Das Labyrinth von London
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Benedict Jacka (geboren 1980) ist halb Australier und halb Armenier, wuchs aber in London auf. Er war 18 Jahre alt, als er an einem regnerischen Tag im November in der Schulbibliothek saß und anstatt Hausaufgaben zu machen, Notizen für seinen ersten Roman in sein Schulheft schrieb. Wenig später studierte er in Cambridge Philosophie und arbeitete anschließend als Lehrer, Türsteher und Angestellter im öffentlichen Dienst. Das Schreiben gab er dabei nie auf, doch bis zu seiner ersten Veröffentlichung vergingen noch sieben Jahre. Er betreibt Kampfsport und ist ein guter Tänzer. In seiner Freizeit fährt er außerdem gerne Skateboard und spielt Brettspiele.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Toller Schreibstil, spannendes Magiesystem und ein Schreibstil der seinesgleichen sucht. Ich hab das Buch verschlungen. Alex Verus ist ein unglaublich facettenreicher Protagonist. Er ist voller Geheimnisse und besitzt richtig Tiefgang. Endlich eine Fantasy Geschichte, die ohne Spice und Kokoloko auskommt. Man muss schon ein wenig Sarkasmus mitbringen, aber das macht dieses Buch besonders. Die Folgebände werden definitiv auch noch einziehen. Toll, dass die Serie mit Band 12 auch abgeschlossen ist. Absolute Leseempfehlung 📚⭐️⭐️⭐️⭐️,5
DAS LABYRINTH VON LONDON – BENEDICT JACKA Alex Versus kann die Zukunft sehen und hat wahnsinnig tolle Freunde, die ihm helfen durch die intrigieren und Machenschaften der Magierwelt von London. Das Buch hatte ich schon eine ganze Weile auf meinem SuB, zusammen mit Teil acht und neun. Klassischer „ooh so ein schönes Cover -Kauf“, kann man da sagen. Die Buchhandlung um die Ecke hatte damals Teil acht und neun und eben den ersten beieinanderstehen. Zack, waren alle drei bei mir. Vornweg: Teil zwei und drei sind jetzt auch eingezogen. Wir begleiten Alex Versus der in seinem kleinen Laden in London echte Magie verkauft und ein paar ganz besondere magische Antiquitäten. Er kann in die Zukunft sehen, aber nur den aktuellen Strang. Das heißt je nach Entscheidung seines Gegenübers oder sich selbst, kann sich diese Zukunft auch wieder ändern. Zum Glück hat er aber die Möglichkeit diverse Entscheidungsstränge durchzuspielen umso Tendenzen festzulegen, wenn es dann wirklich drauf ankommt. Und das tut es ganz bald, er kommt nämlich zwischen die Fronten, ganz besonders weil er diese spezielle Gabe hat. Der Schreibstil von Benedict Jacka hat mir sehr gut gefallen, ab und zu richtet sich Alex direkt an uns Leser, ohne dass dies komisch wirkte. Im Gegenteil, das Lesen fiel mir sehr leicht, so dass ich praktisch durch die 412 Seiten geflogen bin. Ja es gab parallelen zu Harry Potter aber das hat mich nicht sonderlich gestört. Aragog heißt halt Arachne, ist aber eher von freundlicher Natur und kann schneidern. Glaube Aragog war da eher grobmotorischer veranlagt. RIP Aragog. An der ein oder anderen Stelle war ich etwas verwirrt, ich denke aber das wird sich beim Lesen der nächsten Teile alles aufklären. Und die werde ich sicher lesen. Klare Empfehlung von mir für dieses kleine Schmuckstück. Kennt Ihr die Reihe von Benedict Jacka?

Kann man schnell und flüssig lesen, mir hat allerdings leider der „wow“-Effekt gefehlt und so richtig gefesselt und in eine andere Welt entführen konnte mich das Buch leider nicht. Bin ich eigentlich die Einzige, die das Gefühl hat, dass Alex durch seinen Charakter wirkt als wäre er 70 Jahre alt? 😄 Meine Lieblings Charaktere sind übrigens Starbreeze und Arachne. Und zum Abschluss das Schluss Fazit: kann man gut lesen, ist aber kein „must read“-Buch :)

Sehen heißt am Ende doch glauben....
Ach herrlich Magie, London, Spannung und Action. In der Welt von Alex läuft nicht alles gut und jetzt mit diesem komischen Würfel gerät alles durcheinander. Ganz getreu von Ben aaronovitch leben die Magier in der Welt der Menschen und bilden dort einen kleinen Teil der Gesellschaft ab oder doch einen großen man weiß es nicht so genau. Aber es macht Spaß in diese Welt zu blicken sie ist nicht rosa rot sie ist brutal und ehrlich Und was ich besonders mag ist wenn die Wand durchbrochen wird und Alex mit mir spricht.
Wäre ich nicht so häufig müde gewesen, hätte ich das Buch wahrscheinlich innerhalb ein bis zwei Nächten verschlungen.
📖 Das Labyrinth von London von Benedict Jacka 📖 Alex Verus kann in die Zukunft sehen. Wie bitte soll das ein spannendes Buch werden, wenn die Hauptfigur schon vorher weiss, was passiert? Nun, ganz einfach: indem es gut gemacht ist! Dann was Alex sieht, sind keine Fakten, sondern Möglichkeiten. Wenn er in die Zukunft schaut, sieht er, was sein könnte, abhängig von den Entscheidungen, die getroffen werden. Ein sehr spannendes Konzept! Was auch für das ganze Buch gilt. Alex ist nicht gerade beliebt in der magischen Gemeinschaft. Und das findet er eigentlich auch gut so. Aber plötzlich steht er im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, denn um ein mächtiges Relikt zu bergen, braucht plötzlich jeder einen Hellseher. Und Alex ist nun mal der beste! Oder aber der einzige, der nicht rechtzeitig verduftet ist, um sich aus dem ganzen Schlamassel raus zu halten. Wer kann das schon so genau sagen? 😇 Das Labyrinth von London ist der grandiose Auftakt zur Urban Fantasy Reihe rund um Alex Verus. Es ist super geschrieben und liest sich ausgezeichnet ohne unnötige Längen, verliert dadurch aber nicht an Tiefe. Es hat mir sehr Spass gemacht beim Lesen und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen!

Alex Verus, Magier und Wahrsager, lebt in London und betreibt einen kleinen Laden für Zauberzubehör. Alex macht alles, um nicht in die Angelegenheiten des Hohen Rates zu kommen oder gar zwischen die Angelegenheiten der Schwarz- und Weißmagier. Doch als in kurzer Zeit immer mehr Leute auf ihn zu kommen, weil sie seine Arbeit als Wahrsager brauchen, rutscht er immer weiter hinein. Dazu kommt, dass sein "Lehrling" Luna etwas gefunden hat, wo die Magier hinterher sind und er dieses Mädchen natürlich schützen will und muss. Alle wollen etwas aus einem Artefakt haben, das gefunden wurde. Doch niemand schafft es, dieses zu knacken und deswegen wollen sie, das Alex in die Zukunft blickt, damit sie endlich an das ersehnte Teil in diesem Artefakt kommen. Doch egal, ob Schwarz- oder Weißmagier, jeder scheint nur seinen eigenen Vorteil daraus ziehen zu wollen und Alex wird von jedem auf eine Art und Weise bedroht und erpresst. Spannend ist der Weg von Luna und Alex. So spannend dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Jacka hat wirklich tolle Charaktere geschaffen und eine Welt in London eingebracht die da einfach mit hin passt. Das Labyrinth von London konnte mich überzeugen und fesseln und ich werde die nachfolgenden Bände auf jeden Fall weiter lesen, denn ich möchte wissen was Alex Verus noch so mit Luna erleben wird. Absolute Überraschung für mich, deswegen verdiente 5 Schmetterlinge.

Herrlich ironisch und luftig locker. 💖
Jacka's Schreibstil ist so luftig leicht, dass ich mich praktisch sofort einlesen konnte. Auch wenn der Anfang etwas unspektakulär war, habe ich mich auf Anhieb zurecht gefunden. Ohne viel Trara führt der Autor in die urbane Handlung rund um Alex Verus ein und man verliebt sich sofort in diesen Charakter. Würde ich Verus gegenüber stehen, würde ich ihn direkt mögen. Gewitzt und ironisch lecker führt der Protagonist als Ich-Erzähler durch den Roman. Auch Luna und Starbreeze muss man einfach lieben. Das kleine Luftelementar, mit ihrer kecken und frechen Art, hat etwas verträumtes, kindliches an sich und zaubert einem das Grinsen ins Gesicht... Und die junge Frau, mit ihrem Fluch? - ich finde Luna schlägt sich wirklich gut, für all die Scheiße, die ihre Familie da praktisch auf sie geladen hat. Als Verus' Lehrling scheint sie die besten Chancen zu haben, um diesem Fluch evtl zu entkommen. Außerdem, schafft Jacka es mit ganz wenig Elementen, eine wunderschöne Chemie zwischen Luna und Alex zu kreieren. Ich bin gespannt und werde diese Serie definitiv weiter verfolgen. ...achso, und am Rande erwähnt: KEIN PLATZ FÜR ARACHNOPHOBIE! 😁👀 Gelegentlich vielleicht ein wenig langatmig, aber absolut magisch und durch und durch ein cozy Wohlfühlbuch. ✨🎩🔮

Schon seit Ewigkeiten habe ich mir vorgenommen, mit dieser wunderschönen Reihe zu starten. Wie es halt so ist, kommt aber immer irgendetwas dazwischen. Aber zum Glück gibt es ja Hörbücher, sodass mich der erste Teil der Reihe, in Alltag begleitet hat. Ganz gespannt was mich im Labyrinth erwarten wird, habe ich es also betreten. Vorgefunden habe ich richtig tolle Charaktere und auch eine erschaffenen Welt, die mir unfassbar gut gefallen hat. Die Fähigkeiten, die der gute „Alex Verus“ besitzt, ist wirklich spannend und ich denke, wir könnten noch ein wenig Spaß gemeinsam haben. Jetzt kommt der kleine aber feine Haken, die Story konnte mich zumindest in diesem Teil nicht wirklich abholen. Die Magie konnte mich einfach nicht einfangen und die Story plätscherte ein wenig vor sich her. Es gibt den ein oder anderen spannenden Moment und auch lustige Szenen, aber da hab ich mir ein wenig mehr erwartet. Erzählt wurde die Geschichte richtig gut und ich hatte keine Probleme dem ganzen zu folgen. Ich möchte die Reihe schon allein wegen der Charaktere auf jeden Fall weiter verfolgen und hoffe einfach, dass die nächsten Teile mich dann voll in ihren Bann ziehen werden.

Spannend mit vielen Grautönen zwischen schwarz und weiß
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1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
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Autorenbeschreibung
Benedict Jacka (geboren 1980) ist halb Australier und halb Armenier, wuchs aber in London auf. Er war 18 Jahre alt, als er an einem regnerischen Tag im November in der Schulbibliothek saß und anstatt Hausaufgaben zu machen, Notizen für seinen ersten Roman in sein Schulheft schrieb. Wenig später studierte er in Cambridge Philosophie und arbeitete anschließend als Lehrer, Türsteher und Angestellter im öffentlichen Dienst. Das Schreiben gab er dabei nie auf, doch bis zu seiner ersten Veröffentlichung vergingen noch sieben Jahre. Er betreibt Kampfsport und ist ein guter Tänzer. In seiner Freizeit fährt er außerdem gerne Skateboard und spielt Brettspiele.
Beiträge
Toller Schreibstil, spannendes Magiesystem und ein Schreibstil der seinesgleichen sucht. Ich hab das Buch verschlungen. Alex Verus ist ein unglaublich facettenreicher Protagonist. Er ist voller Geheimnisse und besitzt richtig Tiefgang. Endlich eine Fantasy Geschichte, die ohne Spice und Kokoloko auskommt. Man muss schon ein wenig Sarkasmus mitbringen, aber das macht dieses Buch besonders. Die Folgebände werden definitiv auch noch einziehen. Toll, dass die Serie mit Band 12 auch abgeschlossen ist. Absolute Leseempfehlung 📚⭐️⭐️⭐️⭐️,5
DAS LABYRINTH VON LONDON – BENEDICT JACKA Alex Versus kann die Zukunft sehen und hat wahnsinnig tolle Freunde, die ihm helfen durch die intrigieren und Machenschaften der Magierwelt von London. Das Buch hatte ich schon eine ganze Weile auf meinem SuB, zusammen mit Teil acht und neun. Klassischer „ooh so ein schönes Cover -Kauf“, kann man da sagen. Die Buchhandlung um die Ecke hatte damals Teil acht und neun und eben den ersten beieinanderstehen. Zack, waren alle drei bei mir. Vornweg: Teil zwei und drei sind jetzt auch eingezogen. Wir begleiten Alex Versus der in seinem kleinen Laden in London echte Magie verkauft und ein paar ganz besondere magische Antiquitäten. Er kann in die Zukunft sehen, aber nur den aktuellen Strang. Das heißt je nach Entscheidung seines Gegenübers oder sich selbst, kann sich diese Zukunft auch wieder ändern. Zum Glück hat er aber die Möglichkeit diverse Entscheidungsstränge durchzuspielen umso Tendenzen festzulegen, wenn es dann wirklich drauf ankommt. Und das tut es ganz bald, er kommt nämlich zwischen die Fronten, ganz besonders weil er diese spezielle Gabe hat. Der Schreibstil von Benedict Jacka hat mir sehr gut gefallen, ab und zu richtet sich Alex direkt an uns Leser, ohne dass dies komisch wirkte. Im Gegenteil, das Lesen fiel mir sehr leicht, so dass ich praktisch durch die 412 Seiten geflogen bin. Ja es gab parallelen zu Harry Potter aber das hat mich nicht sonderlich gestört. Aragog heißt halt Arachne, ist aber eher von freundlicher Natur und kann schneidern. Glaube Aragog war da eher grobmotorischer veranlagt. RIP Aragog. An der ein oder anderen Stelle war ich etwas verwirrt, ich denke aber das wird sich beim Lesen der nächsten Teile alles aufklären. Und die werde ich sicher lesen. Klare Empfehlung von mir für dieses kleine Schmuckstück. Kennt Ihr die Reihe von Benedict Jacka?

Kann man schnell und flüssig lesen, mir hat allerdings leider der „wow“-Effekt gefehlt und so richtig gefesselt und in eine andere Welt entführen konnte mich das Buch leider nicht. Bin ich eigentlich die Einzige, die das Gefühl hat, dass Alex durch seinen Charakter wirkt als wäre er 70 Jahre alt? 😄 Meine Lieblings Charaktere sind übrigens Starbreeze und Arachne. Und zum Abschluss das Schluss Fazit: kann man gut lesen, ist aber kein „must read“-Buch :)

Sehen heißt am Ende doch glauben....
Ach herrlich Magie, London, Spannung und Action. In der Welt von Alex läuft nicht alles gut und jetzt mit diesem komischen Würfel gerät alles durcheinander. Ganz getreu von Ben aaronovitch leben die Magier in der Welt der Menschen und bilden dort einen kleinen Teil der Gesellschaft ab oder doch einen großen man weiß es nicht so genau. Aber es macht Spaß in diese Welt zu blicken sie ist nicht rosa rot sie ist brutal und ehrlich Und was ich besonders mag ist wenn die Wand durchbrochen wird und Alex mit mir spricht.
Wäre ich nicht so häufig müde gewesen, hätte ich das Buch wahrscheinlich innerhalb ein bis zwei Nächten verschlungen.
📖 Das Labyrinth von London von Benedict Jacka 📖 Alex Verus kann in die Zukunft sehen. Wie bitte soll das ein spannendes Buch werden, wenn die Hauptfigur schon vorher weiss, was passiert? Nun, ganz einfach: indem es gut gemacht ist! Dann was Alex sieht, sind keine Fakten, sondern Möglichkeiten. Wenn er in die Zukunft schaut, sieht er, was sein könnte, abhängig von den Entscheidungen, die getroffen werden. Ein sehr spannendes Konzept! Was auch für das ganze Buch gilt. Alex ist nicht gerade beliebt in der magischen Gemeinschaft. Und das findet er eigentlich auch gut so. Aber plötzlich steht er im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, denn um ein mächtiges Relikt zu bergen, braucht plötzlich jeder einen Hellseher. Und Alex ist nun mal der beste! Oder aber der einzige, der nicht rechtzeitig verduftet ist, um sich aus dem ganzen Schlamassel raus zu halten. Wer kann das schon so genau sagen? 😇 Das Labyrinth von London ist der grandiose Auftakt zur Urban Fantasy Reihe rund um Alex Verus. Es ist super geschrieben und liest sich ausgezeichnet ohne unnötige Längen, verliert dadurch aber nicht an Tiefe. Es hat mir sehr Spass gemacht beim Lesen und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen!

Alex Verus, Magier und Wahrsager, lebt in London und betreibt einen kleinen Laden für Zauberzubehör. Alex macht alles, um nicht in die Angelegenheiten des Hohen Rates zu kommen oder gar zwischen die Angelegenheiten der Schwarz- und Weißmagier. Doch als in kurzer Zeit immer mehr Leute auf ihn zu kommen, weil sie seine Arbeit als Wahrsager brauchen, rutscht er immer weiter hinein. Dazu kommt, dass sein "Lehrling" Luna etwas gefunden hat, wo die Magier hinterher sind und er dieses Mädchen natürlich schützen will und muss. Alle wollen etwas aus einem Artefakt haben, das gefunden wurde. Doch niemand schafft es, dieses zu knacken und deswegen wollen sie, das Alex in die Zukunft blickt, damit sie endlich an das ersehnte Teil in diesem Artefakt kommen. Doch egal, ob Schwarz- oder Weißmagier, jeder scheint nur seinen eigenen Vorteil daraus ziehen zu wollen und Alex wird von jedem auf eine Art und Weise bedroht und erpresst. Spannend ist der Weg von Luna und Alex. So spannend dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Jacka hat wirklich tolle Charaktere geschaffen und eine Welt in London eingebracht die da einfach mit hin passt. Das Labyrinth von London konnte mich überzeugen und fesseln und ich werde die nachfolgenden Bände auf jeden Fall weiter lesen, denn ich möchte wissen was Alex Verus noch so mit Luna erleben wird. Absolute Überraschung für mich, deswegen verdiente 5 Schmetterlinge.

Herrlich ironisch und luftig locker. 💖
Jacka's Schreibstil ist so luftig leicht, dass ich mich praktisch sofort einlesen konnte. Auch wenn der Anfang etwas unspektakulär war, habe ich mich auf Anhieb zurecht gefunden. Ohne viel Trara führt der Autor in die urbane Handlung rund um Alex Verus ein und man verliebt sich sofort in diesen Charakter. Würde ich Verus gegenüber stehen, würde ich ihn direkt mögen. Gewitzt und ironisch lecker führt der Protagonist als Ich-Erzähler durch den Roman. Auch Luna und Starbreeze muss man einfach lieben. Das kleine Luftelementar, mit ihrer kecken und frechen Art, hat etwas verträumtes, kindliches an sich und zaubert einem das Grinsen ins Gesicht... Und die junge Frau, mit ihrem Fluch? - ich finde Luna schlägt sich wirklich gut, für all die Scheiße, die ihre Familie da praktisch auf sie geladen hat. Als Verus' Lehrling scheint sie die besten Chancen zu haben, um diesem Fluch evtl zu entkommen. Außerdem, schafft Jacka es mit ganz wenig Elementen, eine wunderschöne Chemie zwischen Luna und Alex zu kreieren. Ich bin gespannt und werde diese Serie definitiv weiter verfolgen. ...achso, und am Rande erwähnt: KEIN PLATZ FÜR ARACHNOPHOBIE! 😁👀 Gelegentlich vielleicht ein wenig langatmig, aber absolut magisch und durch und durch ein cozy Wohlfühlbuch. ✨🎩🔮

Schon seit Ewigkeiten habe ich mir vorgenommen, mit dieser wunderschönen Reihe zu starten. Wie es halt so ist, kommt aber immer irgendetwas dazwischen. Aber zum Glück gibt es ja Hörbücher, sodass mich der erste Teil der Reihe, in Alltag begleitet hat. Ganz gespannt was mich im Labyrinth erwarten wird, habe ich es also betreten. Vorgefunden habe ich richtig tolle Charaktere und auch eine erschaffenen Welt, die mir unfassbar gut gefallen hat. Die Fähigkeiten, die der gute „Alex Verus“ besitzt, ist wirklich spannend und ich denke, wir könnten noch ein wenig Spaß gemeinsam haben. Jetzt kommt der kleine aber feine Haken, die Story konnte mich zumindest in diesem Teil nicht wirklich abholen. Die Magie konnte mich einfach nicht einfangen und die Story plätscherte ein wenig vor sich her. Es gibt den ein oder anderen spannenden Moment und auch lustige Szenen, aber da hab ich mir ein wenig mehr erwartet. Erzählt wurde die Geschichte richtig gut und ich hatte keine Probleme dem ganzen zu folgen. Ich möchte die Reihe schon allein wegen der Charaktere auf jeden Fall weiter verfolgen und hoffe einfach, dass die nächsten Teile mich dann voll in ihren Bann ziehen werden.
