Die Sekte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mo Hayder avancierte mit ihrem Debüt, dem Psychothriller »Der Vogelmann«, über Nacht zur international gefeierten Bestsellerautorin. Der Nachfolger »Die Behandlung« wurde von der Times zu einem der zehn spannendsten Thriller aller Zeiten gewählt. 2011 bekam Mo Hayder den »CWA Dagger in the Library« für ihr bisheriges Gesamtwerk, im Jahr darauf wurde »Verderbnis« mit dem renommierten Edgar Award für das beste Buch des Jahres ausgezeichnet. Mo Hayder, die zuletzt im Südwesten Englands lebte, verstarb im Juli 2021.
Beiträge
Der Beginn ist gut aber dann wird doof und hat nicht mehr viel mit dem KT zu tun. Reine Zeitverschwendung für mich persönlich.
Was für Schrott
Mein erstes und letztes Buch von Mo Hayders. Parasitäre Zwillinge, Teufelsaustreibung, Massenmord kombiniert mit einem oberflächlichen, vulgären Stil und einem unsympathischen Protagonisten.
Die erste des Hälfte des Buches hat mich wirklich umgehauen, ich fands krass gut und dachte mir „nächstes Highlight gefunden!“ - ja, denkste - ab der hälfte hat das ganze dann aber stark nachgelassen. Die zweite Hälfte hat sich gezogen, irgendwie ist nicht wirklich was passiert und manchmal war ich mir nicht mal mehr sicher ob ich überhaupt noch einen Thriller lese. Beim Ende dachte ich dann wieder, dass die Story nochmal an Fahrt aufnimmt, aber das war auch nicht der Fall.. leider finde ich das Ende auch ziemlich flach, das hätte man meiner Meinung nach noch ausbauen können 😕 schade, schade, schade..
Zäh, ausschweifend, abgebrochen
Wow
Ein wirklich tolles ,unterhaltsames buch!Mega!!!
Verstörend aber spannend
Zäh wie Kaugummi
Sorry, aber mit dem Thema Sekte hat das meiner Meinung nach wenig zu tun. Viel zu viel Bla Bla drum herum
Spannend und mysteriös. Hat mir gut gefallen.
Leider ziemlich enttäuschend
Es klingt von der Thematik interessant. Sekten sind prinzipiell schon befremdlich und meiner Meinung nach ein guter Horrorstoff. Leider hat das Buch ziemlich wenig damit zu tun. Was auf den ersten Seite noch einigermaßen gut anfängt, baut dann recht schnell ab. Dazu gesellen sich durch die Bank weg unsympathische Charaktere, weshalb man nie wirklich mit jemandem connecten kann. Phasenweise musste ich mich durch Segmente quälen und war manchmal am Rande es einfach zu DNF.
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Autorenbeschreibung
Mo Hayder avancierte mit ihrem Debüt, dem Psychothriller »Der Vogelmann«, über Nacht zur international gefeierten Bestsellerautorin. Der Nachfolger »Die Behandlung« wurde von der Times zu einem der zehn spannendsten Thriller aller Zeiten gewählt. 2011 bekam Mo Hayder den »CWA Dagger in the Library« für ihr bisheriges Gesamtwerk, im Jahr darauf wurde »Verderbnis« mit dem renommierten Edgar Award für das beste Buch des Jahres ausgezeichnet. Mo Hayder, die zuletzt im Südwesten Englands lebte, verstarb im Juli 2021.
Beiträge
Der Beginn ist gut aber dann wird doof und hat nicht mehr viel mit dem KT zu tun. Reine Zeitverschwendung für mich persönlich.
Was für Schrott
Mein erstes und letztes Buch von Mo Hayders. Parasitäre Zwillinge, Teufelsaustreibung, Massenmord kombiniert mit einem oberflächlichen, vulgären Stil und einem unsympathischen Protagonisten.
Die erste des Hälfte des Buches hat mich wirklich umgehauen, ich fands krass gut und dachte mir „nächstes Highlight gefunden!“ - ja, denkste - ab der hälfte hat das ganze dann aber stark nachgelassen. Die zweite Hälfte hat sich gezogen, irgendwie ist nicht wirklich was passiert und manchmal war ich mir nicht mal mehr sicher ob ich überhaupt noch einen Thriller lese. Beim Ende dachte ich dann wieder, dass die Story nochmal an Fahrt aufnimmt, aber das war auch nicht der Fall.. leider finde ich das Ende auch ziemlich flach, das hätte man meiner Meinung nach noch ausbauen können 😕 schade, schade, schade..
Zäh, ausschweifend, abgebrochen
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Leider ziemlich enttäuschend
Es klingt von der Thematik interessant. Sekten sind prinzipiell schon befremdlich und meiner Meinung nach ein guter Horrorstoff. Leider hat das Buch ziemlich wenig damit zu tun. Was auf den ersten Seite noch einigermaßen gut anfängt, baut dann recht schnell ab. Dazu gesellen sich durch die Bank weg unsympathische Charaktere, weshalb man nie wirklich mit jemandem connecten kann. Phasenweise musste ich mich durch Segmente quälen und war manchmal am Rande es einfach zu DNF.