Bonsai

Bonsai

Taschenbuch
3.45
SchläferFight ClubAgentHumor &Amp; Satire

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Beschreibung

»Palahniuk hat mit seinem Erzählton einen Nerv getroffen, der begeistert.« Der Spiegel Agent Nr. 67 ist ein jugendlicher Schläfer. Als Austauschschüler getarnt reist er in die USA, um das verderbte westliche System zu vernichten. Seine Gastfamilie hasst er von Anfang an heiß und innig, vor allem seinen Gastbruder, der dem schmächtigen Neuankömmling den Spitznamen „Bonsai“ verpasst. Doch bald muss er merken, dass es nicht immer leicht ist, zu seinen Überzeugungen zu stehen. Denn Schweinehundbruder hat auch eine Schwester, die die Pläne von Agent Nr. 67 etwas durcheinander bringt.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
256
Preis
9.30 €

Autorenbeschreibung

Der amerikanische Autor Chuck Palahniuk, geboren 1962, träumte lange davon, Schriftsteller zu werden. Doch erst ein persönlicher Einschnitt in seinem Leben gab ihm schließlich den Impuls, seinen Traum zu verwirklichen. Seit seinem Überraschungserfolg »Fight Club« genießt Palahniuk nicht nur bei zahllosen Lesern Kultstatus, er hat sich mit seinen folgenden Romanen auch in die Riege amerikanischer Bestsellerautoren geschrieben. Chuck Palahniuk lebt in Portland, Oregon.

Beiträge

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Alle
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read in german ("Bonsai") Der Plot um eine Gruppe von Austauschschülern, die in die USA einreisen, um dort das kapitalistische System zu stürzen, ist sehr interessant. Es wird nicht verraten, aus welchem Land die Schüler ursprünglich kommen - dies lässt sich auch nicht aus ihren Namen ableiten - klar ist nur, dass sich um ein kommunistisches Regime handelt. Die gebrochene Sprache empfand ich am Anfang als ein wenig schwierig, aber es ging immer besser je weiter ich mich rein gelesen hatte. Was mich letztlich aber verleitet hat, nur zwei Sterne zu vergeben, war eindeutig das Ende des Buches. Es kommt sehr rasant daher, der Twist ist nicht besonders glaubwürdig und auch die Auflösung hat etwas von "Ich hatte nur noch zwei Seiten übrig und alles musste da drauf passen." Eigentlich schade, denn das ganze hätte ein tolles offenes Ende haben können, ohne sich in allzu viel Kitsch zu verlieren.

3

Ich liebe die Geschichten von Chuck Palahniuk und die Idee von diesem Buch gefällt mir auch. Ich fand es allerdings sehr schwer zu lesen, da es geschrieben ist, als ob ein Asiate mit starkem Dialekt deutsch spricht.

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