Dead Eyes - Der Fluch der Maske

Dead Eyes - Der Fluch der Maske

E-Book
3.54
SchauergeschichteStudentinGruselgeschichtenFlucht

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Beschreibung

Im neuen Roman des Meisters düsterer Szenarien, Chris Priestley, ist Thrill von der ersten Seite an garantiert. Alex, Sohn eines englischen Schriftstellers, reist mit seinem Vater nach Amsterdam und beginnt mit der hübschen Studentin Angelién die Stadt zu entdecken. Auf einem Fohmarkt stößt er auf eine alte Maske, die er erwirbt und wenig später - allein in seinem Hotelzimmer- aufsetzt. Plötzlich verändert sich die Welt um ihn, denn er beginnt seine Umgebung mit den Augen der früheren Maskenträgerin wahrzunehmen. Während Alex mehr und mehr über dieses Mädchen mit der Maske erfährt, begibt er sich gleichzeitig auf einen schmalen Pfad zwischen Gefahr und Faszination.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
224
Preis
10.99 €

Autorenbeschreibung

Chris Priestley, der "Grusel-Experte", lebt in Cambridge und vereint viele Talente in einer Person: Er ist der gefeierte Autor von Onkel Montagues Schauergeschichten. Außerdem ist er Illustrator, Maler und Cartoonist.

Beiträge

4
Alle
4

⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️ Alex begleitet seinen Vater bei einer Geschäftsreise nach Amsterdam. Schon bevor Alex das Hotel betritt merkt er, dass irgendetwas seltsames vor sich geht. Mit der Tochter der neuen Partnerin seines Vater erkundet er Amsterdam. Bei einem Antiquitätenmarkt entdeckt er eine unheimliche Maske, die ein düsteres Geheimnis in sich birgt und Alex mit auf eine schaurige Reise in die Vergangenheit der Stadt nimmt. ⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️⚜️ Ich muss erst mal sagen, wie toll ich die Umgebung bzw. den Schauplatz der Geschichte fand. Ich will auch unbedingt mal nach Amsterdam und mir hat die Szenerie super gefallen. Man erfährt sehr viel über Amsterdam und dessen Vergangenheit, was ich sehr interessant fand. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Alex als Protagonist ist sehr interessant. Er ist kein perfekter Charakter, hat Fehler gemacht und macht auch eine Wandlung in der Geschichte durch. Man kann sich in Alex hineinversetzen und nachvollziehen, wieso er so handelt, wie er es tut. Die Atmosphäre war klasse. Die Geschichte mit der unheimlichen Maske baut sich langsam auf und bleibt bis zum Schluss spannend. Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, was man bei einem Jugendbuch total nachvollziehen kann. Das Buch bekommt von mir 4/5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Ich kann es definitiv jedem Empfehlen der auf Jugendbücher mit Mystery (Geistern) steht.

3

Alex ist ein Scheidungskind und lebt bei seinem Vater. Die Scheidung hat ihn mehr mitgenommen als er sich selbst eingesteht. Da er an der Schule ein merkwürdiges Verhalten an den Tag gelegt hat, wurde er suspendiert. Die Reise nach Amsterdam ist also eine Auszeit für ihn und auch die in seiner Heimatstadt. Kurz gesagt: Die Wogen sollen sich glätten. Chris Priestley hat Alex wunderbar gezeichnet. Ein Jugendlicher der schon sehr erwachsen wirkt aber trotzdem mit Teenagerproblemen zu kämpfen hat. Alex lernt der Leser am besten kennen, ebenso seine Gedanken und Gefühle. Auf diesem Punkt liegt meiner Meinung nach auch der Fokus des Buches. Und genau hier ist das Problem. Wer einen Gruselroman erwartet hat, der an Priestley´s Kurzgeschichten erinnern, wird enttäuscht sein. Dead Eyes hat zwar etwas mystisches und eine tolle Atmosphäre aber wirklich gruselig oder spannend ist er nur auf den letzten Seiten. Da ließ zumindest bei mir der Klappentext etwas anderes erwarten. Der Schreibstil widerum ist flüssig und gut zu lesen und auch die Geschichte um Amsterdam ist interessant zu lesen. Fazit Wer einen wirklich gruseligen Roman erwartet, wird enttäuscht sein. Wer jedoch gute Unterhaltung mit mystisches Einflüssen lesen mag, darf hier gerne zugreifen.

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Alex ist ein Scheidungskind und lebt bei seinem Vater. Die Scheidung hat ihn mehr mitgenommen als er sich selbst eingesteht. Da er an der Schule ein merkwürdiges Verhalten an den Tag gelegt hat, wurde er suspendiert. Die Reise nach Amsterdam ist also eine Auszeit für ihn und auch die in seiner Heimatstadt. Kurz gesagt: Die Wogen sollen sich glätten. Chris Priestley hat Alex wunderbar gezeichnet. Ein Jugendlicher der schon sehr erwachsen wirkt aber trotzdem mit Teenagerproblemen zu kämpfen hat. Alex lernt der Leser am besten kennen, ebenso seine Gedanken und Gefühle. Auf diesem Punkt liegt meiner Meinung nach auch der Fokus des Buches. Und genau hier ist das Problem. Wer einen Gruselroman erwartet hat, der an Priestley´s Kurzgeschichten erinnern, wird enttäuscht sein. Dead Eyes hat zwar etwas mystisches und eine tolle Atmosphäre aber wirklich gruselig oder spannend ist er nur auf den letzten Seiten. Da ließ zumindest bei mir der Klappentext etwas anderes erwarten. Der Schreibstil widerum ist flüssig und gut zu lesen und auch die Geschichte um Amsterdam ist interessant zu lesen. Fazit Wer einen wirklich gruseligen Roman erwartet, wird enttäuscht sein. Wer jedoch gute Unterhaltung mit mystisches Einflüssen lesen mag, darf hier gerne zugreifen.

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