Die satanischen Verse
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Salman Rushdie, 1947 in Bombay geboren, ging mit vierzehn Jahren nach England und studierte später in Cambridge Geschichte. Mit seinem Roman »Mitternachtskinder«, für den er den Booker Prize erhielt, wurde er weltberühmt. 1996 wurde ihm der Aristeion-Literaturpreis der EU für sein Gesamtwerk zuerkannt. 2007 schlug ihn Königin Elizabeth II. zum Ritter. 2022 ernannte ihn das deutsche PEN-Zentrum zum Ehrenmitglied. 2023 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Beiträge
Rezension: Salman Rushdie – Die satanischen Verse 4 von 5 Sternen Salman Rushdies Die satanischen Verse ist zweifellos ein literarisches Meisterwerk, das sprachliche Virtuosität mit tiefgründigem kulturellem und religiösem Diskurs verbindet. Der Roman fordert seine Leser nicht nur intellektuell, sondern eröffnet auch faszinierende neue Perspektiven auf Identität, Migration und die Beziehung zwischen Mythos und Realität. Rushdies Erzählweise ist reich an Metaphern, Wortspielen und philosophischen Reflexionen, die das Buch zu einem wahren Schatz für alle machen, die Literatur als Kunstform begreifen. Seine Fähigkeit, historische, religiöse und politische Themen miteinander zu verweben, ist beeindruckend und regt dazu an, über die Grenzen von Kulturen und Glaubenssystemen nachzudenken. Die Charaktere, insbesondere Gibreel Farishta und Saladin Chamcha, spiegeln die zerrissene Natur des modernen Menschen wider und sind dabei zugleich zutiefst menschlich wie auch symbolisch. Doch trotz aller Lobeshymnen ist der Roman nicht ohne Makel. Der narrative Aufbau ist stellenweise unnötig verworren, was die ohnehin schon komplexen Themen zusätzlich erschwert. Manche Passagen ziehen sich in ihrer Vielschichtigkeit so sehr in die Länge, dass sie den Lesefluss behindern und den Zugang zu Rushdies Ideenwelt erschweren. Es scheint, als habe der Autor manchmal seine eigene Erzählkunst über die Lesbarkeit gestellt. Insgesamt bleibt Die satanischen Verse ein beeindruckendes Werk, das Leser mit Geduld und einem Faible für anspruchsvolle Literatur belohnt. Der Stern Abzug resultiert jedoch aus der Überkomplexität, die den Zugang zu diesem ansonsten großartigen Roman gelegentlich erschwert. Für alle, die sich auf eine literarische Reise voller Tiefgang und Provokation einlassen möchten, ist dieses Buch dennoch uneingeschränkt zu empfehlen.
Puh, ich musste es erstmal sacken lassen. Also in diesem Buch passiert so viel, man muss sich wirklich voll und ganz drauf einlassen. Stellenweise hat es mir sehr gut gefallen, ich hab was zum nachdenken und auch drüber lachen gehabt. Aber die meiste Zeit hab ich nicht verstanden was gerade passiert. Es ist kein Buch für mal eben zwischendurch, man sollte sich wirklich Zeit dafür nehmen.

Abgebrochen nach ca 10 Prozent (Seite 77) Ich schaffe es nicht, das Buch ist zu gehaltvoll, die Geschichte zu undurchsichtig, der Sprachstil (der mir sehr gut gefällt) zu kompliziert und ausschweifend... oder ich einfach nicht intelligent, konzentriert, motiviert genug ... nicht gemacht für dieses Buch. Ich habe versucht es häppchenweise zu lesen, weil ich mich nicht sehr lange auf die anspruchsvolle Sprache konzentrieren konnte, aber dadurch bin ich nie in die Geschichte hineingekommen. Es hat mir einfach keine Freude gemacht, zu diesem Buch zu greifen und das ist ja nun wirklich nicht Sinn der Sache. Vielleicht verpasse ich durch den Abbruch einen Meilenstein der Literatur, einen Lesegenuss besonderer Qualität.... Ich werde wohl damit leben müssen (und können).
So großartig, dass ich es bald wiederlesen muss.
Während eines Fluges wird ein Terroranschlag auf ein Flugzeug ausgeübt. Die einzigen Überlebenden – zwei indische Schauspieler – stürzen aus 8000 Meter in die Tiefe und überleben tatsächlich den Absturz unverletzt. Und so kommt es, dass Gibril als Prophet Gabriel bzw. Gibril durch die Lande zieht, und versucht, die Welt zu verbessern. Gleichzeitig verwandelt sich Saladin in den Teufel, er bekommt Hörner und Ziegenfüße, und versucht, das Böse auf die Welt zu bringen. Kann hier Gut gegen Böse gewinnen? Als ich den Klappentext gelesen hatte, der „den Beginn einer überwältigenden Odysee zwischen Gut und Böse, zwischen Fantasie und Realität“ ankündigte, war ich sehr gespannt. Sollte dies eine spannende Geschichte mit Show-Down geben? Soweit so gut. Als die Eingangsszene fertig erzählt ist, beschreibt Salman Rushdie ersteimal die Geschichte der zwei Schauspieler, wie diese an die Schauspielerei kamen, und wie sich die zwei Charaktere bis zum Flugzeugabsturz entwicklet hatten. Dies lässt sich trotz holprigem Schreibstil noch recht angenehm lesen. Als es jedoch an die Umsetzung der Charaktere geht, bei denen sich die Protagonisten in den Propheten bzw. Satan verwandeln, wird es für mich schwer nachvollziehbar, was Rushdie hier bewirken will. Die Zeit Gibrils in der Wüste und in der Stadt Jahilia wirken teilweise sehr abstrus. Leider trägt in diesem Abschnitt der Schreibstil Rushdies nicht gerade dazu bei, diesen Teil des Buches auf Anhieb zu verstehen. Erst in den letzten Kapiteln hatte ich mich wieder etwas eingelesen, und die Spannung kehrte wieder zurück. Die Reise nach Mekka und die Teilung des Meeres war wieder so geschrieben, dass ich wissen wollte, was mit den Protagonisten geschieht. Auch das Ende war zufriedenstellender. Dennoch muss ich gestehen, dass dieses Buch nicht in mein Regal mit Lieblingsbüchern fällt. Die Idee, zwei Schauspieler, die in ihrem Leben keine Gelegenheit auslassen, über die Stränge zu schlagen, und die dann als Läuterung in Propheten bzw. den Satan zu verwandeln, ist recht gelungen. Leider scheitert es am Schreibstil, dass dieses Buch ein positiver Knaller wurde, und man sich mit den Protagonisten identifizieren konnte, bzw. man dem roten Faden folgen konnte, was hier Fiktion und was Realität war.
Dieses Werk ist in mehrere kleine Geschichten geteilt die biblischen Bezug haben. Die Darstellung des Teufels war mir zu flach und wieso musste er sich im Gegensatz zu Gabriele auch äußerlich verändern das hab ich nicht ganz verstanden. Auch erschließt sich mir nicht wieso die beiden ausgewählt wurden. Die biblischen Geschichten fand ich sehr schön auch die Problematik als Ausländer in London zu Leben beziehungsweise sich nicht in die indische Gesellschaft zu integrieren war sehr gut dargestellt.
Eigentlich hatte ich erst zwei von fünf Sternen vergeben, da dies mein persönlicher Eindruck des Buches ist. Aus irgendeinem Grund schaffte es das Werk nicht, mich wirklich zu packen. Es gab ein paar Szenen, die ich ganz interessant fand, aber grundsätzlich habe ich nur ein Schulterzucken dafür übrig. Ich kam und kam einfach nicht in die Handlung rein und die Figuren blieben mir durchweg fremd. Auch fand ich die häufige Erwähnung von Sexualakten dröge. Für mich ist das einfach nichts. Ausserdem scheitern viele eigentlich interessante Frauenfiguren am "Sie ist schön"-Syndrom. Das brauchte mich mehr als einmal zum Seufzen. Immerhin verstehe ich nun, weshalb dieses Werk zu so viel Aufruhr geführt hat. Weshalb Menschen deswegen gestorben sind. Und genau deshalb kann ich nicht bei meiner ursprünglichen Bewertung bleiben. Ich möchte Rushdies Mut und allen Opfern irgendwie Respekt zollen. Immerhin sind sie für eine freie und offene Welt eingetreten und dies möchte ich nicht mit zwei Sternen herabwürdigen. Da ich keine beruflichen Rezensionen schreibe, sondern dies nur für mich tue, finde ich das vertretbar und ich stehe dazu. Für mich fühlt es sich so richtiger an. Auch wenn ich davon ausgehe, dass ich demnächst keinen Rushdie mehr lesen werde.
Sehr verwirrend
Die Grundstory als solche ist durchaus interessant, jedoch wird die Erzählweise mit fortschreitender Seitenzahl immer zäher und wirrer. In die Hauptgeschichte werden immer wieder religiöse Gleichnisse und Erzählungen eingearbeitet, die den Lesefluss erheblich ins Stocken bringen. Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt, ob da noch etwas Sinnträchtiges kommt, oder ob ich das Kapitel einfach überspringen kann. Hinzu kam, dass in der mir vorliegenden Ausgabe (Kindle Version) extrem viele Tippfehler enthalten waren.
I‘m so confused. But this was actually good?
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Autorenbeschreibung
Salman Rushdie, 1947 in Bombay geboren, ging mit vierzehn Jahren nach England und studierte später in Cambridge Geschichte. Mit seinem Roman »Mitternachtskinder«, für den er den Booker Prize erhielt, wurde er weltberühmt. 1996 wurde ihm der Aristeion-Literaturpreis der EU für sein Gesamtwerk zuerkannt. 2007 schlug ihn Königin Elizabeth II. zum Ritter. 2022 ernannte ihn das deutsche PEN-Zentrum zum Ehrenmitglied. 2023 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Beiträge
Rezension: Salman Rushdie – Die satanischen Verse 4 von 5 Sternen Salman Rushdies Die satanischen Verse ist zweifellos ein literarisches Meisterwerk, das sprachliche Virtuosität mit tiefgründigem kulturellem und religiösem Diskurs verbindet. Der Roman fordert seine Leser nicht nur intellektuell, sondern eröffnet auch faszinierende neue Perspektiven auf Identität, Migration und die Beziehung zwischen Mythos und Realität. Rushdies Erzählweise ist reich an Metaphern, Wortspielen und philosophischen Reflexionen, die das Buch zu einem wahren Schatz für alle machen, die Literatur als Kunstform begreifen. Seine Fähigkeit, historische, religiöse und politische Themen miteinander zu verweben, ist beeindruckend und regt dazu an, über die Grenzen von Kulturen und Glaubenssystemen nachzudenken. Die Charaktere, insbesondere Gibreel Farishta und Saladin Chamcha, spiegeln die zerrissene Natur des modernen Menschen wider und sind dabei zugleich zutiefst menschlich wie auch symbolisch. Doch trotz aller Lobeshymnen ist der Roman nicht ohne Makel. Der narrative Aufbau ist stellenweise unnötig verworren, was die ohnehin schon komplexen Themen zusätzlich erschwert. Manche Passagen ziehen sich in ihrer Vielschichtigkeit so sehr in die Länge, dass sie den Lesefluss behindern und den Zugang zu Rushdies Ideenwelt erschweren. Es scheint, als habe der Autor manchmal seine eigene Erzählkunst über die Lesbarkeit gestellt. Insgesamt bleibt Die satanischen Verse ein beeindruckendes Werk, das Leser mit Geduld und einem Faible für anspruchsvolle Literatur belohnt. Der Stern Abzug resultiert jedoch aus der Überkomplexität, die den Zugang zu diesem ansonsten großartigen Roman gelegentlich erschwert. Für alle, die sich auf eine literarische Reise voller Tiefgang und Provokation einlassen möchten, ist dieses Buch dennoch uneingeschränkt zu empfehlen.
Puh, ich musste es erstmal sacken lassen. Also in diesem Buch passiert so viel, man muss sich wirklich voll und ganz drauf einlassen. Stellenweise hat es mir sehr gut gefallen, ich hab was zum nachdenken und auch drüber lachen gehabt. Aber die meiste Zeit hab ich nicht verstanden was gerade passiert. Es ist kein Buch für mal eben zwischendurch, man sollte sich wirklich Zeit dafür nehmen.

Abgebrochen nach ca 10 Prozent (Seite 77) Ich schaffe es nicht, das Buch ist zu gehaltvoll, die Geschichte zu undurchsichtig, der Sprachstil (der mir sehr gut gefällt) zu kompliziert und ausschweifend... oder ich einfach nicht intelligent, konzentriert, motiviert genug ... nicht gemacht für dieses Buch. Ich habe versucht es häppchenweise zu lesen, weil ich mich nicht sehr lange auf die anspruchsvolle Sprache konzentrieren konnte, aber dadurch bin ich nie in die Geschichte hineingekommen. Es hat mir einfach keine Freude gemacht, zu diesem Buch zu greifen und das ist ja nun wirklich nicht Sinn der Sache. Vielleicht verpasse ich durch den Abbruch einen Meilenstein der Literatur, einen Lesegenuss besonderer Qualität.... Ich werde wohl damit leben müssen (und können).
So großartig, dass ich es bald wiederlesen muss.
Während eines Fluges wird ein Terroranschlag auf ein Flugzeug ausgeübt. Die einzigen Überlebenden – zwei indische Schauspieler – stürzen aus 8000 Meter in die Tiefe und überleben tatsächlich den Absturz unverletzt. Und so kommt es, dass Gibril als Prophet Gabriel bzw. Gibril durch die Lande zieht, und versucht, die Welt zu verbessern. Gleichzeitig verwandelt sich Saladin in den Teufel, er bekommt Hörner und Ziegenfüße, und versucht, das Böse auf die Welt zu bringen. Kann hier Gut gegen Böse gewinnen? Als ich den Klappentext gelesen hatte, der „den Beginn einer überwältigenden Odysee zwischen Gut und Böse, zwischen Fantasie und Realität“ ankündigte, war ich sehr gespannt. Sollte dies eine spannende Geschichte mit Show-Down geben? Soweit so gut. Als die Eingangsszene fertig erzählt ist, beschreibt Salman Rushdie ersteimal die Geschichte der zwei Schauspieler, wie diese an die Schauspielerei kamen, und wie sich die zwei Charaktere bis zum Flugzeugabsturz entwicklet hatten. Dies lässt sich trotz holprigem Schreibstil noch recht angenehm lesen. Als es jedoch an die Umsetzung der Charaktere geht, bei denen sich die Protagonisten in den Propheten bzw. Satan verwandeln, wird es für mich schwer nachvollziehbar, was Rushdie hier bewirken will. Die Zeit Gibrils in der Wüste und in der Stadt Jahilia wirken teilweise sehr abstrus. Leider trägt in diesem Abschnitt der Schreibstil Rushdies nicht gerade dazu bei, diesen Teil des Buches auf Anhieb zu verstehen. Erst in den letzten Kapiteln hatte ich mich wieder etwas eingelesen, und die Spannung kehrte wieder zurück. Die Reise nach Mekka und die Teilung des Meeres war wieder so geschrieben, dass ich wissen wollte, was mit den Protagonisten geschieht. Auch das Ende war zufriedenstellender. Dennoch muss ich gestehen, dass dieses Buch nicht in mein Regal mit Lieblingsbüchern fällt. Die Idee, zwei Schauspieler, die in ihrem Leben keine Gelegenheit auslassen, über die Stränge zu schlagen, und die dann als Läuterung in Propheten bzw. den Satan zu verwandeln, ist recht gelungen. Leider scheitert es am Schreibstil, dass dieses Buch ein positiver Knaller wurde, und man sich mit den Protagonisten identifizieren konnte, bzw. man dem roten Faden folgen konnte, was hier Fiktion und was Realität war.
Dieses Werk ist in mehrere kleine Geschichten geteilt die biblischen Bezug haben. Die Darstellung des Teufels war mir zu flach und wieso musste er sich im Gegensatz zu Gabriele auch äußerlich verändern das hab ich nicht ganz verstanden. Auch erschließt sich mir nicht wieso die beiden ausgewählt wurden. Die biblischen Geschichten fand ich sehr schön auch die Problematik als Ausländer in London zu Leben beziehungsweise sich nicht in die indische Gesellschaft zu integrieren war sehr gut dargestellt.
Eigentlich hatte ich erst zwei von fünf Sternen vergeben, da dies mein persönlicher Eindruck des Buches ist. Aus irgendeinem Grund schaffte es das Werk nicht, mich wirklich zu packen. Es gab ein paar Szenen, die ich ganz interessant fand, aber grundsätzlich habe ich nur ein Schulterzucken dafür übrig. Ich kam und kam einfach nicht in die Handlung rein und die Figuren blieben mir durchweg fremd. Auch fand ich die häufige Erwähnung von Sexualakten dröge. Für mich ist das einfach nichts. Ausserdem scheitern viele eigentlich interessante Frauenfiguren am "Sie ist schön"-Syndrom. Das brauchte mich mehr als einmal zum Seufzen. Immerhin verstehe ich nun, weshalb dieses Werk zu so viel Aufruhr geführt hat. Weshalb Menschen deswegen gestorben sind. Und genau deshalb kann ich nicht bei meiner ursprünglichen Bewertung bleiben. Ich möchte Rushdies Mut und allen Opfern irgendwie Respekt zollen. Immerhin sind sie für eine freie und offene Welt eingetreten und dies möchte ich nicht mit zwei Sternen herabwürdigen. Da ich keine beruflichen Rezensionen schreibe, sondern dies nur für mich tue, finde ich das vertretbar und ich stehe dazu. Für mich fühlt es sich so richtiger an. Auch wenn ich davon ausgehe, dass ich demnächst keinen Rushdie mehr lesen werde.
Sehr verwirrend
Die Grundstory als solche ist durchaus interessant, jedoch wird die Erzählweise mit fortschreitender Seitenzahl immer zäher und wirrer. In die Hauptgeschichte werden immer wieder religiöse Gleichnisse und Erzählungen eingearbeitet, die den Lesefluss erheblich ins Stocken bringen. Immer wieder habe ich mir die Frage gestellt, ob da noch etwas Sinnträchtiges kommt, oder ob ich das Kapitel einfach überspringen kann. Hinzu kam, dass in der mir vorliegenden Ausgabe (Kindle Version) extrem viele Tippfehler enthalten waren.
I‘m so confused. But this was actually good?