Die Mondschwester
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Beiträge
Schon seit längerem bin ich von den schottischen Highlands fasziniert. Daher nicht verwunderlich, daß ich diese Geschichte geliebt habe. In Verbindung mit der Vergangenheit in Granada, den Gitanos. Ein Highlight der Serie.
Tiggy & Charlie 🇪🇸💃🏻🏴🦌Die sieben Schwestern 5
Tiggy d’Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía – einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt – und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen. Das Buch hat sich anfangs etwas gezogen, allerdings war das letzte Drittel sehr spannend zu lesen. Band 4 fand ich persönlich besser. Nichts desto trotz eine bislang tolle Reihe ☀️

Zäääääh
Obwohl ich ja großer Lucinda Riley Fan bin , hat mich die 5. Schwester Tiggy nicht sonderlich mit ihrer Lebensgeschichte beeindruckt. Raubkatzen , ein weißer Hirsch, viel Getanze, eine Scheidung, Kriegsjahre, das Buch war einfach zu voll gepackt. Ab Seite 600 habe ich mich nur noch durchgeschleppt.

🥰📚🥰
Ein wunderbares buch. Toll geschrieben. Konnte es gar nicht mehr weglegen. Auf zum nächsten teil;)
Ich bin durch den 5. Band nur so durchgeflogen. Bei den Bänden 1-3 hat mich immer entweder was bei der Vergangenheit oder bei der Gegenwart gestört oder das ein was zu wenig vorgekommen ist. Bei Band 4 und in diesem 5. hat alles für mich gestimmt. Ich mochte Tiggy und ihre Geschichte. Auch die Vergangenheit hatte mich in ihrem Bann mit der Geschichte der Gitanos. Nur Lucia hatte mich nicht. Zum Glück war ihr Erzählpart aber recht kurz. Was ich etwas schade fand, war, dass die neugefundene Familie in Spanien am Ende nicht noch mal vorkam. Da hätte ich gerne noch ein Wiedersehen gehabt.
Diesmal ging es nach Spanien
Wieder ein schöner Teil aus der Reihe. Zwischendurch hat es sich aber etwas gezogen und das Thema um den Flamenco fand ich nicht so interessant wie die letzten Teile. Es hat aber trotzdem wieder Spaß gemacht zu hören.
Die Geschichte der 5. Schwester hat mir leider nicht zugesagt. Ich fand es teilweise echt langatmig. Die Geschichte ihrer Vorfahren fand ich allerdings total interessant und auch fesselnd.
Wie auch die vorherigen Bände, hat mir "Die Mondschwester" außerordentlich gefallen. Eine Geschichte über Liebe, Leidenschaft und Mut. Einfach wunderbar!
Wäre eigentlich wieder eine ganz unterhaltsame Geschichte gewesen... was ich aber ziemlich schade finde ist, dass sich in diesem Band bewusst dazu entschieden wurde ein nicht mehr zeitgemäßes und rassistisches Wort zu verwenden. Zwar wird im Vorwort darauf hingewiesen und der Begriff eingeordnet. Aber dann wegen der Übersetzung aus dem Englischen und auf Grund der „Lesbarkeit" trotzdem daran festzuhalten und den Begriff mehrfach zu nennen, finde ich richtig schwach, dann hätte man ihn auch ersetzen können...

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Autorenbeschreibung
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Beiträge
Schon seit längerem bin ich von den schottischen Highlands fasziniert. Daher nicht verwunderlich, daß ich diese Geschichte geliebt habe. In Verbindung mit der Vergangenheit in Granada, den Gitanos. Ein Highlight der Serie.
Tiggy & Charlie 🇪🇸💃🏻🏴🦌Die sieben Schwestern 5
Tiggy d’Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía – einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt – und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen. Das Buch hat sich anfangs etwas gezogen, allerdings war das letzte Drittel sehr spannend zu lesen. Band 4 fand ich persönlich besser. Nichts desto trotz eine bislang tolle Reihe ☀️

Zäääääh
Obwohl ich ja großer Lucinda Riley Fan bin , hat mich die 5. Schwester Tiggy nicht sonderlich mit ihrer Lebensgeschichte beeindruckt. Raubkatzen , ein weißer Hirsch, viel Getanze, eine Scheidung, Kriegsjahre, das Buch war einfach zu voll gepackt. Ab Seite 600 habe ich mich nur noch durchgeschleppt.

🥰📚🥰
Ein wunderbares buch. Toll geschrieben. Konnte es gar nicht mehr weglegen. Auf zum nächsten teil;)
Ich bin durch den 5. Band nur so durchgeflogen. Bei den Bänden 1-3 hat mich immer entweder was bei der Vergangenheit oder bei der Gegenwart gestört oder das ein was zu wenig vorgekommen ist. Bei Band 4 und in diesem 5. hat alles für mich gestimmt. Ich mochte Tiggy und ihre Geschichte. Auch die Vergangenheit hatte mich in ihrem Bann mit der Geschichte der Gitanos. Nur Lucia hatte mich nicht. Zum Glück war ihr Erzählpart aber recht kurz. Was ich etwas schade fand, war, dass die neugefundene Familie in Spanien am Ende nicht noch mal vorkam. Da hätte ich gerne noch ein Wiedersehen gehabt.
Diesmal ging es nach Spanien
Wieder ein schöner Teil aus der Reihe. Zwischendurch hat es sich aber etwas gezogen und das Thema um den Flamenco fand ich nicht so interessant wie die letzten Teile. Es hat aber trotzdem wieder Spaß gemacht zu hören.
Die Geschichte der 5. Schwester hat mir leider nicht zugesagt. Ich fand es teilweise echt langatmig. Die Geschichte ihrer Vorfahren fand ich allerdings total interessant und auch fesselnd.
Wie auch die vorherigen Bände, hat mir "Die Mondschwester" außerordentlich gefallen. Eine Geschichte über Liebe, Leidenschaft und Mut. Einfach wunderbar!
Wäre eigentlich wieder eine ganz unterhaltsame Geschichte gewesen... was ich aber ziemlich schade finde ist, dass sich in diesem Band bewusst dazu entschieden wurde ein nicht mehr zeitgemäßes und rassistisches Wort zu verwenden. Zwar wird im Vorwort darauf hingewiesen und der Begriff eingeordnet. Aber dann wegen der Übersetzung aus dem Englischen und auf Grund der „Lesbarkeit" trotzdem daran festzuhalten und den Begriff mehrfach zu nennen, finde ich richtig schwach, dann hätte man ihn auch ersetzen können...
