Mensch, Papa!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kester Schlenz war bis vor kurzem noch Redakteur und Ressortleiter beim Magazin Stern. Jetzt ist er Rentner, lehnt diese Bezeichnung aber für sich ab, weil sie ihm zu sehr nach »alter Knacker« klingt. Schlenz ist Autor zahlreicher Sachbücher, darunter die Besteller "Mensch, Papa! Vater werden – das letzte Abenteuer" und "Alter Sack, was nun?". Außerdem schreibt er mit seinem Kumpel Jan Jepsen erfolgreiche Krimis.
Beiträge
Habe das Buch geschenkt bekommen - es ist wohl ein klassisches Buch zum Verschenken. Ehrlichgesagt war ich anfangs ziemlich skeptisch und beim Titel dachte ich eher: "Ohje, da feiert sich wieder jemand dafür, dass er auch nachts die Windeln wechselt und fühlt sich als moderner Mann, obwohl die Rollenverteilung klassisch bleibt: Sie macht langjährige Pause vom Job, während er voll und ganz in der Rolle des Familienernährers aufgeht." Nachdem meine Partnerin das Buch aber begeistert durchgelesen hatte, bin ich auch nochmal eingestiegen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Das Buch ist eine leichte Lektüre und Kester Schlenz hat es beim Schreiben geschafft, eine geschickte Mischung zwischen informativ und lustig zu finden. Das Buch erschien 1996 und das merkt man stellenweise aber eben auch. Und ja, zum Glück merkt man das! Während der Autor vor 20 Jahren noch gelobt wurde, weil er vier Wochen Auszeit vom Job genommen hat, gibt es heute fast schon selbstverständlich mindestens zwei Monate nach der Geburt zuhause zu bleiben. Somit gibt das Buch auch einen interessanten Einblick auf das Verständnis von Familie und Vaterschaft zu Ende des 20. Jahrhunderts. Wer einen weiteres, modernes Buch zum Thema moderne Vaterschaft lesen will, dem kann ich [book:Papa kann auch stillen: Wie Paare Kind, Job & Abwasch unter einen Hut bekommen|25067246] empfehlen.
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Autorenbeschreibung
Kester Schlenz war bis vor kurzem noch Redakteur und Ressortleiter beim Magazin Stern. Jetzt ist er Rentner, lehnt diese Bezeichnung aber für sich ab, weil sie ihm zu sehr nach »alter Knacker« klingt. Schlenz ist Autor zahlreicher Sachbücher, darunter die Besteller "Mensch, Papa! Vater werden – das letzte Abenteuer" und "Alter Sack, was nun?". Außerdem schreibt er mit seinem Kumpel Jan Jepsen erfolgreiche Krimis.
Beiträge
Habe das Buch geschenkt bekommen - es ist wohl ein klassisches Buch zum Verschenken. Ehrlichgesagt war ich anfangs ziemlich skeptisch und beim Titel dachte ich eher: "Ohje, da feiert sich wieder jemand dafür, dass er auch nachts die Windeln wechselt und fühlt sich als moderner Mann, obwohl die Rollenverteilung klassisch bleibt: Sie macht langjährige Pause vom Job, während er voll und ganz in der Rolle des Familienernährers aufgeht." Nachdem meine Partnerin das Buch aber begeistert durchgelesen hatte, bin ich auch nochmal eingestiegen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Das Buch ist eine leichte Lektüre und Kester Schlenz hat es beim Schreiben geschafft, eine geschickte Mischung zwischen informativ und lustig zu finden. Das Buch erschien 1996 und das merkt man stellenweise aber eben auch. Und ja, zum Glück merkt man das! Während der Autor vor 20 Jahren noch gelobt wurde, weil er vier Wochen Auszeit vom Job genommen hat, gibt es heute fast schon selbstverständlich mindestens zwei Monate nach der Geburt zuhause zu bleiben. Somit gibt das Buch auch einen interessanten Einblick auf das Verständnis von Familie und Vaterschaft zu Ende des 20. Jahrhunderts. Wer einen weiteres, modernes Buch zum Thema moderne Vaterschaft lesen will, dem kann ich [book:Papa kann auch stillen: Wie Paare Kind, Job & Abwasch unter einen Hut bekommen|25067246] empfehlen.