenes Ende..wir dürfen gespannt sein wie es weiter geht. ❤️ Für Jugendliche hat das Buch eine passende Länge. Wirklich schön Dies ist tatsächlich mein erstes Buch des Autors und werde aufjedenfall noch ein anderes Buch lesen von ihm lesen und bin gespannt wie es mir gefallen wird. Vlt ja die Zwerge oder die schwarze Königin.
Ein Traumabenteuer ohne bleibenden Eindruck
Das Buch startet rasant und kommt ohne große Einleitung direkt zur Sache, was den Einstieg angenehm unkompliziert macht. Die Idee, in eine Welt der Träume einzutauchen, hat durchaus Potenzial. Allerdings bietet diese Traumwelt wenig Neues und bleibt in den bekannten Bahnen vergleichbarer Geschichten. Die Welt ist verständlich aufgebaut, doch sie fehlt an Tiefe und Innovation, die sie von anderen Fantasy-Welten abheben könnte. Leider verlor ich im Mittelteil den Faden und fand nur schwer wieder zurück in die Handlung. Dies lag vermutlich auch daran, dass es dem Buch an Pep und Einzigartigkeit mangelt. Es konnte mich einfach nicht fesseln, sodass ich kein Interesse daran habe, weitere Teile zu lesen oder zu hören. Auch die Charaktere blieben für mich eher blass und unspektakulär, sodass ich keine besondere Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Zudem verrät der Klappentext nahezu die gesamte Handlung, was einiges an Spannung vorwegnimmt. Der Bösewicht, der vermutlich im Zentrum der Geschichte stehen sollte, bleibt noch recht unauffällig und konnte mich ebenfalls nicht überzeugen. Insgesamt fehlt dem Buch das gewisse Etwas, das es von anderen Geschichten abheben könnte.
Spannender Auftakt
In diesem Buch mit der Zielgruppe der 7-11 jährigen Kinder werden wir in das Leben von Finn mitgenommen, der Klarträumen kann und deswegen in der Traumwelt nicht gut angesehen ist. Er begegnet einem Mädchen, Sanja, die ihm erzählt, dass die Traumwelt in Gefahr ist und sie seine Hilfe braucht, um sie zu retten. Man ist direkt in der Geschichte drin und die Idee mit den verschiedenen Traumreichen und Fabriken fand ich sehr interessant, es lässt sich super flüssig lesen, aufgrund der Kürze des Buches fühlt sich aber alles nur angeschnitten an und nichts so ganz beschrieben oder erklärt, gefühlt hat die Geschichte gerade so richtig angefangen und schon ist das Buch zu Ende. Deshalb bin ich gespannt auf den zweiten Band, welcher im Februar erscheint und wie die Geschichte weiter geht.
Spannender Reihenauftakt. Mal sehen, wann es weitergeht.
Vorsicht, Traumabenteuer! Dieses Buch macht schlaflos – im besten Sinne
Wenn Markus Heitz wirklich nachts durch Traumwelten wandert, dann beneide ich ihn – zumindest, wenn sie so wild und abgefahren sind wie in Die Traumgänger. Meine Tochter und ich haben das Buch quasi im Doppelpack weggeatmet, einer liest, der andere kommentiert – manchmal auch zu laut. Es hat ein bisschen gedauert, bis wir in die Geschichte reingekommen sind, aber dann wurde es rasant – wie ein Traum mit Achterbahn und Laserschwertern. Was uns besonders gefallen hat: die Kapitel sind kurz und knackig, perfekt für eine „nur-noch-ein-Kapitel“-Falle. Und zack – eine Stunde später waren wir immer noch am Lesen. Meine Tochter fand die Idee mit den Traumreisen richtig cool (und will jetzt natürlich auch eine eigene Traumsand-Maschine). Ich musste mehrmals grinsen, weil die Dialoge echt gut geschrieben sind – nicht so überkünstelt wie bei manch anderem Jugendbuch. Klar, die Figuren hätten manchmal noch ein bisschen mehr Tiefe vertragen – ich sag nur: Charakterentwicklung mit Turboschub wäre nett gewesen. Aber hey, das ist Band 1, da ist noch Luft nach oben, oder wie meine Tochter meinte: „Das ist wie Pizza Margherita – lecker, aber man weiß, da geht noch Salami.“ Besonders charmant: Das Buch schreit nicht „Ich bin einfach geschrieben!“, sondern flüstert es charmant. Man merkt, dass Heitz weiß, was er tut – auch ohne epischen Tolkien-Modus. Und endlich mal ein Fantasybuch, das man lesen kann, ohne gleich einen Stammbaum auswendig zu lernen! Fazit von uns beiden: Ein wilder Traumritt, der Lust auf mehr macht. Vier Sterne mit Sternenstaub und Sandmännchen-Extra. Wir sind bereit für Band 2 – und hoffen, dass es dort noch verrückter zugeht. Und vielleicht ein bisschen mehr Pizza.

Markus Heitz kann auch Kinderbuch. Gelungener Auftakt zum Thema Luzide Träume.
kurzweilig und voller Träume 😊
Vor einiger Zeit bekam ich eine Email mit der Frage, ob ich Interesse daran hätte, Markus Heitz bei seinen Schritten in die Kinderbuchwelt zu begleiten. Da ich ein großer Fan seiner Bücher bin, lautete die Antwort natürlich ja. Außerdem locken “Die Traumgänger” damit, auch für ungeübte Leser leicht zu lesen zu sein und schienen mir damit perfekt für meinen Neffen. Er hat gerade die erste Klasse hinter sich gebracht und steht somit erst am Anfang seines Leseweges. Damit ist er natürlich noch keine 11 Jahre alt, aber ich muss sagen, dass ich nach dem Lesen auch nicht genau weiß, warum das Ganze erst ab 11 Jahren sein soll. Meiner Meinung nach kann die Geschichte durchaus auch schon früher gelesen werden. “Die Traumgänger” ist der Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe von Markus Heitz, nur dass er dieses Mal keine blutrünstigen Vampire, streunende Werwölfe oder andere gruselige Dinge auf seine erwachsene Leserschaft loslässt, sondern sich dieses Mal den Kindern widmet und eine magische, interessante und spannende Welt kreiert. Für Kinderköpfe reicht es vielleicht, wenn sie sich diese magische Welt ausmalen, ich fand allerdings es fehlte ein wenig an Gestaltung und Tiefgang. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass es sich hier um ein Kinderbuch und den Auftakt handelt. Die Reihe hat nach dem entworfenen Weltenkonzept einiges an Potential und ich bin mir sicher, dass Markus dies in den Folgebänden auch ausschöpfen wird. Es bleiben am Ende viele offene Fragen und einige Spannung in der Luft hängen, sodass bei uns nach dem Lesen direkt die Frage nach Band 2 im Raum stand. Das Thema des luziden Träumens, was doch recht selten bisher in Büchern zum Thema wird, bietet einigen Raum für Ideen, den Markus auch mit verschiedenen Traumwelten und einer Art System aus Fabriken für Traumzubehör, aus denen die Traummacher die perfekten Träume für Menschen weben, gefüllt hat. Finn als Protagonist fand ich zwar sehr interessant, aber wenig ausgestaltet. Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass dies so gewollt ist, damit sich jeder mit ihm identifizieren kann. Der Junge sitzt durch einen Unfall zur Zeit im Rollstuhl und freut sich daher immer besonders aufs Schlafen gehen, denn in seinen Träumen, kann er alles machen, was er will. Zur Zeit umfasst dies logischer Weise haufenweise Aktivitäten in denen er nicht ans Sitzen gefesselt ist. Wir würden ihn wohl als eine Art Klarträumer bezeichnen. Er ist sich bewusst, dass er träumt und erschafft sich in seinen Träumen dadurch alles, was er möchte und wenn ihm ein Szenario nicht gefällt ändert er es einfach ab. Besser und klarer definiert als Finn fand ich Sanja, ein Gothic-Girl, auf das er in seinen Träumen trifft und das dann doch tatsächlich plötzlich am helllichten Tage vor ihm steht und ihn um seine Hilfe bittet. Ihre Eltern sind in der Traumwelt verloren gegangen und sie muss sie finden, um die Ordnung aufrecht zu erhalten, sodass die Grenzen zwischen Realität und Träumen bestehen bleiben. Da Finn selbst schon mitbekommen hat, dass er auch tagsüber plötzlich Träume hat, glaubt er ihr und begibt sich auf ein nicht ganz ungefährliches Abenteuer in der Traumwelt. Sanja bringt einiges an Witz und Charme in die Geschichte. Ohne sie wäre das Ganze zwar nicht langweilig, aber doch recht gradlinig. Die Story an sich war für mich sehr vorhersehbar und leider auch etwas oberflächlich was die Gefühle der Charaktere anging, aber der kindlichen Zielgruppe hat es gefallen. Für Kinder als Leseeinstieg und das Begeistern fürs Lesen ist die Geschichte sehr gut geeignet, da von der ersten bis zur letzten Seite einiges an Spannung vorhanden ist und auch fast durchgehend aufrecht erhalten werden kann. Dennoch würde ich das Buch bereits für jüngere Leser empfehlen, da die Geschichte nun nicht sehr gruselig ist und die Sprache wirklich einfach. Die Sätze sind kurz gehalten und die Wortwahl auf eher einfache Worte begrenzt worden. Inhaltlich kommt zwar mal ein Alptraum vorbei und Sanja und Finn müssen auch das ein oder andere “Monster” in der Traumwelt zurückschlagen, dennoch war jetzt nichts allzu Unheimliches dabei. Ich kann auch aus eigener Erfahrung sprechen, dass mir das Buch im Alter von 11 Jahren bereits zu einfach gewesen wäre. Zwar spannend und interessant, aber gerade die Emotionen wurden hier nicht wirklich wach und die recht einfache Sprache und das begrenzte Vokabular dazu… Ich denke bei begeisterten Lesern kann man durchaus schon eine höhere Schwierigkeit mit 11 Jahren ansetzen. Wie bereits erwähnt, wurde das Buch bei uns jetzt auch schon im Alter unter 11 Jahren gelesen und das mit Begeisterung und Spaß. Nun warten wir auf den nächsten Band um die Suche nach Sanjas Eltern weiter fortzusetzen.

Mehr von Markus Heitz
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Er schrieb über 60 Romane und wurde etliche Male ausgezeichnet. Mit der Bestsellerserie um Die Zwerge gelang dem Saarländer der nationale und internationale Durchbruch. Dazu kamen erfolgreiche Thriller um Wandelwesen, Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten der Urban Fantasy und Phantastik.
Beiträge
Die Traumgänger: Verschollen in Hellenia Die Reise von Finn und Sanja setzt ihre spannende Fortsetzung fort, in der Traumwelten und Traummonster eine zentrale Rolle spielen. Dieses kurzweilige Abenteuer zwischen den Welten verspricht aufregende Erlebnisse, die sowohl junge Leser als auch Zuhörer ansprechen. Die Handlung ist so gestaltet, dass sie verständlich und nicht zu lang ist, was sie ideal für Kinder macht. Besonders hervorzuheben ist die Stimme von Simon Jäger, die perfekt zur Erzählung passt. Seine Lesung zieht die Zuhörer in die magischen Traumwelten hinein, sodass sie die Abenteuer der Kinder hautnah miterleben können. Diese Kombination aus aufregender Handlung und eingängiger Lesestimme schafft ein ansprechendes Erlebnis, das die Fantasie junger Menschen anregt. Finn und Sanja suchen fieberhaft nach Sanjas Eltern. Sie ignorieren die Warnung des Professors und benutzen die defekte Traummaschine: Mit fatalen Folgen. Finn und Sanja werden ins Traumland Hellenia katapultiert, wobei ihre Traumsteine zerbrechen. Jetzt können sie nicht mehr zurück! Hilflos hoffen sie auf den Professor – doch der hat andere Sorgen: Die Traummaschine zieht bedrohliche Wesen in die Realität. Die Menschen in Buchstrand schweben in größter Gefahr!
Markus Heitz - Die Traumgänger: Aufbruch nach Deseo (Die Traumgänger, 1) Und sie hungerten nach mehr, denn weiterzulesen war ihr kaum möglich. Die Geschichte, so klar und verständlich, ließ uns mühelos folgen, und die anschaulichen Beschreibungen malten wir uns in kräftigen Farben aus – unser eigener Geist fügte noch detailliertere Kostbarkeiten hinzu. Das Erzählritmo donnerte voran, und ein Ereignis verfolgte das nächste wie wilde Wellen, die unaufhörlich an den Strand schlugen, während die Szenerien in einem atemberaubenden Tempo wechselten. Die Jagd nach Sanjas Eltern verwandelte sich in ein verrücktes Abenteuer, das abrupt endete und zu dem man mit einer gewissen Distanz Zeuge wurde, da die Figuren fernblieben und unnahbar blieben. Doch die Spannung packte uns, und die liebenswerten, klugen Helden und das abenteuerliche Treiben fesselten uns – Markus Heitz schenkte seinen jungen Lesern eine unterhaltsame, flüchtige Lektüre, die mit einem köstlichen Geschmack zurückblieb. Finn ist mit einer einzigartigen Fähigkeit gesegnet: Er kann seine Träume gestalten. Doch eines Nachts taucht ein unbekanntes Mädchen in seiner Traumwelt auf: Sanja. Sie sucht verzweifelt nach ihren Eltern, die vermutlich von Mrak, dem finsteren Herrscher des Albtraumlandes, gefangen gehalten werden. Sanjas Suche führt sie und Finn ins Traumland Deseo. Dort erfährt er, dass Sanja wegen mehrerer Diebstähle gesucht wird. Ist sie vielleicht doch eine Schurkin? Als Finns Fähigkeit im Traumland versagt, ist er plötzlich gefangen und hat keine Wahl, als Sanja zu vertrauen. Wird Finn Sanjas Unschuld beweisen können? Können sie Mrak besiegen und Sanjas Eltern befreien? Gemeinsam müssen sie sich auf ein Abenteuer einlassen, in dem Fantasie und Wirklichkeit verschwimmen.
🌟 Rezension 🌟 [Keine Werbung/Rezensionsexemplar] 🌚Die Traumgänger-Aufbrauch nach Deseo 🌚 143 Seiten Buch 1 von 2 Klappentext: Finn hat eine besondere Gabe: Er kann seine Träume beeinflussen. Doch eines Nachts taucht ein fremdes Mädchen in seinem Traum auf: Sanja. Sie sucht nach ihren Eltern. Vermutlich hält sie Mrak, der böse Herrscher des Albtraumlandes, gefangen. Ihre Suche führt Sanja und Finn ins Traumland Deseo. Dort stellt sich heraus, dass Sanja wegen mehrerer Diebstähle gesucht wird. Gehört sie zu den Bösen? Als Finns Gabe im Traumland versagt, kann er nicht mehr zurück – er ist gezwungen, Sanja zu vertrauen. Ein aufregendes Abenteuer in faszinierenden Traumwelten, von Fantasy-Bestseller Autor Markus Heitz unwiderstehlich und magisch erzählt - auch für Kinder, denen das Lesen noch nicht leichtfällt. -----‐-------‐-----‐---------------‐------ Danke für das Rezensionsexemplares von Nettgaley und dem Verlag. Das Buch ist der Auftakt einer Urban-Fantasy Reihe, die sich an Jüngere Leser richtet. Die Geschichte ist Spannend und verständlich geschrieben. Leicht flüssiger Schreibstil. Der Autor hat eine Fantastische Welt geschaffen, inder man Finn und Sanja begleitet. Das Ende hat ein offenes Ende..wir dürfen gespannt sein wie es weiter geht. ❤️ Für Jugendliche hat das Buch eine passende Länge. Wirklich schön Dies ist tatsächlich mein erstes Buch des Autors und werde aufjedenfall noch ein anderes Buch lesen von ihm lesen und bin gespannt wie es mir gefallen wird. Vlt ja die Zwerge oder die schwarze Königin.
Ein Traumabenteuer ohne bleibenden Eindruck
Das Buch startet rasant und kommt ohne große Einleitung direkt zur Sache, was den Einstieg angenehm unkompliziert macht. Die Idee, in eine Welt der Träume einzutauchen, hat durchaus Potenzial. Allerdings bietet diese Traumwelt wenig Neues und bleibt in den bekannten Bahnen vergleichbarer Geschichten. Die Welt ist verständlich aufgebaut, doch sie fehlt an Tiefe und Innovation, die sie von anderen Fantasy-Welten abheben könnte. Leider verlor ich im Mittelteil den Faden und fand nur schwer wieder zurück in die Handlung. Dies lag vermutlich auch daran, dass es dem Buch an Pep und Einzigartigkeit mangelt. Es konnte mich einfach nicht fesseln, sodass ich kein Interesse daran habe, weitere Teile zu lesen oder zu hören. Auch die Charaktere blieben für mich eher blass und unspektakulär, sodass ich keine besondere Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Zudem verrät der Klappentext nahezu die gesamte Handlung, was einiges an Spannung vorwegnimmt. Der Bösewicht, der vermutlich im Zentrum der Geschichte stehen sollte, bleibt noch recht unauffällig und konnte mich ebenfalls nicht überzeugen. Insgesamt fehlt dem Buch das gewisse Etwas, das es von anderen Geschichten abheben könnte.
Spannender Auftakt
In diesem Buch mit der Zielgruppe der 7-11 jährigen Kinder werden wir in das Leben von Finn mitgenommen, der Klarträumen kann und deswegen in der Traumwelt nicht gut angesehen ist. Er begegnet einem Mädchen, Sanja, die ihm erzählt, dass die Traumwelt in Gefahr ist und sie seine Hilfe braucht, um sie zu retten. Man ist direkt in der Geschichte drin und die Idee mit den verschiedenen Traumreichen und Fabriken fand ich sehr interessant, es lässt sich super flüssig lesen, aufgrund der Kürze des Buches fühlt sich aber alles nur angeschnitten an und nichts so ganz beschrieben oder erklärt, gefühlt hat die Geschichte gerade so richtig angefangen und schon ist das Buch zu Ende. Deshalb bin ich gespannt auf den zweiten Band, welcher im Februar erscheint und wie die Geschichte weiter geht.
Spannender Reihenauftakt. Mal sehen, wann es weitergeht.
Vorsicht, Traumabenteuer! Dieses Buch macht schlaflos – im besten Sinne
Wenn Markus Heitz wirklich nachts durch Traumwelten wandert, dann beneide ich ihn – zumindest, wenn sie so wild und abgefahren sind wie in Die Traumgänger. Meine Tochter und ich haben das Buch quasi im Doppelpack weggeatmet, einer liest, der andere kommentiert – manchmal auch zu laut. Es hat ein bisschen gedauert, bis wir in die Geschichte reingekommen sind, aber dann wurde es rasant – wie ein Traum mit Achterbahn und Laserschwertern. Was uns besonders gefallen hat: die Kapitel sind kurz und knackig, perfekt für eine „nur-noch-ein-Kapitel“-Falle. Und zack – eine Stunde später waren wir immer noch am Lesen. Meine Tochter fand die Idee mit den Traumreisen richtig cool (und will jetzt natürlich auch eine eigene Traumsand-Maschine). Ich musste mehrmals grinsen, weil die Dialoge echt gut geschrieben sind – nicht so überkünstelt wie bei manch anderem Jugendbuch. Klar, die Figuren hätten manchmal noch ein bisschen mehr Tiefe vertragen – ich sag nur: Charakterentwicklung mit Turboschub wäre nett gewesen. Aber hey, das ist Band 1, da ist noch Luft nach oben, oder wie meine Tochter meinte: „Das ist wie Pizza Margherita – lecker, aber man weiß, da geht noch Salami.“ Besonders charmant: Das Buch schreit nicht „Ich bin einfach geschrieben!“, sondern flüstert es charmant. Man merkt, dass Heitz weiß, was er tut – auch ohne epischen Tolkien-Modus. Und endlich mal ein Fantasybuch, das man lesen kann, ohne gleich einen Stammbaum auswendig zu lernen! Fazit von uns beiden: Ein wilder Traumritt, der Lust auf mehr macht. Vier Sterne mit Sternenstaub und Sandmännchen-Extra. Wir sind bereit für Band 2 – und hoffen, dass es dort noch verrückter zugeht. Und vielleicht ein bisschen mehr Pizza.

Markus Heitz kann auch Kinderbuch. Gelungener Auftakt zum Thema Luzide Träume.
kurzweilig und voller Träume 😊
Vor einiger Zeit bekam ich eine Email mit der Frage, ob ich Interesse daran hätte, Markus Heitz bei seinen Schritten in die Kinderbuchwelt zu begleiten. Da ich ein großer Fan seiner Bücher bin, lautete die Antwort natürlich ja. Außerdem locken “Die Traumgänger” damit, auch für ungeübte Leser leicht zu lesen zu sein und schienen mir damit perfekt für meinen Neffen. Er hat gerade die erste Klasse hinter sich gebracht und steht somit erst am Anfang seines Leseweges. Damit ist er natürlich noch keine 11 Jahre alt, aber ich muss sagen, dass ich nach dem Lesen auch nicht genau weiß, warum das Ganze erst ab 11 Jahren sein soll. Meiner Meinung nach kann die Geschichte durchaus auch schon früher gelesen werden. “Die Traumgänger” ist der Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe von Markus Heitz, nur dass er dieses Mal keine blutrünstigen Vampire, streunende Werwölfe oder andere gruselige Dinge auf seine erwachsene Leserschaft loslässt, sondern sich dieses Mal den Kindern widmet und eine magische, interessante und spannende Welt kreiert. Für Kinderköpfe reicht es vielleicht, wenn sie sich diese magische Welt ausmalen, ich fand allerdings es fehlte ein wenig an Gestaltung und Tiefgang. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass es sich hier um ein Kinderbuch und den Auftakt handelt. Die Reihe hat nach dem entworfenen Weltenkonzept einiges an Potential und ich bin mir sicher, dass Markus dies in den Folgebänden auch ausschöpfen wird. Es bleiben am Ende viele offene Fragen und einige Spannung in der Luft hängen, sodass bei uns nach dem Lesen direkt die Frage nach Band 2 im Raum stand. Das Thema des luziden Träumens, was doch recht selten bisher in Büchern zum Thema wird, bietet einigen Raum für Ideen, den Markus auch mit verschiedenen Traumwelten und einer Art System aus Fabriken für Traumzubehör, aus denen die Traummacher die perfekten Träume für Menschen weben, gefüllt hat. Finn als Protagonist fand ich zwar sehr interessant, aber wenig ausgestaltet. Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass dies so gewollt ist, damit sich jeder mit ihm identifizieren kann. Der Junge sitzt durch einen Unfall zur Zeit im Rollstuhl und freut sich daher immer besonders aufs Schlafen gehen, denn in seinen Träumen, kann er alles machen, was er will. Zur Zeit umfasst dies logischer Weise haufenweise Aktivitäten in denen er nicht ans Sitzen gefesselt ist. Wir würden ihn wohl als eine Art Klarträumer bezeichnen. Er ist sich bewusst, dass er träumt und erschafft sich in seinen Träumen dadurch alles, was er möchte und wenn ihm ein Szenario nicht gefällt ändert er es einfach ab. Besser und klarer definiert als Finn fand ich Sanja, ein Gothic-Girl, auf das er in seinen Träumen trifft und das dann doch tatsächlich plötzlich am helllichten Tage vor ihm steht und ihn um seine Hilfe bittet. Ihre Eltern sind in der Traumwelt verloren gegangen und sie muss sie finden, um die Ordnung aufrecht zu erhalten, sodass die Grenzen zwischen Realität und Träumen bestehen bleiben. Da Finn selbst schon mitbekommen hat, dass er auch tagsüber plötzlich Träume hat, glaubt er ihr und begibt sich auf ein nicht ganz ungefährliches Abenteuer in der Traumwelt. Sanja bringt einiges an Witz und Charme in die Geschichte. Ohne sie wäre das Ganze zwar nicht langweilig, aber doch recht gradlinig. Die Story an sich war für mich sehr vorhersehbar und leider auch etwas oberflächlich was die Gefühle der Charaktere anging, aber der kindlichen Zielgruppe hat es gefallen. Für Kinder als Leseeinstieg und das Begeistern fürs Lesen ist die Geschichte sehr gut geeignet, da von der ersten bis zur letzten Seite einiges an Spannung vorhanden ist und auch fast durchgehend aufrecht erhalten werden kann. Dennoch würde ich das Buch bereits für jüngere Leser empfehlen, da die Geschichte nun nicht sehr gruselig ist und die Sprache wirklich einfach. Die Sätze sind kurz gehalten und die Wortwahl auf eher einfache Worte begrenzt worden. Inhaltlich kommt zwar mal ein Alptraum vorbei und Sanja und Finn müssen auch das ein oder andere “Monster” in der Traumwelt zurückschlagen, dennoch war jetzt nichts allzu Unheimliches dabei. Ich kann auch aus eigener Erfahrung sprechen, dass mir das Buch im Alter von 11 Jahren bereits zu einfach gewesen wäre. Zwar spannend und interessant, aber gerade die Emotionen wurden hier nicht wirklich wach und die recht einfache Sprache und das begrenzte Vokabular dazu… Ich denke bei begeisterten Lesern kann man durchaus schon eine höhere Schwierigkeit mit 11 Jahren ansetzen. Wie bereits erwähnt, wurde das Buch bei uns jetzt auch schon im Alter unter 11 Jahren gelesen und das mit Begeisterung und Spaß. Nun warten wir auf den nächsten Band um die Suche nach Sanjas Eltern weiter fortzusetzen.
