Das Haus der finsteren Träume
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Shaun Hamill wurde in Arlington, Texas, geboren und verbrachte seine Kindheit mit jeder Menge Horrorromane und -filme. Er machte 2008 seinen Abschluss in Englischer Literatur an der University of Texas und absolvierte 2016 erfolgreich den renommierten Iowa Writers' Workshop. »Das Haus der finsteren Träume« ist sein Debütroman. Shaun Hamill ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in den dunklen Wäldern Alabamas.
Beiträge
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Nette Story, konnte mich aber nicht ganz von sich überzeugen.
Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Angefangen bei den kühlen und distanzierten Großeltern, über das Kennenlernen der Eltern Harry und Margaret. Wobei Harry ihr seine tiefverwurzelte Liebe zum Horror nahebringt. Die Hauptteil spielt allerdings in der Gegenwart und der Leser begleitet Noah (der Erzähler der ganzen Story), von klein auf bis zum Erwachsenen. Denn die Familie hat ein Geheimnis und das schon seit Generationen, aber niemand spricht darüber. Jeder von ihnen hat seine eigene Art damit umzugehen. Denn diese Familie kann Monster sehen. Der eine mehr, der andere etwas weniger detailliert. Eins dieser Monster versucht nachts hartnäckig über Noahs Fenster ins Haus zu kommen. Eines Tages öffnet der kleine Noah dem uralten Grauen sein Fenster. Anfangs ist der Horror/Grusel recht mysteriös und nicht greifbar. Gerade in der Zeit als Harry und Margaret aufeinander treffen. Das war auch spannend. Als Noah dann in den Fokus rückt, ist das Monszer irgendwie niedlich und kein bisschen gruselig und in diesem Part driftet die Story ins Reich der Fantasy ab. Der eigentliche Horror spielt sich eigentlich innerhalb der Familie ab, indem sie sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Als Noahs Schwester aus ihrem Zimmer verschwindet, zerbricht jedes Familienmitglied daran und alle leben in den nächsten Jahren nebeneinander her. Und jeder von ihnen verfällt seiner eigenen Obsession. Der Erzählstil ist sehr detailreich und bildhaft, so daß ich keine Probleme hatte die jeweilige Situation oder Orte vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Spannend ist es hin und wieder auch. Gruselig? Anfangs, ein wenig. Horror? Nein, nicht im klassischen Sinne. Vielleicht auf psychologischer Ebene. Familiendrama. Meist herrscht große Traurigkeit. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sehr tiefgründig. Fazit: Klingt doch eigentlich super, oder? Da ich Genres Mix mag und keine Probleme damit habe, sollte es eigentlich eine Story für mich sein. Obwohl ich in einigen Situationen tiefe Sympathie für die einzelnen Familienmitglieder empfand, wollte der Funke einfach nicht überspringen. DAS HAUS DER FINSTEREN TRÄUME ist eine nette Story, die viel will und mich trotzdem nicht ganz abholen konnte. 4/6 Sterne

Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Der Klappentext sagt überhaupt gar nichts uber das Buch aus… Ich habe klassischen „verfluchtes Haus Horror“ erwartet und eine Geschichte bekommen die einen Familienepos, eine Liebesgeschichte, ein Gruselroman und eine Suche nach den Inneren Monstern geworden ist. Wow
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Der Inhalt hält kaum etwas von dem ein, was der Klappentext verspricht.
Der Klappentext machte mich neugierig auf das Buch und begeistert begann ich zu lesen. Ziemlich schnell wurde aber klar, dass der Klappentext den Inhalt ziemlich reißerisch zur Schau stellt, die 464 Seiten dem aber nicht gerecht werden. Im Grunde handelte es sich um eine tragische Familiengeschichte mit eingestreuten Gruselelementen, die das Ganze interessant machen sollten. Bis zum Ende hat sich mir manches nicht erschlossen (wieso tragen die Monster Umhänge? Woher hat Deborah Turner den Stein, der kurz vor Ende in einem Nebensatz erwähnt wird?) und insgesamt hätten dem Buch 100-200 Seiten weniger gut getan. Der Mittelteil zog sich ziemlich in die Länge.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Am Anfang war das Buch wirklich fesselnd und konnte es kaum aus der Hand legen, doch ab der Mitte wurde es langweilig, zäh und verwirrend. Hat sich auch nicht mehr wirklich gebessert. Der Klappentext ist mehr als irreführend.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Über das Buch stolperte ich zufällig auf Instagram und spontan war mir klar, dass ich es lesen möchte. Während dem Weihnachtsurlaub hat sich das auch gut angeboten. So knappe 500 Seiten zum Jahreswechsel, der düsteren Jahreszeit, passt. Laut meinen Aufzeichnungen war es (leider) kein so langes Vergnügen, denn ich hatte das Buch binnen von 2 oder 3 Tagen verschlungen. Irgendwie kam mir das gar nicht so schnell vor, wenn ich heute darüber nachdenke, aber im Ernst: Es las sich unglaublich gut, hat mich absolut gepackt und begeistert. Anfangs, als ich noch Vergleiche mit H. P. Lovecraft las, war ich doch etwas skeptisch, da dies aus meiner Sicht schon wieder gehobene Literatur ist (vielleicht ist es auch nur Einbildung, denn beurteilen kann ich es leider nicht), jedoch war es absolut verständlich, die geschaffene Atmosphäre holte mich richtig ab und ich kam mir mitunter vor, als wäre ich mitten in der Geschichte. Die Vorstellung dieser Monster, wie sie schon im Klappentext angeschnitten werden, in unserer eigenen Welt, war schon etwas schräg und vielleicht auch gelegentlich schwer vorstellbar, aber das sind viele Geschichten von Stephen King auch. Zudem schaffte es der Autor den jungen Noah seine Geschichte so authentisch erzählen zu lassen, dass es mir kaum un den Sinn kam diese in Frage zu stellen. An sich fand ich die Geschichte auch nicht wegen besagter Monster gruselig, sondern wegen der Monster, die wir in uns tragen. Shaun Hamill erzählt die Geschichte eines Jungen, der aufgrund seiner Geschichte und Erlebnisse im Grunde keinerlei richtige Gefühle aufbaut. In seiner eigenen Welt lebt. Ich weiß gar nicht, wie ich es richtig umschreiben soll, ohne zuviel zu verraten. Fakt ist, dass diese Familiengeschichte mit einer guten Portion Drama, noch ein absolutes Highlight zum Jahreswechsel für mich war. Für mich war es ein bisschen wie King, nur etwas düsterer und lesbar - meine Beziehung zu King steht ja auf einem anderen Blatt. An sich würde ich jetzt super gern noch ein Buch von H. P. Lovecraft probieren, jedoch schrecken mich hier noch ein wenig die Beschreibungen des Autors ab. Vielleicht ist Shaun Hamill für mich einfach die perfekte Alternative. Fazit: Eine düstere und packende Familiengeschichte über die Monster, die uns täglich begleiten. Kein Horror, aber Spannung pur.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
🖤
Es war gut aber ich habe mich wirklich durch gequält. Habe noch nie so lange für irgendein Buch gebraucht , und das hatte nicht mit der Dicke des Buches zu tun. Die Geschichte war in Ordnung mehr kann ich garnicht dazu sagen.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Worum geht´s (Klappentextversion) Harry Turner ist ein Verehrer H.P. Lovecrafts und lässt auf seinem Grundstück ein Geisterhaus entstehen. Dabei hilft seine komplette Familie und sie stellen fest, dass die Monster im inneren des Hauses echt sind. Einzig der Nachzügler Noah akzeptiert die Existenz der Ungeheuer und betritt damit eine unheimliche Welt. Worum es wirklich geht? Hmm, so wirklich habe ich das nicht herausfinden können. Familiengeschichte meets Monster, das am Fenster kratzt. Meine Meinung: Ich hatte, nach dem Lesen des Klappentextes, relativ große Erwartungen an das Buch und freute mich auf eine unheimliche Geschichte mit vielen Monstern. Angefangen hat das Buch eigentlich ganz solide und Teil 1 konnte mich, wenn auch etwas langsam, doch begeistern. Das Buch ist in verschiedene Teile gegliedert, die in verschiedenen Zeiten spielen, angefangen von der Kennenlernzeit der Eltern, über die Kindheit der gemeinsamen Kinder bis hin zu deren Erwachsenenleben. Und das war die Haupthandlung des Buches, das Erwachsenwerden der Kinder und die Geschichte der Familie. Die Geschichte über die Monster verlor sich vollkommen und ergab in meinen Augen wenig Sinn. Ich war hier eher verwirrt, als begeistert. Mir hat hier einfach der rote Faden in der Handlung gefehlt. Horror und Grusel sucht man hier ebenfalls vergebens. Die Charaktere blieben sehr blass und keiner aus der Familie konnte mich wirklich überzeugen. Der Schreibstil war gut, und so ziemlich der einzige Punkt, wieso ich das Buch nicht abgebrochen habe. Fazit: Enttäuschendes Buch, das ich wirklich niemandem empfehlen möchte. 2 von 5 Monstern für das geniale Cover und den Schreibstil, mehr Punkte kann ich leider nicht geben.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
2,5/5 I read the book in German and have to say that it disappointed me a bit. Only on the last 40-50 pages I understood, with a lot of imagination, what the title of the book is all about. In German, the book is called (translated) "Das Haus der finsteren Träume" (The House of Dark Dreams) and anyone with five brain cells quickly realizes, I think, that the title has little in common with the original ("A cosmology of Montsers"). Among other things, I've hardly been around since about halfway through the book because the blurb is very misleading. The book had good plot lines and few interesting plot twists, yet they weren't that strong, which is why it didn't pull up the book's rating. Now let's get more into the content of the book: The fact that Margaret was not a good mother was - at least that's how it seemed to me - clear to everyone in the family's immediate circle, yet no one said or did anything. That Margaret felt no love for her children I didn't find very imaginative either. Also that a minor had an affair with a teacher and this only the small Turner boy noticed, I find, just because the two have done it in the haunted house, very implausible. Then I would also like to address the fact that Noah Turner HAS FALLED IN LOVE WITH A MONSTER. That he saw in the monster a friend or a comrade I can understand and accept, but when the monster turned into a woman and the two then just had sex was for me just incredible. I found this twist surprising, but not good surprising. Towards the end I have to say the book dragged a lot and I was damn glad when I finished it, but not in a good way. All in all, the book was okay, however, it would not be the first book that would come to mind if someone asked me for a book recommendation. I wouldn't read the book again at some point either.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Gruseliger Horror!
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Dieses Buch sollte gruselig sein, aber es ist eher eine verkappte Liebesgeschichte. Auch die Anspielungen auf Lovecraft sind nur mäßig. Alles im allen lässt es sich schnell lesen, aber mehr auch nicht.
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Autorenbeschreibung
Shaun Hamill wurde in Arlington, Texas, geboren und verbrachte seine Kindheit mit jeder Menge Horrorromane und -filme. Er machte 2008 seinen Abschluss in Englischer Literatur an der University of Texas und absolvierte 2016 erfolgreich den renommierten Iowa Writers' Workshop. »Das Haus der finsteren Träume« ist sein Debütroman. Shaun Hamill ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in den dunklen Wäldern Alabamas.
Beiträge
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Nette Story, konnte mich aber nicht ganz von sich überzeugen.
Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt. Angefangen bei den kühlen und distanzierten Großeltern, über das Kennenlernen der Eltern Harry und Margaret. Wobei Harry ihr seine tiefverwurzelte Liebe zum Horror nahebringt. Die Hauptteil spielt allerdings in der Gegenwart und der Leser begleitet Noah (der Erzähler der ganzen Story), von klein auf bis zum Erwachsenen. Denn die Familie hat ein Geheimnis und das schon seit Generationen, aber niemand spricht darüber. Jeder von ihnen hat seine eigene Art damit umzugehen. Denn diese Familie kann Monster sehen. Der eine mehr, der andere etwas weniger detailliert. Eins dieser Monster versucht nachts hartnäckig über Noahs Fenster ins Haus zu kommen. Eines Tages öffnet der kleine Noah dem uralten Grauen sein Fenster. Anfangs ist der Horror/Grusel recht mysteriös und nicht greifbar. Gerade in der Zeit als Harry und Margaret aufeinander treffen. Das war auch spannend. Als Noah dann in den Fokus rückt, ist das Monszer irgendwie niedlich und kein bisschen gruselig und in diesem Part driftet die Story ins Reich der Fantasy ab. Der eigentliche Horror spielt sich eigentlich innerhalb der Familie ab, indem sie sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Als Noahs Schwester aus ihrem Zimmer verschwindet, zerbricht jedes Familienmitglied daran und alle leben in den nächsten Jahren nebeneinander her. Und jeder von ihnen verfällt seiner eigenen Obsession. Der Erzählstil ist sehr detailreich und bildhaft, so daß ich keine Probleme hatte die jeweilige Situation oder Orte vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Spannend ist es hin und wieder auch. Gruselig? Anfangs, ein wenig. Horror? Nein, nicht im klassischen Sinne. Vielleicht auf psychologischer Ebene. Familiendrama. Meist herrscht große Traurigkeit. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und sehr tiefgründig. Fazit: Klingt doch eigentlich super, oder? Da ich Genres Mix mag und keine Probleme damit habe, sollte es eigentlich eine Story für mich sein. Obwohl ich in einigen Situationen tiefe Sympathie für die einzelnen Familienmitglieder empfand, wollte der Funke einfach nicht überspringen. DAS HAUS DER FINSTEREN TRÄUME ist eine nette Story, die viel will und mich trotzdem nicht ganz abholen konnte. 4/6 Sterne

Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Der Klappentext sagt überhaupt gar nichts uber das Buch aus… Ich habe klassischen „verfluchtes Haus Horror“ erwartet und eine Geschichte bekommen die einen Familienepos, eine Liebesgeschichte, ein Gruselroman und eine Suche nach den Inneren Monstern geworden ist. Wow
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Der Inhalt hält kaum etwas von dem ein, was der Klappentext verspricht.
Der Klappentext machte mich neugierig auf das Buch und begeistert begann ich zu lesen. Ziemlich schnell wurde aber klar, dass der Klappentext den Inhalt ziemlich reißerisch zur Schau stellt, die 464 Seiten dem aber nicht gerecht werden. Im Grunde handelte es sich um eine tragische Familiengeschichte mit eingestreuten Gruselelementen, die das Ganze interessant machen sollten. Bis zum Ende hat sich mir manches nicht erschlossen (wieso tragen die Monster Umhänge? Woher hat Deborah Turner den Stein, der kurz vor Ende in einem Nebensatz erwähnt wird?) und insgesamt hätten dem Buch 100-200 Seiten weniger gut getan. Der Mittelteil zog sich ziemlich in die Länge.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Am Anfang war das Buch wirklich fesselnd und konnte es kaum aus der Hand legen, doch ab der Mitte wurde es langweilig, zäh und verwirrend. Hat sich auch nicht mehr wirklich gebessert. Der Klappentext ist mehr als irreführend.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Über das Buch stolperte ich zufällig auf Instagram und spontan war mir klar, dass ich es lesen möchte. Während dem Weihnachtsurlaub hat sich das auch gut angeboten. So knappe 500 Seiten zum Jahreswechsel, der düsteren Jahreszeit, passt. Laut meinen Aufzeichnungen war es (leider) kein so langes Vergnügen, denn ich hatte das Buch binnen von 2 oder 3 Tagen verschlungen. Irgendwie kam mir das gar nicht so schnell vor, wenn ich heute darüber nachdenke, aber im Ernst: Es las sich unglaublich gut, hat mich absolut gepackt und begeistert. Anfangs, als ich noch Vergleiche mit H. P. Lovecraft las, war ich doch etwas skeptisch, da dies aus meiner Sicht schon wieder gehobene Literatur ist (vielleicht ist es auch nur Einbildung, denn beurteilen kann ich es leider nicht), jedoch war es absolut verständlich, die geschaffene Atmosphäre holte mich richtig ab und ich kam mir mitunter vor, als wäre ich mitten in der Geschichte. Die Vorstellung dieser Monster, wie sie schon im Klappentext angeschnitten werden, in unserer eigenen Welt, war schon etwas schräg und vielleicht auch gelegentlich schwer vorstellbar, aber das sind viele Geschichten von Stephen King auch. Zudem schaffte es der Autor den jungen Noah seine Geschichte so authentisch erzählen zu lassen, dass es mir kaum un den Sinn kam diese in Frage zu stellen. An sich fand ich die Geschichte auch nicht wegen besagter Monster gruselig, sondern wegen der Monster, die wir in uns tragen. Shaun Hamill erzählt die Geschichte eines Jungen, der aufgrund seiner Geschichte und Erlebnisse im Grunde keinerlei richtige Gefühle aufbaut. In seiner eigenen Welt lebt. Ich weiß gar nicht, wie ich es richtig umschreiben soll, ohne zuviel zu verraten. Fakt ist, dass diese Familiengeschichte mit einer guten Portion Drama, noch ein absolutes Highlight zum Jahreswechsel für mich war. Für mich war es ein bisschen wie King, nur etwas düsterer und lesbar - meine Beziehung zu King steht ja auf einem anderen Blatt. An sich würde ich jetzt super gern noch ein Buch von H. P. Lovecraft probieren, jedoch schrecken mich hier noch ein wenig die Beschreibungen des Autors ab. Vielleicht ist Shaun Hamill für mich einfach die perfekte Alternative. Fazit: Eine düstere und packende Familiengeschichte über die Monster, die uns täglich begleiten. Kein Horror, aber Spannung pur.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
🖤
Es war gut aber ich habe mich wirklich durch gequält. Habe noch nie so lange für irgendein Buch gebraucht , und das hatte nicht mit der Dicke des Buches zu tun. Die Geschichte war in Ordnung mehr kann ich garnicht dazu sagen.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Worum geht´s (Klappentextversion) Harry Turner ist ein Verehrer H.P. Lovecrafts und lässt auf seinem Grundstück ein Geisterhaus entstehen. Dabei hilft seine komplette Familie und sie stellen fest, dass die Monster im inneren des Hauses echt sind. Einzig der Nachzügler Noah akzeptiert die Existenz der Ungeheuer und betritt damit eine unheimliche Welt. Worum es wirklich geht? Hmm, so wirklich habe ich das nicht herausfinden können. Familiengeschichte meets Monster, das am Fenster kratzt. Meine Meinung: Ich hatte, nach dem Lesen des Klappentextes, relativ große Erwartungen an das Buch und freute mich auf eine unheimliche Geschichte mit vielen Monstern. Angefangen hat das Buch eigentlich ganz solide und Teil 1 konnte mich, wenn auch etwas langsam, doch begeistern. Das Buch ist in verschiedene Teile gegliedert, die in verschiedenen Zeiten spielen, angefangen von der Kennenlernzeit der Eltern, über die Kindheit der gemeinsamen Kinder bis hin zu deren Erwachsenenleben. Und das war die Haupthandlung des Buches, das Erwachsenwerden der Kinder und die Geschichte der Familie. Die Geschichte über die Monster verlor sich vollkommen und ergab in meinen Augen wenig Sinn. Ich war hier eher verwirrt, als begeistert. Mir hat hier einfach der rote Faden in der Handlung gefehlt. Horror und Grusel sucht man hier ebenfalls vergebens. Die Charaktere blieben sehr blass und keiner aus der Familie konnte mich wirklich überzeugen. Der Schreibstil war gut, und so ziemlich der einzige Punkt, wieso ich das Buch nicht abgebrochen habe. Fazit: Enttäuschendes Buch, das ich wirklich niemandem empfehlen möchte. 2 von 5 Monstern für das geniale Cover und den Schreibstil, mehr Punkte kann ich leider nicht geben.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
2,5/5 I read the book in German and have to say that it disappointed me a bit. Only on the last 40-50 pages I understood, with a lot of imagination, what the title of the book is all about. In German, the book is called (translated) "Das Haus der finsteren Träume" (The House of Dark Dreams) and anyone with five brain cells quickly realizes, I think, that the title has little in common with the original ("A cosmology of Montsers"). Among other things, I've hardly been around since about halfway through the book because the blurb is very misleading. The book had good plot lines and few interesting plot twists, yet they weren't that strong, which is why it didn't pull up the book's rating. Now let's get more into the content of the book: The fact that Margaret was not a good mother was - at least that's how it seemed to me - clear to everyone in the family's immediate circle, yet no one said or did anything. That Margaret felt no love for her children I didn't find very imaginative either. Also that a minor had an affair with a teacher and this only the small Turner boy noticed, I find, just because the two have done it in the haunted house, very implausible. Then I would also like to address the fact that Noah Turner HAS FALLED IN LOVE WITH A MONSTER. That he saw in the monster a friend or a comrade I can understand and accept, but when the monster turned into a woman and the two then just had sex was for me just incredible. I found this twist surprising, but not good surprising. Towards the end I have to say the book dragged a lot and I was damn glad when I finished it, but not in a good way. All in all, the book was okay, however, it would not be the first book that would come to mind if someone asked me for a book recommendation. I wouldn't read the book again at some point either.
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Gruseliger Horror!
Das Haus der finsteren Träume
von Shaun Hamill
Dieses Buch sollte gruselig sein, aber es ist eher eine verkappte Liebesgeschichte. Auch die Anspielungen auf Lovecraft sind nur mäßig. Alles im allen lässt es sich schnell lesen, aber mehr auch nicht.