Höllental

Höllental

Taschenbuch
4.038
SelbstmordHousesitterPsychothrillerWinter

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Die Angst treibt sie in den Tod – und ihr letzter Blick schickt einen Mann auf die Suche nach dem Mörder ...

Im ersten Schnee des Winters steht eine junge Frau auf einer Eisenbrücke hoch über der Höllentalklamm. Sie ist fest entschlossen, sich in die Tiefe zu stürzen. Roman Jäger, Mitglied der Bergwacht, versucht noch sie aufzuhalten, doch vergeblich. Was ihm bleibt, ist ihr letzter Blick – ein Blick voll entsetzlicher Angst, der ihn bis in seine Träume verfolgt. Er macht sich daran, die Hintergründe dieses Selbstmords herauszufinden. Und stößt auf ein schreckliches Geheimnis, das sein Leben für immer verändern wird ...
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
352
Preis
11.40 €

Autorenbeschreibung

Andreas Winkelmann, geboren 1968, entdeckte schon früh seine Leidenschaft für unheimliche Geschichten. Er war unter anderem Soldat, Sportlehrer und Taxifahrer, hielt es aber in keinem Job lange aus und blieb nur dem Schreiben treu. »Der menschliche Verstand erschafft die Hölle auf Erden, und dort kenne ich mich aus«, beschreibt er seine Faszination für das Genre des Bösen. Er lebt heute mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldesrand nahe Bremen.

Beiträge

12
Alle
4

4,5 Sterne. Es hat etwas gedauert bis ich in die Geschichte kam, aber ab ca. Seite 150 hat mich die Story gepackt und konnte nicht mehr weglegen.

5

Mega!

Von Anfang bis Ende ein sehr packendes Buch welche definitiv den Titel „Psychothriller“ verdient.

4

Der Thriller war trotz der schweren deutschen Sprache sehr gut!

3.5

Es war mein erstes Buch von Andreas Winkelmann. Den Einstieg empfand ich als ein bisschen holprig und es hat einige Seiten gebraucht, bis ich drin war. Die Beschreibung der Gegend empfand ich als sehr gelungen und sehr bildlich. Die Charaktere empfand ich dagegen als oberflächlich. In der Mitte des Buches hat mich hier leider ein Spoiler in einem Beitrag erwischt. So stand dann schon ein großer Teil der weiteren Geschichte fest und hat einiges an Spannung vorweggenommen. Wenn man sich für das Klettern begeistert, ist das Buch wohl gut geeignet. Man kann es lesen, aber muss man nicht.

5

Wer ist Freund, wer Feind?

Eine absolut hochspannende Geschichte, die ich kaum aus der Hand legen konnte. Es geht um eine Clique bestehend aus zwei jungen Frauen und drei jungen Männern, deren Freundschaft durch einen scheinbar harmlosen Vorfall in den Bergen beendet wird. Diesmal begleiten wir einen Mann von der Bergrettung, den ein scheinbarer Selbstmordversuch nicht loslässt, weshalb er selbst beginnt zu recherchieren. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende durchweg spannend. Ich konnte teilweise gar nicht so schnell lesen, wie ich voran kommen wollte, weil ich endlich wissen wollte, wie das alles ausgeht! Eine ganz klare Empfehlung und für mich definitv eines der besten Bücher von Andreas Winkelmann!

5

Thriller eben ein Winkelmann

Super spannend bis zum Schluss,mag den Schreibstil etc. Lese gern Bücher von ihm,war bestimmt nicht das letzte Buch.

3.5

Gut geschrieben und zeigt einem, dass wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, dies enorme Auswirkungen auf das gesamte Leben haben kann.

Das Buch ist keinesfalls ein schlechtes Buch. Ich persönlich tat mich einfach mit dem Buch sehr schwer… liegt vielleicht auch an dem vorangegangen Fitzek, was ich gelesen hatte 😂 Die Geschichte weißt mehrere Charaktere auf, die man durch das Buch hinweg näher kennenlernt und sich auf diese eine Meinung bilden kann. Dadurch, dass die Kapitel sehr lang sind, springt der Autor gerne mal innerhalb dieser zu den einzelnen Charakteren.

4

Am Anfang war es noch ein wenig verwirrend,aber dann nahm die Geschichte immer mehr an Gestalt zu. Als ich erkannte, dass der vermeintliche Privatdetektiv gar keiner war, konnte ich das Buch nicht mehr weg legen. Zum Schluss bleibt auch nur eine Frage, wusste Lauras Vater, wem er den Tod seiner Tochter anvertraut hatte? Sehr spannend und doch fehlt mir irgendwie noch ein bisschen Aufklärung.

4

Dass ich die Bücher von Herrn Winkelmann gerne mag und noch nie wirklich enttäuscht wurde, ist kein Geheimnis. Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil, weshalb man seine Bücher innerhalb kurzer Zeit gelesen hat. Der Klappentext von Höllental klang vielversprechend. Die Geschichte beginnt direkt spannend mit dem Tod von Laura, die von einer Brücke über der Höllentalklamm in den Tod springt. Bergwachtmitglied Roman ist zufällig vor Ort und beobachtet das Ganze. Sofort war ich neugierig, wie es weiter geht. Warum ist die Frau gesprungen, wie sind die genauen Hintergründe? Was oder wer hat sie in den Tod getrieben? Leider hatte die Geschichte nach dem spannenden Start einige Längen. Es gab einige wechselnde Perspektiven, die mich hier aber eher irritiert haben, statt Spannung zu erzeugen,da mitten im Kapitel, nur durch einen kleinen Absatz gekennzeichnet, plötzlich die Perspektive wechselt. Ohne neue Überschrift z.B. mit dem Namen "Roman". Lange weiß man überhaupt nicht, wo das Ganze hinführt. Polizeiliche Ermittlungen stehen nicht im Vordergrund, da es angeblich ein Suizid war. Eine Täterperspektive gibt es auch, die ich anfangs recht spannend fand, abschließend sind hier aber einige Fragen bei mir offen geblieben. Erst ab der Hälfte habe ich den gewohnten Winkelmann Schreibstil erkannt. Da kam richtig Spannung auf und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende gab es dann ein tolles Finale. Auch eine nette Wendung ganz am Ende, fand ich gut. Was den Täter und die Hintergründe angeht, hätte man aus der Geschichte deutlich mehr herausholen können. Fazit ein lesenswerter Thriller, aber definitiv nicht Winkelmanns bester. Da ich fast alle seine anderen Bücher gelesen habe, war ich hier nicht hundertprozentig überzeugt. Das liegt aber sicher daran, dass die Messlatte hoch lag.

4

Mein erstes Buch von Andreas Winkelmann, es war sehr spannend geschrieben und sogar ein kleiner Twist am Ende eingebaut. Wird bestimmt nicht mein letztes Buch von ihm sein.

Beitrag erstellen