The Midnight Rose: A spellbinding tale of everlasting love from the bestselling author of The Seven Sisters series

The Midnight Rose: A spellbinding tale of everlasting love from the bestselling author of The Seven Sisters series

Taschenbuch
3.54

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Beschreibung

1360410
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
688
Preis
8.99 €

Beiträge

3
Alle
3

The Midnight Rose is an okay read, although I somehow was never really able to fully sympathize with the characters. To me, there seemed to be a lack of emotional depth and credibility in their depiction. Also, I did not find the plot as gripping and exciting as the outline suggested it would be. In fact, I found the whole story rather bleak and melancholic, even melodramatic at times, and not offering the kind of escapism I had hoped for. As to the end of the novel, which has been criticized by many, I rather think that was a nice touch. However, I also have to criticize the last chapters as either author or editor seem to have lost interest in their proof-reading. There are quite a few repetitions of the obvious and even of direct speech towards the end which are quite distracting and rather awkward and certainly reduce the reading pleasure.

4

https://lesenundhoeren.wordpress.com/2015/07/29/buch-review-lucinda-rileys-the-midnight-rose-eintauchen-in-eine-andere-zei-und-kultur/ Kritik: Cover: Violet oder doch eher Rebecca in einem englischen Garten. Im Vordergrund Lord Astbury (Donald oder Anthony?). Wieder ein schönes Cover, das auf den Inhal anspielt. Der Schriftzug ist im gleichen Stil wie die anderen Bücher. Das liebe ich ja, wenn Bücher zusammenpassen. Auch wenn es nur ebooks sind :-). Eindrücke/Inhalt: Okay. Ich bin mir sicher. Nach dem dritten Riley-Buch kann man ein Motiv erkennen. Es ist immer eine unglückliche Liebesgeschichte in der Vergangenheit, die ihre Schatten in die Gegenwart wirft und dort zu einer glücklichen Liebe führt. Ich glaube, damit habe ich nicht zu viel verraten, da alle Riley Bücher diesem Schema zu folgen scheinen. Dennoch war ich wie schon in den letzten beiden Büchern (“Der Lavendelgarten” und “Die SIeben Schwestern”) sehr gut unterhalten. Ich mochte die Figuren, besonders Anahita und Donald (dazu aber unten mehr). Ich habe mit ihnen gehofft und mit ihnen gelitten. Natürlich ahnt man manches Mal, wie es ausgehen würde, aber die Hoffnung stirbt zuletzt und man leidet trotzdem mit. Besonders die Geschichte um Anahita hat mich wirklich mitgenommen. Da hat es auch geholfen, dass ich über weite Strecken das Hörbuch von audible gehört habe. Anjana Srinivasan hat mit ihrem indischen Akzent einfach noch mal richtig viel Authentizität in die Geschichte eingebracht. Das Hörbuch war in diesem Fall mal wieder ein richtiges Highlight. Einzig das Ende um Anthony hat mir überhaupt nicht gefallen wollen, sonst wäre das Buch bestimmt zu meinem Lieblings-Riley-Buch geworden. Das war mir zu wirr und abstrus. Doch lest selbst. Charaktere: Anahita ist in Indien geboren, Cousine eines Maharadschas. Selbst also auch adelig. Sie kommt mit ihrer Freundin Indra, selbst Prinzessin nach Europa. Dort verliebt sie sich in Donald, was zu einer schicksalträchtigen und tragischen Liebesgeschichte werden soll. Ich hab Anahita so gemocht. Sie ist herzensgut, erträgt mit so viel Geduld und innerer Ruhe die Steine, die ihr das Leben in den Weg legt. Sie war mir am sympathischsten und ich habe immer auf die Momente mit ihr und Donald hingefiebert. Donald ist ein Lord und auch er ist ein durchweg guter Mensch. Auch wenn er im Verlauf des Buches fragwürdige Entscheidungen trifft, will er nie etwas Böses. Er will nur sein Glück finden und dafür ist er bereit Einiges auf sich zu nehmen. Auch ihn hab ich einfach geliebt. Ich hätte auch gern einen Lord Astbury. Anthony Astbury ist eine mysteriöse Figur, die ein tragisches und etwas unrealistisch überzogenes, aber sich ungeahntes Ende bekommt. Maud ist die böse Stiefmutter. Rebecca die herzensgute Filmschönheit, die auch innerlich schön ist. Etwas Klischee muss schließlcih auch sein. Insgesamt haben wir aber wieder ein Ensamble toller Figuren, die dazu einladen, in ihr Leben einzutauchen. Stil/Gliederung: Wie immer haben wir das Motiv des Zeitenwechsels. Ein Teil spielt im 19. Jahrhundert zu Zeiten von Anahita Chavan und Donald Astbury. Der andere spielt in der Gegenwart mit Rebecca Bradley, Anthony Astbury und Ari Malik. Der Stil gefällt mir noch immer. Fazit: Das war wieder eine emotionale Achterbahn. Guter Schreibstil. Sehr sympathische Figuren. Eintauchen in eine andere Zeit und Kultur (Indien). Dies Buch bietet so vieles. Nur das Ende enttäuscht. Dennoch eine absolute Leseempfehllung für Riley-Fans und solche, die es werden sollen und die Liebhaber eines guten Liebesromans.

4

Anahita ist die Matriarchin eines erfolgreichen indischen Clans. An ihrem 100. Geburtstag versammelt sie ihre Familie um sich und erteilt ihrem Urenkel die Aufgabe Nachforschungen über ihren verlorenen Sohn anzustellen. Dieser nimmt die Sache jedoch nicht ernst, weiß er doch, dass dieser bereits vor 80 Jahren als Kleinkind gestorben ist. Doch seine Urgroßmutter verfügt über die Gabe es Sehens und spürt, dass er noch lebt. Erst Jahre später kommt Ari an einen Wendepunkt in seinem Leben und der Auftrag seiner Urgroßmutter fällt ihm wieder ein. Er macht sich auf nach England, wo Anahitas bewegendes Leben sie hingeführt hat und wandelt auf den Spuren der Vergangenheit. Dort trifft er in Astbury Hall, wo gerade ein Film gedreht wird, auf die erfolgreiche amerikanische Schauspielerin Rebecca. Diese hofft mit ihrem Aufenthalt ihre Karriere in die ernsthafte Richtung zu lenken und zudem ist es eine gute Möglichkeit dem Papparrazimop zu entkommen. Nichtsahnend, dass Astenbury Hall und dessen Geschichte ihr Leben verändern wird. Lucinda Riley ist zugegebenermaßen eine große Geschichtenerzählerin. Sie entführte mich in „Mitternachtsrose“ in die bunte Welt Indiens, zu Prinzen, Palästen und Elefanten, aber ebenso in ein England, das sich durch den ersten Weltkrieg im Umbruch befinden, aber noch immer an starren Traditionen festhält. Wo ein gemischtes Pärchen den gesellschaftlichem Selbstmord gleich kommt. Geschickt verknüpft die Autorin die Vergangenheit mit der Gegenwart, do dass ich für Stunden vertieft in die Geschichte versunken war. Am Ende war es mir ein bisschen zu unrealistisch, aber noch nicht so sehr, dass man sich darüber mokieren müsste. Letztendlich war mir der Teil über die Vergangenheit durch Anahita aber sehr viel näher als Rebecca. Ich konnte mich eben mit einer wissensdurstigen, strebsamen jungen Inderin, die sich nicht unterkriegen lässt, besser identifizieren, als mit Rebecca, die sich von ihrem schleimigen Freund unterbuttern lässt. Es lässt sich sagen, dass wer einfach mal in eine völlig andere Welt abtauchen möchte und dabei verzwickte Familiengeheimnisse lüften, ist bei Lucinda Riley gut aufgehoben

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