Der Triumph der Zwerge
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte und arbeitete als freier Journalist bei der »Saarbrücker Zeitung«. Heute lebt er als freier Autor im Saarland. Mit »Ulldart« begann seine einzigartige Karriere. Seine Romane um »Die Zwerge« wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und standen wochenlang auf den Bestsellerlisten. Mit »Die Legenden der Albae« führte Markus Heitz alle Fans in die Welt der Dunkelelfen. Er gewann bereits mehrfach den Deutschen Phantastik Preis.
Beiträge
Ganztags-Kita im geborgenen Land
Wieder zu Hause im Geborgenen Land!
Es scheint friedlich zu sein im Geborgenen Land. Doch der Friede ist trügerisch. Die Elben planen etwas und es droht eine ganz andere Gefahr. Auch wenn diese zuerst harmlos erscheint. Hinzu kommt dann noch, dass Tungdil Goldhand wieder auftaucht. Doch ist es der Richtige? Boindil ist immer noch Großkönig der Zwerge. Auch Rodario sitzt auf einem Thron, Coira geht ihren Geschäften als Maga weiter nach und Carmondai schreibt weiter seine Geschichten. Auch Tungdil Goldhand taucht wieder auf und ist dennoch nicht ganz der Alte.Man trifft auf viele alte bekannte Charaktere. Sie entwickeln sich bei weitem nicht so stark weiter, wie man es vielleicht aus den anderen Bänden gewohnt ist. Denn sie besitzen ihre Reife eben schon. Das mag dem ein oder anderen etwas zu dünn wirken, ist aber dennoch plausibel. Das Geborgene Land gibt dieses Mal nicht viel Neues preis.Die Geschöpfe, Orte und Begebenheiten sind bekannt, aber deswegen nicht langweilig oder abgedroschen. Markus Heitz schafft es, dass man sich in der Geschichte wieder zurück versetzt fühlt an einen bekannten Ort. Die Geschichte wird wieder aus der Sicht der verschiedenen Charaktere erzählt. Auch wenn dieses Mal nicht ganz so viele unterschiedliche Handlungsstränge vorhanden sind, wie in den anderen Bänden, kommt so genug Spannung auf. Intrigen und Machtkämpfe dürfen nicht fehlen und sorgen so für den nötigen Pfiff. Lange, lange habe ich gezögert, ob ich diesen Teil wirklich lesen soll. Mir hat Band 4 schon nicht so gut gefallen. Das war für mich eher ein Abklatsch. Mein Schatz hat dann aber alle Zwerge-Teile und die Albae als Hörbuch lieben gelernt. Da hat es mich auch wieder gejuckt. So habe ich diesen Teil in die Hand genommen. Es war schön wieder auf die alten Charaktere zu treffen und auch Neue kennenlernen zu dürfen. Für mich war es ein wieder nach Hause kommen. Zwar war ich oft skeptisch, dennoch hat es mir gut gefallen. Somit gibt es 5 von 5 Wölfe!

Abbruch nach 45 %. Sieben Jahre nach Band 4 schob Markus Heitz den (vorläufig) letzten Band der Reihe auf den Büchermarkt. Das freut den Verlag. Doch muss da sein? War die Geschichte nicht eigentlich ausreichend auserzählt nach dem Schicksal der Zwerge? Nein, eigentlich hätte für mich schon nach Band 3 Schluss sein müssen. Bereits zwischen Band 3 und 4 lagen 250 Jahre. Tungdil tauchte damals aus der Versenkung auf, um das Geborgene Land zu retten. Es gelang ihm, doch am Ende wurde er von der Feuerklinge geschlagen und verschwandt in die Unterwelt. Okay, man konnte schon ahnen, dass das fehlende Happy End auf eine Fortsetzung hindeutete. War es überhaupt der echte Tungdil? Und nun herrscht im Band 5 wieder Frieden und wieder taucht Tungdil auf. Da stellt sich eine gewisse Eintönigkeit ein. Doch unser Held spielt eigentlich kaum eine Rolle in der ersten Hälfte. Stattdessen unzählige Protagonisten aus Elben, Albae, Menschen und Zwerge. Eigentlich ist alles wie immer, dieselben Sprüche, dieselben Feindbilder, keine Entwicklung bei den Figuren zu erkennen. Das wirkt wie eine neue Quest im Rollenspiel. Als dann die absolute Nervensänger Rodario (wie wenn man Troubadix zum Häuptling der Gallier macht) nicht nur König, sondern zum Kaiser aller Völker werden soll, und er wieder zu seinen theatralischen Reden ansetze, war es aus für mich. Es ist mir zu simpel, zu langweilig. Markus Heitz und ich kommen einfach nicht zueinander. Das war mein letztes Buch von ihm.
Abbruch nach 45 %. Sieben Jahre nach Band 4 schob Markus Heitz den (vorläufig) letzten Band der Reihe auf den Büchermarkt. Das freut den Verlag. Doch muss da sein? War die Geschichte nicht eigentlich ausreichend auserzählt nach dem Schicksal der Zwerge? Nein, eigentlich hätte für mich schon nach Band 3 Schluss sein müssen. Bereits zwischen Band 3 und 4 lagen 250 Jahre. Tungdil tauchte damals aus der Versenkung auf, um das Geborgene Land zu retten. Es gelang ihm, doch am Ende wurde er von der Feuerklinge geschlagen und verschwandt in die Unterwelt. Okay, man konnte schon ahnen, dass das fehlende Happy End auf eine Fortsetzung hindeutete. War es überhaupt der echte Tungdil? Und nun herrscht im Band 5 wieder Frieden und wieder taucht Tungdil auf. Da stellt sich eine gewisse Eintönigkeit ein. Doch unser Held spielt eigentlich kaum eine Rolle in der ersten Hälfte. Stattdessen unzählige Protagonisten aus Elben, Albae, Menschen und Zwerge. Eigentlich ist alles wie immer, dieselben Sprüche, dieselben Feindbilder, keine Entwicklung bei den Figuren zu erkennen. Das wirkt wie eine neue Quest im Rollenspiel. Als dann die absolute Nervensänger Rodario (wie wenn man Troubadix zum Häuptling der Gallier macht) nicht nur König, sondern zum Kaiser aller Völker werden soll, und er wieder zu seinen theatralischen Reden ansetze, war es aus für mich. Es ist mir zu simpel, zu langweilig. Markus Heitz und ich kommen einfach nicht zueinander. Das war mein letztes Buch von ihm.
Auch wenn ich den Anfang des Buches etwas schleppend fand ist es für mich ein absolutes 5 Sterne Buch. Ich habe nun die komplette Zwerge und Albae Reihe abgeschlossen und fand das Ende sehr gut. Ich bin gespannt ob Herr Heitz die Worte in seiner Danksagung wahr macht und in den nächsten 4 Jahren einen weiteren Teil rausbringt. Ich würde mich freuen auch wenn es kein Muss ist :-) Liebste Reihe. Liebster Autor. 💕
Endlich Frieden...
...ist das Ziel aller Entscheider im Geborgenen Land. Es macht auch den Anschein, dass dieses Ziel nun endlich näher rückt. Leider ist dies alles nur ein Trugbild. Apropos Trugbild, Tungdil ist zurück von den Toten und erstmal ist sich niemand so recht sicher, ob er echt ist und was man von diesem Umstand halten soll. Selbst Ingrimmsch, mittlerweile Großkönig, hardert mit einer abschließenden Einschätzung. Gefühlt wird es wieder etwas weniger düster, wenn auch die Feinde gefährlicher und größer werden. In diesem Teil geht es viel um Vertrauen und weniger um Kämpfe. Und die Frage, ob man den Elben die Gebirge überlassen kann. Ich vermisse ein wenig die Zeiten, in denen die Zwillinge versucht haben Tungdil die Bräuche der Zwergen zu erklären und die drei durch das Geborgene Land reisten. "Der Triumph der Zwerge" ist wieder etwas mehr erwachsen, ernster und teilweise melancholisch. Dennoch möchte ich mich aus dieser Welt nicht verabschieden. "Die Rückkehr der Zwerge" liegt schon bereit und wird heute noch angefangen.

Ein verdammt guter fünfter Band! Mich hat doch noch einiges überrascht. Zum Einen kam der Zug gegen die Gedankenbeeinflusserin doch recht spät und ich dachte erst, es würde in einer Massenschlacht gipfeln. Wie es dann kam, fand ich eigentlich sogar besser. Die meiste Zeit über habe ich Sha´tai verflucht, vor allem weil man als Leser früh genug erfahren hatte, was sie wirklich war. Zu wissen, dass sie alle beeinflusste hat einen ganz schön wahnsinnig gemacht. Da war es ganz gut, dass zwischenzeitig der Fokus woanders lag und man nicht mehr so viel von ihr mitbekommen hatte. Die Reise zu den Doron Ashont war mal ganz cool, wiel man zuvor so wenig von diesen erfahren hatte - bis auf an der schwarzen Schlucht. Entschuldigt, dass meine Rezension so durcheinander ist, aber ich bin gerade fertig geworden. Es freut mich ja, dass Carmondai am Ende noch lebte. Markus Heitz ist ja schon bekannt dafür, dass auch gerne mal zum Ende eines Buches hin, beliebte Charaktere sterben. Man sah es auch hier an Balyndis und Gosalyn. Umso glücklich bin ich, dass Hargorin und Carmondai (mit meine Lieblinge) noch lebten. Ich hoffe ja sehr auf ein Wiedersehen. Das Ende mit Ocâstia und der Vermutung, dass sie eine Albin ist, hat mich überrascht. Vor allem, weil es nicht beantwortet wurde! Ich fand sie verdammt cool (gerade für eine Elbin) und insgeheim habe ich sie ja mit Rognor geshippt oder mir eine gute Freundschaft zwischen beiden erhofft. Dass nun gerade er die Spuren von dem Elben-Augen und dem Salz des Wahnsinns bei ihr fand, ist umso fieser! Falls sie eine Albin war, ist sie eine verdammt geniale noch dazu! (Nur leider ist sie tot und kann diese Frage auch nicht mehr beantworten. Auch nicht, ob sie Rognor genau so täuschte oder die Freundschaft echt war.)
Nach langer Zeit, hab ich jetzt auch dieses Buch endlich geschafft und bin begeistert. Hoffe das es irgendwann weitergeht mit den kleinen großen Helden.
Tolles Wiedersehen mit alten Freunden „Der Triumph der Zwerge“ ist der fünfte Band der Zwergen-Reihe und nachdem ich die ersten vier Teile als Hörbuch genossen habe, musste ich natürlich auch hier ran! Diesmal taucht plötzlich ein Mädchen auf, das die Sprache der Albae spricht und nachdem die Kleine sämtliche Menschen und auch Magier für sich einnimmt, bleiben die Zwerge skeptisch und trauen ihr ganz und gar nicht. Als wäre dies nicht schon genug, scheinen auch die Elben etwas im Schilde zu führen. Und ist der zurück gekehrte Held Tungdil tatsächlich der, für den er sich ausgibt? Schon mal gab es einen Rückkehrer, dem der Großkönig Boindil vertraute… Mir bleibt nicht viel anderes übrig, als zu wiederholen, was ich bezüglich der Vorgänger schrieb: Es ist unglaublich, woher der Autor Markus Heitz seine Ideen nimmt. Er hat eine fantastische Welt rund um die Zwerge geschaffen und jede einzelne Figur ist einzigartig! Ich bin vor allem Fan von Boindil und ich bin mir sicher, ich stehe damit nicht gerade alleine da! Gelesen wurde der Roman wieder von Johannes Steck und ich liebe es einfach, wie er den Protagonisten ganz eigene Stimmen und Eigenarten verleiht! Ein klitzekleines Sternchen Abzug gibt es, weil es doch manchmal Längen gab und ich dadurch gedanklich etwas abgeschweift bin. Fazit: Kurz und knapp: Möge diese Reihe niemals enden!!!
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Autorenbeschreibung
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte und arbeitete als freier Journalist bei der »Saarbrücker Zeitung«. Heute lebt er als freier Autor im Saarland. Mit »Ulldart« begann seine einzigartige Karriere. Seine Romane um »Die Zwerge« wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und standen wochenlang auf den Bestsellerlisten. Mit »Die Legenden der Albae« führte Markus Heitz alle Fans in die Welt der Dunkelelfen. Er gewann bereits mehrfach den Deutschen Phantastik Preis.
Beiträge
Ganztags-Kita im geborgenen Land
Wieder zu Hause im Geborgenen Land!
Es scheint friedlich zu sein im Geborgenen Land. Doch der Friede ist trügerisch. Die Elben planen etwas und es droht eine ganz andere Gefahr. Auch wenn diese zuerst harmlos erscheint. Hinzu kommt dann noch, dass Tungdil Goldhand wieder auftaucht. Doch ist es der Richtige? Boindil ist immer noch Großkönig der Zwerge. Auch Rodario sitzt auf einem Thron, Coira geht ihren Geschäften als Maga weiter nach und Carmondai schreibt weiter seine Geschichten. Auch Tungdil Goldhand taucht wieder auf und ist dennoch nicht ganz der Alte.Man trifft auf viele alte bekannte Charaktere. Sie entwickeln sich bei weitem nicht so stark weiter, wie man es vielleicht aus den anderen Bänden gewohnt ist. Denn sie besitzen ihre Reife eben schon. Das mag dem ein oder anderen etwas zu dünn wirken, ist aber dennoch plausibel. Das Geborgene Land gibt dieses Mal nicht viel Neues preis.Die Geschöpfe, Orte und Begebenheiten sind bekannt, aber deswegen nicht langweilig oder abgedroschen. Markus Heitz schafft es, dass man sich in der Geschichte wieder zurück versetzt fühlt an einen bekannten Ort. Die Geschichte wird wieder aus der Sicht der verschiedenen Charaktere erzählt. Auch wenn dieses Mal nicht ganz so viele unterschiedliche Handlungsstränge vorhanden sind, wie in den anderen Bänden, kommt so genug Spannung auf. Intrigen und Machtkämpfe dürfen nicht fehlen und sorgen so für den nötigen Pfiff. Lange, lange habe ich gezögert, ob ich diesen Teil wirklich lesen soll. Mir hat Band 4 schon nicht so gut gefallen. Das war für mich eher ein Abklatsch. Mein Schatz hat dann aber alle Zwerge-Teile und die Albae als Hörbuch lieben gelernt. Da hat es mich auch wieder gejuckt. So habe ich diesen Teil in die Hand genommen. Es war schön wieder auf die alten Charaktere zu treffen und auch Neue kennenlernen zu dürfen. Für mich war es ein wieder nach Hause kommen. Zwar war ich oft skeptisch, dennoch hat es mir gut gefallen. Somit gibt es 5 von 5 Wölfe!

Abbruch nach 45 %. Sieben Jahre nach Band 4 schob Markus Heitz den (vorläufig) letzten Band der Reihe auf den Büchermarkt. Das freut den Verlag. Doch muss da sein? War die Geschichte nicht eigentlich ausreichend auserzählt nach dem Schicksal der Zwerge? Nein, eigentlich hätte für mich schon nach Band 3 Schluss sein müssen. Bereits zwischen Band 3 und 4 lagen 250 Jahre. Tungdil tauchte damals aus der Versenkung auf, um das Geborgene Land zu retten. Es gelang ihm, doch am Ende wurde er von der Feuerklinge geschlagen und verschwandt in die Unterwelt. Okay, man konnte schon ahnen, dass das fehlende Happy End auf eine Fortsetzung hindeutete. War es überhaupt der echte Tungdil? Und nun herrscht im Band 5 wieder Frieden und wieder taucht Tungdil auf. Da stellt sich eine gewisse Eintönigkeit ein. Doch unser Held spielt eigentlich kaum eine Rolle in der ersten Hälfte. Stattdessen unzählige Protagonisten aus Elben, Albae, Menschen und Zwerge. Eigentlich ist alles wie immer, dieselben Sprüche, dieselben Feindbilder, keine Entwicklung bei den Figuren zu erkennen. Das wirkt wie eine neue Quest im Rollenspiel. Als dann die absolute Nervensänger Rodario (wie wenn man Troubadix zum Häuptling der Gallier macht) nicht nur König, sondern zum Kaiser aller Völker werden soll, und er wieder zu seinen theatralischen Reden ansetze, war es aus für mich. Es ist mir zu simpel, zu langweilig. Markus Heitz und ich kommen einfach nicht zueinander. Das war mein letztes Buch von ihm.
Abbruch nach 45 %. Sieben Jahre nach Band 4 schob Markus Heitz den (vorläufig) letzten Band der Reihe auf den Büchermarkt. Das freut den Verlag. Doch muss da sein? War die Geschichte nicht eigentlich ausreichend auserzählt nach dem Schicksal der Zwerge? Nein, eigentlich hätte für mich schon nach Band 3 Schluss sein müssen. Bereits zwischen Band 3 und 4 lagen 250 Jahre. Tungdil tauchte damals aus der Versenkung auf, um das Geborgene Land zu retten. Es gelang ihm, doch am Ende wurde er von der Feuerklinge geschlagen und verschwandt in die Unterwelt. Okay, man konnte schon ahnen, dass das fehlende Happy End auf eine Fortsetzung hindeutete. War es überhaupt der echte Tungdil? Und nun herrscht im Band 5 wieder Frieden und wieder taucht Tungdil auf. Da stellt sich eine gewisse Eintönigkeit ein. Doch unser Held spielt eigentlich kaum eine Rolle in der ersten Hälfte. Stattdessen unzählige Protagonisten aus Elben, Albae, Menschen und Zwerge. Eigentlich ist alles wie immer, dieselben Sprüche, dieselben Feindbilder, keine Entwicklung bei den Figuren zu erkennen. Das wirkt wie eine neue Quest im Rollenspiel. Als dann die absolute Nervensänger Rodario (wie wenn man Troubadix zum Häuptling der Gallier macht) nicht nur König, sondern zum Kaiser aller Völker werden soll, und er wieder zu seinen theatralischen Reden ansetze, war es aus für mich. Es ist mir zu simpel, zu langweilig. Markus Heitz und ich kommen einfach nicht zueinander. Das war mein letztes Buch von ihm.
Auch wenn ich den Anfang des Buches etwas schleppend fand ist es für mich ein absolutes 5 Sterne Buch. Ich habe nun die komplette Zwerge und Albae Reihe abgeschlossen und fand das Ende sehr gut. Ich bin gespannt ob Herr Heitz die Worte in seiner Danksagung wahr macht und in den nächsten 4 Jahren einen weiteren Teil rausbringt. Ich würde mich freuen auch wenn es kein Muss ist :-) Liebste Reihe. Liebster Autor. 💕
Endlich Frieden...
...ist das Ziel aller Entscheider im Geborgenen Land. Es macht auch den Anschein, dass dieses Ziel nun endlich näher rückt. Leider ist dies alles nur ein Trugbild. Apropos Trugbild, Tungdil ist zurück von den Toten und erstmal ist sich niemand so recht sicher, ob er echt ist und was man von diesem Umstand halten soll. Selbst Ingrimmsch, mittlerweile Großkönig, hardert mit einer abschließenden Einschätzung. Gefühlt wird es wieder etwas weniger düster, wenn auch die Feinde gefährlicher und größer werden. In diesem Teil geht es viel um Vertrauen und weniger um Kämpfe. Und die Frage, ob man den Elben die Gebirge überlassen kann. Ich vermisse ein wenig die Zeiten, in denen die Zwillinge versucht haben Tungdil die Bräuche der Zwergen zu erklären und die drei durch das Geborgene Land reisten. "Der Triumph der Zwerge" ist wieder etwas mehr erwachsen, ernster und teilweise melancholisch. Dennoch möchte ich mich aus dieser Welt nicht verabschieden. "Die Rückkehr der Zwerge" liegt schon bereit und wird heute noch angefangen.

Ein verdammt guter fünfter Band! Mich hat doch noch einiges überrascht. Zum Einen kam der Zug gegen die Gedankenbeeinflusserin doch recht spät und ich dachte erst, es würde in einer Massenschlacht gipfeln. Wie es dann kam, fand ich eigentlich sogar besser. Die meiste Zeit über habe ich Sha´tai verflucht, vor allem weil man als Leser früh genug erfahren hatte, was sie wirklich war. Zu wissen, dass sie alle beeinflusste hat einen ganz schön wahnsinnig gemacht. Da war es ganz gut, dass zwischenzeitig der Fokus woanders lag und man nicht mehr so viel von ihr mitbekommen hatte. Die Reise zu den Doron Ashont war mal ganz cool, wiel man zuvor so wenig von diesen erfahren hatte - bis auf an der schwarzen Schlucht. Entschuldigt, dass meine Rezension so durcheinander ist, aber ich bin gerade fertig geworden. Es freut mich ja, dass Carmondai am Ende noch lebte. Markus Heitz ist ja schon bekannt dafür, dass auch gerne mal zum Ende eines Buches hin, beliebte Charaktere sterben. Man sah es auch hier an Balyndis und Gosalyn. Umso glücklich bin ich, dass Hargorin und Carmondai (mit meine Lieblinge) noch lebten. Ich hoffe ja sehr auf ein Wiedersehen. Das Ende mit Ocâstia und der Vermutung, dass sie eine Albin ist, hat mich überrascht. Vor allem, weil es nicht beantwortet wurde! Ich fand sie verdammt cool (gerade für eine Elbin) und insgeheim habe ich sie ja mit Rognor geshippt oder mir eine gute Freundschaft zwischen beiden erhofft. Dass nun gerade er die Spuren von dem Elben-Augen und dem Salz des Wahnsinns bei ihr fand, ist umso fieser! Falls sie eine Albin war, ist sie eine verdammt geniale noch dazu! (Nur leider ist sie tot und kann diese Frage auch nicht mehr beantworten. Auch nicht, ob sie Rognor genau so täuschte oder die Freundschaft echt war.)
Nach langer Zeit, hab ich jetzt auch dieses Buch endlich geschafft und bin begeistert. Hoffe das es irgendwann weitergeht mit den kleinen großen Helden.
Tolles Wiedersehen mit alten Freunden „Der Triumph der Zwerge“ ist der fünfte Band der Zwergen-Reihe und nachdem ich die ersten vier Teile als Hörbuch genossen habe, musste ich natürlich auch hier ran! Diesmal taucht plötzlich ein Mädchen auf, das die Sprache der Albae spricht und nachdem die Kleine sämtliche Menschen und auch Magier für sich einnimmt, bleiben die Zwerge skeptisch und trauen ihr ganz und gar nicht. Als wäre dies nicht schon genug, scheinen auch die Elben etwas im Schilde zu führen. Und ist der zurück gekehrte Held Tungdil tatsächlich der, für den er sich ausgibt? Schon mal gab es einen Rückkehrer, dem der Großkönig Boindil vertraute… Mir bleibt nicht viel anderes übrig, als zu wiederholen, was ich bezüglich der Vorgänger schrieb: Es ist unglaublich, woher der Autor Markus Heitz seine Ideen nimmt. Er hat eine fantastische Welt rund um die Zwerge geschaffen und jede einzelne Figur ist einzigartig! Ich bin vor allem Fan von Boindil und ich bin mir sicher, ich stehe damit nicht gerade alleine da! Gelesen wurde der Roman wieder von Johannes Steck und ich liebe es einfach, wie er den Protagonisten ganz eigene Stimmen und Eigenarten verleiht! Ein klitzekleines Sternchen Abzug gibt es, weil es doch manchmal Längen gab und ich dadurch gedanklich etwas abgeschweift bin. Fazit: Kurz und knapp: Möge diese Reihe niemals enden!!!