Der Bojenmann
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kester Schlenz, geboren 1958, ist ein echtes Nordlicht. Sternzeichen Fische. Geboren in Kiel, aufgewachsen in Schleswig. Mit 16 Jahren samt Family in Richtung Hamburg gezogen. Dort auch studiert und Journalist geworden. Stationen, unter anderem: Szene Hamburg, Cinema, Brigitte und Stern. In der Stern-Kantine ist auch die Idee zum »Bojenmann« geboren worden. Denn regelmäßig wird Schlenz von seinem Kumpel Jepsen mittags im Verlag besucht. Ansonsten spielte Schlenz in seiner Jugend Schlagzeug, und zwar in einer Band, die in Hamburg-Bergedorf weltbekannt war. Der Name der Gruppe tut hier nichts zur Sache. »Sadoboys« klingt ja nun wirklich gewöhnungsbedürftig.
Beiträge
Wow wow wow, wie spannend kann ein Buch sein ? Und dann das Ende🙈 gut das ich Band 2 hier liegen habe.
Dieses Buch war ein Kampf, anders kann ich es nicht sagen, leider. Es war sehr anstrengend zu lesen. Und der Roman war manchmal (eigentlich sehr oft) mehr Hamburg Reiseführer als eine Kriminalgeschichte. Zudem hat das Buch ein offenes Ende und das hat mir geschmacklich echt den Rest gegeben. Am Ende habe ich mich einfach nur geärgert. Diese Lesezeit war verschwendete Lesezeit. Anders kann ich das nicht sagen. Die Handlung bleibt auf der Strecke, steht gefühlt bis zum Ende still und viel zu viel Hamburg-Füllmaterial den eine Hamburgerin und sonst auch niemand braucht. Hat mir gar nicht gefallen und kann ich überhaupt nicht empfehlen.
Spannend, interessantes Umfeld und sehr gut geschrieben
Am Anfang brauchte ich ein bisschen Zeit mich rein zu lesen. Je weiter ich ins Buch rein kam um so eiliger hatte ich es mehr zu erfahren über Knudsen, Dörthe Harry, Spusi, La Lotse … und die Morde. Ich mag die Charaktere, ihre Eigenheiten und Ermittlungen. Sehr interessanter Plot mit Infos zu Hamburg und aktuellem Geschehen. Ende mit Cliffhanger und da war ich um so mehr froh, dass ich Teil 2 schon im Hause hatte.
Kurzweilig und gut - das Ende hätte aber gern etwas verbindlicher sein dürfen :)

Stimmiger Haumburg-Krimi mit dem Hang zur Seefahrt
Inhalt: In Hamburg wird eine rassige Entdeckung gemacht. Einer der Bojenmänner wurde durch eine pasteurisierte Leiche ersetzt. Doch es gibt keinen Hinweis, bei wem es sich um den Toten handelt. Kommissar Knudsen und seine Kollegin Dörte Eichhorn begeben sich auf Spurensuche. Kurz darauf wird schon die nächste Leiche an einem anderen Ort gefunden. Die Spur führt in die Hamburger Seefahrt, denn der Täter hat einen Hinweis in der Tasche einer Leiche hinterlassen. Knudsen fragt seinen alten Kumpel Oke „La Lotse“ Andersen um Rat, denn keiner kennt die Seefahrt besser als er. Als dann auch noch eine dritte Leiche mitten in Hamburg gefunden wird, geraten die Kommissare unter Druck, denn keiner weiss, wie lange der Täter noch Morden wird. Meinung: Es äußerst gelungenes Debüt der beiden Hamburger Autoren! Durch das Cover wurde ich schon sehr angesprochen und die Leseprobe hat mir nur nochmal bestätigt, wie gern ich hier weiterlesen möchte. Da Hamburg ja sowas wie meine 2. Heimat ist, wurde ich direkt in das Geschehen aufgenommen. Der Schreibstil was sehr angenehm und auch der Lokalkolorit war einfach fabelhaft. Die Protagonisten waren für mich typische Hamburger. Manchmal Stur und nicht sehr gesprächig, aber das hat mich sogar das ein oder andere mal zum schmunzeln gebracht. Manchmal muss ich aber leider sagen, dass mir die Spannung etwas untergegangen ist. Dafür habe ich aber einen kleinen Einblick in die Schifffahrt bekommen, was mit sehr gefallen hat. Wer also Lust auf einen spannenden Hamburger Kriminalfall hat, darf dieses Buch nicht verpassen!

Ganz stark bis zum Schlussteil, da verliert das Buch etwas seinen bisherigen starken Stil. Das Ende fühlt sich an, als habe man ein dickes Buch halbiert...und nun heißt es warten. Täterschaft ist schon bekannt, kann da noch viel kommen?
Potential nicht gehoben
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut und war vom Cover und der Story echt angetan, auch die Leseprobe hat mir gut gefallen. Zumal auch Klaus-Peter Wolf und Frank Schätzing voll des Lobes sind, siehe Cover. Aber leider war es für mich das schwächste Buch in diesem Jahr. Ich konnte zu den Charakteren keine Bindung aufbauen, die Story wirkt oft zu konstruiert. Auch die Dialoge waren gar nicht meins. Ich glaube hier war es eher ein Nachteil, dass zwei Autoren an einem Buch geschrieben haben. Meiner Meinung nach, hätte die Geschichte mehr Potential gehabt. Spannung kam für mich erst im letzten Drittel auf, war aber auch schnell wieder weg. Das Ende kam schnell...als Vorbereitung auf Teil 2. Aber diesen werde ich nicht mehr lesen, es gibt einfach bessere Serien. Da muss es einen direkt in Teil 1 fesseln, und nicht erst in 2 oder 3 🙈
Spannend bis zum Schluss
So schnell hatte ich schon lange kein Buch mehr durch. Freue mich auf den Schattenmann
Kauziger Humor trifft auf Spannung. Unbedingt Lesen!!!
Es gefiel mir sehr gut, war spannend, hatte ein unerwartetes Ende und gab viele Einblicke in Hamburg, die ich bisher nicht kannte
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Autorenbeschreibung
Kester Schlenz, geboren 1958, ist ein echtes Nordlicht. Sternzeichen Fische. Geboren in Kiel, aufgewachsen in Schleswig. Mit 16 Jahren samt Family in Richtung Hamburg gezogen. Dort auch studiert und Journalist geworden. Stationen, unter anderem: Szene Hamburg, Cinema, Brigitte und Stern. In der Stern-Kantine ist auch die Idee zum »Bojenmann« geboren worden. Denn regelmäßig wird Schlenz von seinem Kumpel Jepsen mittags im Verlag besucht. Ansonsten spielte Schlenz in seiner Jugend Schlagzeug, und zwar in einer Band, die in Hamburg-Bergedorf weltbekannt war. Der Name der Gruppe tut hier nichts zur Sache. »Sadoboys« klingt ja nun wirklich gewöhnungsbedürftig.
Beiträge
Wow wow wow, wie spannend kann ein Buch sein ? Und dann das Ende🙈 gut das ich Band 2 hier liegen habe.
Dieses Buch war ein Kampf, anders kann ich es nicht sagen, leider. Es war sehr anstrengend zu lesen. Und der Roman war manchmal (eigentlich sehr oft) mehr Hamburg Reiseführer als eine Kriminalgeschichte. Zudem hat das Buch ein offenes Ende und das hat mir geschmacklich echt den Rest gegeben. Am Ende habe ich mich einfach nur geärgert. Diese Lesezeit war verschwendete Lesezeit. Anders kann ich das nicht sagen. Die Handlung bleibt auf der Strecke, steht gefühlt bis zum Ende still und viel zu viel Hamburg-Füllmaterial den eine Hamburgerin und sonst auch niemand braucht. Hat mir gar nicht gefallen und kann ich überhaupt nicht empfehlen.
Spannend, interessantes Umfeld und sehr gut geschrieben
Am Anfang brauchte ich ein bisschen Zeit mich rein zu lesen. Je weiter ich ins Buch rein kam um so eiliger hatte ich es mehr zu erfahren über Knudsen, Dörthe Harry, Spusi, La Lotse … und die Morde. Ich mag die Charaktere, ihre Eigenheiten und Ermittlungen. Sehr interessanter Plot mit Infos zu Hamburg und aktuellem Geschehen. Ende mit Cliffhanger und da war ich um so mehr froh, dass ich Teil 2 schon im Hause hatte.
Kurzweilig und gut - das Ende hätte aber gern etwas verbindlicher sein dürfen :)

Stimmiger Haumburg-Krimi mit dem Hang zur Seefahrt
Inhalt: In Hamburg wird eine rassige Entdeckung gemacht. Einer der Bojenmänner wurde durch eine pasteurisierte Leiche ersetzt. Doch es gibt keinen Hinweis, bei wem es sich um den Toten handelt. Kommissar Knudsen und seine Kollegin Dörte Eichhorn begeben sich auf Spurensuche. Kurz darauf wird schon die nächste Leiche an einem anderen Ort gefunden. Die Spur führt in die Hamburger Seefahrt, denn der Täter hat einen Hinweis in der Tasche einer Leiche hinterlassen. Knudsen fragt seinen alten Kumpel Oke „La Lotse“ Andersen um Rat, denn keiner kennt die Seefahrt besser als er. Als dann auch noch eine dritte Leiche mitten in Hamburg gefunden wird, geraten die Kommissare unter Druck, denn keiner weiss, wie lange der Täter noch Morden wird. Meinung: Es äußerst gelungenes Debüt der beiden Hamburger Autoren! Durch das Cover wurde ich schon sehr angesprochen und die Leseprobe hat mir nur nochmal bestätigt, wie gern ich hier weiterlesen möchte. Da Hamburg ja sowas wie meine 2. Heimat ist, wurde ich direkt in das Geschehen aufgenommen. Der Schreibstil was sehr angenehm und auch der Lokalkolorit war einfach fabelhaft. Die Protagonisten waren für mich typische Hamburger. Manchmal Stur und nicht sehr gesprächig, aber das hat mich sogar das ein oder andere mal zum schmunzeln gebracht. Manchmal muss ich aber leider sagen, dass mir die Spannung etwas untergegangen ist. Dafür habe ich aber einen kleinen Einblick in die Schifffahrt bekommen, was mit sehr gefallen hat. Wer also Lust auf einen spannenden Hamburger Kriminalfall hat, darf dieses Buch nicht verpassen!

Ganz stark bis zum Schlussteil, da verliert das Buch etwas seinen bisherigen starken Stil. Das Ende fühlt sich an, als habe man ein dickes Buch halbiert...und nun heißt es warten. Täterschaft ist schon bekannt, kann da noch viel kommen?
Potential nicht gehoben
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut und war vom Cover und der Story echt angetan, auch die Leseprobe hat mir gut gefallen. Zumal auch Klaus-Peter Wolf und Frank Schätzing voll des Lobes sind, siehe Cover. Aber leider war es für mich das schwächste Buch in diesem Jahr. Ich konnte zu den Charakteren keine Bindung aufbauen, die Story wirkt oft zu konstruiert. Auch die Dialoge waren gar nicht meins. Ich glaube hier war es eher ein Nachteil, dass zwei Autoren an einem Buch geschrieben haben. Meiner Meinung nach, hätte die Geschichte mehr Potential gehabt. Spannung kam für mich erst im letzten Drittel auf, war aber auch schnell wieder weg. Das Ende kam schnell...als Vorbereitung auf Teil 2. Aber diesen werde ich nicht mehr lesen, es gibt einfach bessere Serien. Da muss es einen direkt in Teil 1 fesseln, und nicht erst in 2 oder 3 🙈
Spannend bis zum Schluss
So schnell hatte ich schon lange kein Buch mehr durch. Freue mich auf den Schattenmann