Onkel Montagues Schauergeschichten 1
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christ Priestley ist Autor, Illustrator, Maler und Cartoonist. Seit er ein Teenager war, liebt er Grusel- und Geistergeschichten. Er hat mehrere Kinderbücher veröffentlicht und lebt in Cambridge.
Beiträge
"Ich stand wie einer dem im Wald auf dunklem Pfade graut, der immer immer vorwärts eilt, und nimmer rückwärts schaut. Er weiß, ein Feind ist hinter ihm, sein Herz schlägt bang und laut." Vor ein paar Tagen habe ich dieses Buch als Hörbuch beendet, es ist großartig vertont worden, die Stimme passt perfekt zu dem Buch 😍 Ich hatte so kurz vor Halloween ein schönes, leicht gruseliges Hörbuch mit Kaminfeuer-Atmosphäre gesucht und genau das gefunden! Wir begleiten einen jungen Mann auf dem Weg zu seinem Onkel Montague durch einen gruseligen Wald in ein noch gruseliges Anwesen. Und Onkel Montague hat so einige mysteriöse, gruselige und etwas spooky Geschichten auf Lager! Die Idee hat mir gut gefallen, dass man anhand eines Hauptstranges zu unterschiedlichen Momenten eine weitere Geschichte erfährt. Die letzte Geschichte erzählt dann sogar Onkel Montagues Geschichte selbst. Sie waren alle echt unterhaltsam aber eben so, dass man sie schön nebenbei hören konnte und nicht wahnsinnig penibel genau aufpassen muss - was ggf. auch an der (meiner Vermutung nach) jüngeren Zielgruppe des Buches liegt. Hinterher habe ich gesehen, dass die physische Ausgabe noch schöne Illustrationen im Buch hat und es auch noch weitere Teile gibt. Ich denke also, dass ich es mir noch als Buch und vielleicht auch gleich nächsten Teilen mit holen werde 😊 Eine schöne leicht schaurige Kaminfeuer-Geschichtensammlung zum Genießen 🥰

Ich hatte mich auf dieses Buch sehr gefreut. Zur Abwechslung lese ich gern gut gemachte Jugendliteratur, wurde von diesem Buch jedoch negativ überrascht. Grundsätzlich ist gegen den gruseligen Ansatz nichts zu sagen. Der Anfang gefiel mir auch gut, ein Junge besucht seinen etwas merkwürdigen Onkel in dessen noch merkwürdigeren Haus. Nach und nach erzählt der Onkel seinem Neffen mehr oder weniger gruselige Geschichten. Bis zur vierten Geschichte war auch alles okay, der Text lässt sich gut lesen und die Stimmung war wirklich perfekt, schön angemessen gruselig. Wir denken noch einmal daran: dieses Buch ist für Kinder ab 12 Jahren empfohlen. Dann jedoch wurde es überraschend und für mich unnötig blutig. (Achtung Spolier!) Denn da zerhackte ein Jugendlicher mal eben im Wahnsinn seine Katze und die Geschichte endet damit, dass er mit dem Beil loszieht und weiter zu morden. Nun muss ich gestehen, dass Gewalt gegen Kinder und Tiere ohnehin nicht mein Ding ist, aber das empfand ich einfach als too much. Die Geschichte brach dann aber mehr oder weniger ab und der Erzähler schwenkte zur nächsten Erzählung. Hier ging es aber sogleich munter weiter, ein Junge beginnt, wohl unter dem Einfluss eines Geistes ebenfalls Tiere zu quälen, in dem er sie lebendig auf ein Brett nagelt. Da war für mich Schluss und ich habe das Buch abgebrochen. Ich will hier gar nicht die große Nachahmungswarnung abschießen, aber allein die Darstellung solcher Gewalt brauche ich in einem Kinderbuch für 12-jährige nicht. Sehr schade, dass der Autor es nicht geschafft hat, die Spannung auch ohne derartiges Blutvergießen aufrecht zu halten. In den ersten drei Geschichten hat er es ja auch geschafft.
Kurze Gruselgeschichten für zwischendurch
Edgars Onkel erzählt ihm bei seinen Besuchen immer wieder gruselige Geschichten, denn jeder Gegenstand im Haus des Onkels hat eine Geschichte und diese Geschichten sind mehr als merkwürdig. Sie kommen mir vor wie typische Schauergeschichten , die man sich am Lagerfeuer erzählen würde, die Atmosphäre der Geschichten wird gut rübergebracht. Die Geschichten hängen nicht zusammen, so dass man das Buch gut immer wieder zwischendurch lesen kann. Das Ende des Buches hat mich überrascht, Grusel der auch für Heranwachsende taugt. Hervorzuheben sind die Zeichnungen, welche die Geschichten untermalen und sowohl schaurig, als auch gelungen sind. Ein kurzweiliges Buch, das Spaß gemacht hat.
Das Buch besteht aus jeder Menge Kurzgeschichten, welche Onkel Montague, der mit seinem Diener in einem düsteren alten Haus lebt, seinem Neffen Edgar erzählt. Edgar liebt seine Geschichten, auch wenn sie ihm ein unbehagliches Gefühl bereiten und er sich fragt, woher sein Onkel all diese Geschichten kennt. Mir hat der Schreibstil unlaublich gut gefallen und die Geschichten haben mir den ein oder anderen Schauer über den Rücken gejagt. Die Athmosphäre des Buches ist einzigartig, die Charaktere spannend und vielseitig. Es gibt absolut nichts, was ich an dem Buch nicht gemocht habe! Eine klare Leseempfehlung für alle, die Gänsehaut Storys lieben :)
🌳 👻
Ich fand es toll Vllt nicht unbedingt für Kinder aber für Erwachsene nette gleiche Grusel Geschichten 😁
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Nichts für schwache Nerven … 🎃
Ich meine online irgendwo gelesen zu haben, dass das Buch ab 12 Jahren empfohlen ist. Auch wenn das Cover und der Klappentext dies vielleicht vermuten lassen, lasst euch davon nicht täuschen. Mir hat es manch eine Nacht schlecht schlafen lassen! 👻 happy halloween

Atmosphärisch
Passend zum Herbststurm 🍂 genoss ich die Schauergeschichten von Chris Priestley. Dies ist bereits der zweite Band den ich nun an Kurzgeschichten des Autors kenne. Sie haben definitiv Gruselfaktor. Es gibt immer eine Hauptgeschichte, in der dann alle Kurzgeschichten eingesponnen sind. Grundsätzlich hat die Hauptstory immer eine besondere Wendung, die dann zum Abschluss noch einmal die Krone aufsetzt und den Leser kalt erwischt. In diesem Band hatte ich das Gefühl, dass die Geschichten alle eine sehr drastische Folge der vorangehenden Handlung hatte. Sie erinnerten vom Stil her ein wenig an die Geschichten vom Struwelpeter. Nur dass sie hier etwas mehr drückende Stimmung verursachen. In diesem Band haben mir alle Kurzgeschichten gefallen. Wobei mir die von Christine echt am besten gefiel, sie hat mich tatsächlich etwas schockiert. Einfach wahnsinnig gut. Wer sich also zur dunklen Jahreszeit etwas dunkle Stimmung gönnen möchte, ist mit den Schauergeschichten bestens ausgerüstet.
Gutes Buch, aber ich glaube ich habs nicht so gefühlt, weil ich deutlich älter als die Zielgruppe bin
Ein schaurig schönes Buch mit tollen Geschichten 🎃 Genau richtig für kalte, dunkle Herbsttage! Allerdings sind die Geschichten meiner Meinung nach nicht für Kinder geeignet
Mehr von Chris Priestley
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Christ Priestley ist Autor, Illustrator, Maler und Cartoonist. Seit er ein Teenager war, liebt er Grusel- und Geistergeschichten. Er hat mehrere Kinderbücher veröffentlicht und lebt in Cambridge.
Beiträge
"Ich stand wie einer dem im Wald auf dunklem Pfade graut, der immer immer vorwärts eilt, und nimmer rückwärts schaut. Er weiß, ein Feind ist hinter ihm, sein Herz schlägt bang und laut." Vor ein paar Tagen habe ich dieses Buch als Hörbuch beendet, es ist großartig vertont worden, die Stimme passt perfekt zu dem Buch 😍 Ich hatte so kurz vor Halloween ein schönes, leicht gruseliges Hörbuch mit Kaminfeuer-Atmosphäre gesucht und genau das gefunden! Wir begleiten einen jungen Mann auf dem Weg zu seinem Onkel Montague durch einen gruseligen Wald in ein noch gruseliges Anwesen. Und Onkel Montague hat so einige mysteriöse, gruselige und etwas spooky Geschichten auf Lager! Die Idee hat mir gut gefallen, dass man anhand eines Hauptstranges zu unterschiedlichen Momenten eine weitere Geschichte erfährt. Die letzte Geschichte erzählt dann sogar Onkel Montagues Geschichte selbst. Sie waren alle echt unterhaltsam aber eben so, dass man sie schön nebenbei hören konnte und nicht wahnsinnig penibel genau aufpassen muss - was ggf. auch an der (meiner Vermutung nach) jüngeren Zielgruppe des Buches liegt. Hinterher habe ich gesehen, dass die physische Ausgabe noch schöne Illustrationen im Buch hat und es auch noch weitere Teile gibt. Ich denke also, dass ich es mir noch als Buch und vielleicht auch gleich nächsten Teilen mit holen werde 😊 Eine schöne leicht schaurige Kaminfeuer-Geschichtensammlung zum Genießen 🥰

Ich hatte mich auf dieses Buch sehr gefreut. Zur Abwechslung lese ich gern gut gemachte Jugendliteratur, wurde von diesem Buch jedoch negativ überrascht. Grundsätzlich ist gegen den gruseligen Ansatz nichts zu sagen. Der Anfang gefiel mir auch gut, ein Junge besucht seinen etwas merkwürdigen Onkel in dessen noch merkwürdigeren Haus. Nach und nach erzählt der Onkel seinem Neffen mehr oder weniger gruselige Geschichten. Bis zur vierten Geschichte war auch alles okay, der Text lässt sich gut lesen und die Stimmung war wirklich perfekt, schön angemessen gruselig. Wir denken noch einmal daran: dieses Buch ist für Kinder ab 12 Jahren empfohlen. Dann jedoch wurde es überraschend und für mich unnötig blutig. (Achtung Spolier!) Denn da zerhackte ein Jugendlicher mal eben im Wahnsinn seine Katze und die Geschichte endet damit, dass er mit dem Beil loszieht und weiter zu morden. Nun muss ich gestehen, dass Gewalt gegen Kinder und Tiere ohnehin nicht mein Ding ist, aber das empfand ich einfach als too much. Die Geschichte brach dann aber mehr oder weniger ab und der Erzähler schwenkte zur nächsten Erzählung. Hier ging es aber sogleich munter weiter, ein Junge beginnt, wohl unter dem Einfluss eines Geistes ebenfalls Tiere zu quälen, in dem er sie lebendig auf ein Brett nagelt. Da war für mich Schluss und ich habe das Buch abgebrochen. Ich will hier gar nicht die große Nachahmungswarnung abschießen, aber allein die Darstellung solcher Gewalt brauche ich in einem Kinderbuch für 12-jährige nicht. Sehr schade, dass der Autor es nicht geschafft hat, die Spannung auch ohne derartiges Blutvergießen aufrecht zu halten. In den ersten drei Geschichten hat er es ja auch geschafft.
Kurze Gruselgeschichten für zwischendurch
Edgars Onkel erzählt ihm bei seinen Besuchen immer wieder gruselige Geschichten, denn jeder Gegenstand im Haus des Onkels hat eine Geschichte und diese Geschichten sind mehr als merkwürdig. Sie kommen mir vor wie typische Schauergeschichten , die man sich am Lagerfeuer erzählen würde, die Atmosphäre der Geschichten wird gut rübergebracht. Die Geschichten hängen nicht zusammen, so dass man das Buch gut immer wieder zwischendurch lesen kann. Das Ende des Buches hat mich überrascht, Grusel der auch für Heranwachsende taugt. Hervorzuheben sind die Zeichnungen, welche die Geschichten untermalen und sowohl schaurig, als auch gelungen sind. Ein kurzweiliges Buch, das Spaß gemacht hat.
Das Buch besteht aus jeder Menge Kurzgeschichten, welche Onkel Montague, der mit seinem Diener in einem düsteren alten Haus lebt, seinem Neffen Edgar erzählt. Edgar liebt seine Geschichten, auch wenn sie ihm ein unbehagliches Gefühl bereiten und er sich fragt, woher sein Onkel all diese Geschichten kennt. Mir hat der Schreibstil unlaublich gut gefallen und die Geschichten haben mir den ein oder anderen Schauer über den Rücken gejagt. Die Athmosphäre des Buches ist einzigartig, die Charaktere spannend und vielseitig. Es gibt absolut nichts, was ich an dem Buch nicht gemocht habe! Eine klare Leseempfehlung für alle, die Gänsehaut Storys lieben :)
🌳 👻
Ich fand es toll Vllt nicht unbedingt für Kinder aber für Erwachsene nette gleiche Grusel Geschichten 😁
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Nichts für schwache Nerven … 🎃
Ich meine online irgendwo gelesen zu haben, dass das Buch ab 12 Jahren empfohlen ist. Auch wenn das Cover und der Klappentext dies vielleicht vermuten lassen, lasst euch davon nicht täuschen. Mir hat es manch eine Nacht schlecht schlafen lassen! 👻 happy halloween

Atmosphärisch
Passend zum Herbststurm 🍂 genoss ich die Schauergeschichten von Chris Priestley. Dies ist bereits der zweite Band den ich nun an Kurzgeschichten des Autors kenne. Sie haben definitiv Gruselfaktor. Es gibt immer eine Hauptgeschichte, in der dann alle Kurzgeschichten eingesponnen sind. Grundsätzlich hat die Hauptstory immer eine besondere Wendung, die dann zum Abschluss noch einmal die Krone aufsetzt und den Leser kalt erwischt. In diesem Band hatte ich das Gefühl, dass die Geschichten alle eine sehr drastische Folge der vorangehenden Handlung hatte. Sie erinnerten vom Stil her ein wenig an die Geschichten vom Struwelpeter. Nur dass sie hier etwas mehr drückende Stimmung verursachen. In diesem Band haben mir alle Kurzgeschichten gefallen. Wobei mir die von Christine echt am besten gefiel, sie hat mich tatsächlich etwas schockiert. Einfach wahnsinnig gut. Wer sich also zur dunklen Jahreszeit etwas dunkle Stimmung gönnen möchte, ist mit den Schauergeschichten bestens ausgerüstet.
Gutes Buch, aber ich glaube ich habs nicht so gefühlt, weil ich deutlich älter als die Zielgruppe bin
Ein schaurig schönes Buch mit tollen Geschichten 🎃 Genau richtig für kalte, dunkle Herbsttage! Allerdings sind die Geschichten meiner Meinung nach nicht für Kinder geeignet