Amy und die geheime Bibliothek
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Gratz ist Autor vieler von der Kritik gefeierter Bücher für Kinder und Jugendliche. Er wurde 1972 in Knoxville, Tennessee geboren und lebt mit seiner Frau und Tochter im westlichen North Carolina. Nach seinem erfolgreichen Kinderbuch Amy und die geheime Bibliothek (2019) erschien 2020 mit Vor uns das Meer sein erstes Buch für jugendliche Leserinnen und Leser bei Hanser, für das Alan Gratz mit dem Buxtehuder Bullen 2021 ausgezeichnet wurde und das für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021 nominiert war.
Beiträge
Und da ist es - Mein nächstes Jahreshighlight im Bereich Kinderbuch! Amy und die geheime Bibliothek ist ein Buch für jedes Mädchen, jeden Jungen und jeden Erwachsenen der Bücher liebt. Mit einer wunderbaren Message zu einem wichtigen Thema. Nämlich die Freiheit zu Lesen. Das es ein Menschenrecht ist, die Bücher zu lesen, die man lesen will. Das man sich eine eigene Meinung von etwas bilden darf und das niemand das Recht hat einen vorzuschreiben wie man ein Buch zu verstehen hat! Amy und ihre Freunde sind mir dermaßen ans Herz gewachsen, das ich gerne noch viel mehr Seiten mit ihnen verbracht hätte. Eine absolute Leseempfehlung für Kinder ab 9 Jahre.
Ein soooo wichtiges Buch!
Ein tolles Buch über die Freiheit zu lesen und das unrechtmäßige Verbannen von Büchern. Dieses Buch sollten wir alle mit unseren Kindern lesen und sie für dieses Thema sensibilisieren. In den USA ist es bereits gängige Praxis Bücher aus Bibliotheken zu verbannen, da sie nicht jedem zusagen. Eine absolute Gefahr für die Meinungsfreiheit! Jeder muss das Recht haben frei zu entscheiden, was er/sie lesen möchte!
Wie kommt jemand auf die Idee, Bücher aus Bibliotheken zu verbannen? Bücher wie Harry Potter (wegen der vielen Zauberei etwa?) oder Anne Franks Tagebuch (weil es erzählt, wie einem Mädchen zumute ist, das sich verstecken muss?), die andere sogar zur Pflichtlektüre erklären wollen. Und wie wehrt man sich dagegen, wenn man selbst erst in die 4. Klasse geht? Lesen bildet – nicht nur durch Anhäufung von Wissen. Auch nicht-Sachbücher bilden: den Charakter. Dieses Buch erinnert daran, Bücher nicht vorschnell zu verurteilen. Ein Buch, das mir nichts gibt, kann für einen Anderen gut und wichtig sein. (ja, sogar dann noch, wenn es schlecht geschrieben ist – aber das ist ein anderes Thema ;) )
So ein tolles Buch! Nicht nur für Kinder super, sondern für jeden der sich nicht zu schade dafür ist auch einmal ein Kinderbuch in die Hand zu nehmen. Ich habe es tatsächlich verschlungen und jede einzelne Seite davon geliebt! Einfach Genial!😊
Wichtige Message
Dieses Buch habe ich beim Stöbernzufällig im Buchladen entdeckt und aufgrund des Klappentext und der angesprochenen Themen musste ich es einfach kaufen. Da es mich so interessiert hat, habe ich es auch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen. Ich finde, dass Buch gehört in jede Schulbibliothek, in jede Bücherei und in jedes Bücherregal. Ein Buch, dass jedes Kind lesen sollte. So viel Liebe zum Geschriebenen Wort, Liebe zu Kinder- und Jugendbüchern. Eine wundervolle Art, darauf Aufmerksam zu machen, dass Kinder Rechte haben. Dass Lesen unglaublich wichtig ist. Gleichzeitig wird eine auch gerade jetzt aktuelle Debatte aufgegriffen. Gibt es Bücher, die Kinder nicht lesen sollten, weil sie ungeeignet sind? Gibt es Bücher, insbesondere Kinder- und Jugendbücher, die verbannt werden dürfen bzw. müssen? Das Buch zeigt auf, dass Bücher durchaus politisch sind und auch Gegenstand von Politik werden. Neben dem Aspekt, dass es darauf aufmerksam macht, dass Kinder Rechte haben und Kinder die Möglichkeit haben sollten, Bücher lesen zu können, gab es auch noch andere Dinge, die mich begeistert haben. Die Protagonistin macht eine unglaubliche Charakterentwicklung durch. Sie lernt Dinge, die sie stören, anzusprechen. Sie macht ihre Eltern darauf aufmerksam, dass sie sich oft ungesehen und ungerecht behandelt fühlt im Vergleich zu ihren Geschwistern. Dieses Buch vereint so viel, worüber mit Kindern gesprochen werden sollte und muss. Ich kann es jedem nur ans Herz legen, insbesondere natürlich Eltern, PädagogInnen und GrundschullehrerInnen. Und allen anderen, die einer Arbeit im Sozialen Bereich nachgehen, die Berührungspunkte mit den Kleinen in unserer Gesellschaft hat.
Tolles Kinderbuch! Wichtiges Thema!
Ein sehr gutes Buch, welches ein wichtiges und interessantes Thema anspricht
Wie kommt jemand auf die Idee, Bücher aus Bibliotheken zu verbannen? Bücher wie Harry Potter (wegen der vielen Zauberei etwa?) oder Anne Franks Tagebuch (weil es erzählt, wie einem Mädchen zumute ist, das sich verstecken muss?), die andere sogar zur Pflichtlektüre erklären wollen. Und wie wehrt man sich dagegen, wenn man selbst erst in die 4. Klasse geht? Lesen bildet – nicht nur durch Anhäufung von Wissen. Auch nicht-Sachbücher bilden: den Charakter. Dieses Buch erinnert daran, Bücher nicht vorschnell zu verurteilen. Ein Buch, das mir nichts gibt, kann für einen Anderen gut und wichtig sein. (ja, sogar dann noch, wenn es schlecht geschrieben ist – aber das ist ein anderes Thema ;) )
Sehr schöner Schreibstil und die Geschichte war sehr spannend! Tolles Buch mit gutem Thema!
Ein tolles Buch über die Bedeutung von Büchern im Leben von Kindern
Was würdest du tun, wenn man dir verbieten würde, dein Lieblingsbuch zu lesen? Ein anderes Buch lesen? Gar nicht mehr lesen? Es trotzdem im Geheimen lesen? In genau einer solchen Situation steckt Amy: Ihr Lieblingsbuch und auch andere Bücher wurden vom Schulrat aus der Schülerbücherei entfernt, da sie nicht für Grundschüler geeignet seien. Das findet Amy gar nicht toll. Sie beschließt, die verbotenen Bücher zu sammeln, und gründet mit zwei Freunden die „Geheime-Schließfach-Bibliothek“. Im Geheimen sammeln sie die verbotenen Bücher, die immer mehr werden, und stellen sie ihren Mitschülern zur Verfügung. Und das alles hinter dem Rücken der Lehrer und Eltern. Ob das wohl gut geht? Ein tolles Buch mit noch besserer Message: Niemand außer unseren Eltern sollte entscheiden dürfen, was wir lesen und was nicht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alan Gratz ist Autor vieler von der Kritik gefeierter Bücher für Kinder und Jugendliche. Er wurde 1972 in Knoxville, Tennessee geboren und lebt mit seiner Frau und Tochter im westlichen North Carolina. Nach seinem erfolgreichen Kinderbuch Amy und die geheime Bibliothek (2019) erschien 2020 mit Vor uns das Meer sein erstes Buch für jugendliche Leserinnen und Leser bei Hanser, für das Alan Gratz mit dem Buxtehuder Bullen 2021 ausgezeichnet wurde und das für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021 nominiert war.
Beiträge
Und da ist es - Mein nächstes Jahreshighlight im Bereich Kinderbuch! Amy und die geheime Bibliothek ist ein Buch für jedes Mädchen, jeden Jungen und jeden Erwachsenen der Bücher liebt. Mit einer wunderbaren Message zu einem wichtigen Thema. Nämlich die Freiheit zu Lesen. Das es ein Menschenrecht ist, die Bücher zu lesen, die man lesen will. Das man sich eine eigene Meinung von etwas bilden darf und das niemand das Recht hat einen vorzuschreiben wie man ein Buch zu verstehen hat! Amy und ihre Freunde sind mir dermaßen ans Herz gewachsen, das ich gerne noch viel mehr Seiten mit ihnen verbracht hätte. Eine absolute Leseempfehlung für Kinder ab 9 Jahre.
Ein soooo wichtiges Buch!
Ein tolles Buch über die Freiheit zu lesen und das unrechtmäßige Verbannen von Büchern. Dieses Buch sollten wir alle mit unseren Kindern lesen und sie für dieses Thema sensibilisieren. In den USA ist es bereits gängige Praxis Bücher aus Bibliotheken zu verbannen, da sie nicht jedem zusagen. Eine absolute Gefahr für die Meinungsfreiheit! Jeder muss das Recht haben frei zu entscheiden, was er/sie lesen möchte!
Wie kommt jemand auf die Idee, Bücher aus Bibliotheken zu verbannen? Bücher wie Harry Potter (wegen der vielen Zauberei etwa?) oder Anne Franks Tagebuch (weil es erzählt, wie einem Mädchen zumute ist, das sich verstecken muss?), die andere sogar zur Pflichtlektüre erklären wollen. Und wie wehrt man sich dagegen, wenn man selbst erst in die 4. Klasse geht? Lesen bildet – nicht nur durch Anhäufung von Wissen. Auch nicht-Sachbücher bilden: den Charakter. Dieses Buch erinnert daran, Bücher nicht vorschnell zu verurteilen. Ein Buch, das mir nichts gibt, kann für einen Anderen gut und wichtig sein. (ja, sogar dann noch, wenn es schlecht geschrieben ist – aber das ist ein anderes Thema ;) )
So ein tolles Buch! Nicht nur für Kinder super, sondern für jeden der sich nicht zu schade dafür ist auch einmal ein Kinderbuch in die Hand zu nehmen. Ich habe es tatsächlich verschlungen und jede einzelne Seite davon geliebt! Einfach Genial!😊
Wichtige Message
Dieses Buch habe ich beim Stöbernzufällig im Buchladen entdeckt und aufgrund des Klappentext und der angesprochenen Themen musste ich es einfach kaufen. Da es mich so interessiert hat, habe ich es auch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen. Ich finde, dass Buch gehört in jede Schulbibliothek, in jede Bücherei und in jedes Bücherregal. Ein Buch, dass jedes Kind lesen sollte. So viel Liebe zum Geschriebenen Wort, Liebe zu Kinder- und Jugendbüchern. Eine wundervolle Art, darauf Aufmerksam zu machen, dass Kinder Rechte haben. Dass Lesen unglaublich wichtig ist. Gleichzeitig wird eine auch gerade jetzt aktuelle Debatte aufgegriffen. Gibt es Bücher, die Kinder nicht lesen sollten, weil sie ungeeignet sind? Gibt es Bücher, insbesondere Kinder- und Jugendbücher, die verbannt werden dürfen bzw. müssen? Das Buch zeigt auf, dass Bücher durchaus politisch sind und auch Gegenstand von Politik werden. Neben dem Aspekt, dass es darauf aufmerksam macht, dass Kinder Rechte haben und Kinder die Möglichkeit haben sollten, Bücher lesen zu können, gab es auch noch andere Dinge, die mich begeistert haben. Die Protagonistin macht eine unglaubliche Charakterentwicklung durch. Sie lernt Dinge, die sie stören, anzusprechen. Sie macht ihre Eltern darauf aufmerksam, dass sie sich oft ungesehen und ungerecht behandelt fühlt im Vergleich zu ihren Geschwistern. Dieses Buch vereint so viel, worüber mit Kindern gesprochen werden sollte und muss. Ich kann es jedem nur ans Herz legen, insbesondere natürlich Eltern, PädagogInnen und GrundschullehrerInnen. Und allen anderen, die einer Arbeit im Sozialen Bereich nachgehen, die Berührungspunkte mit den Kleinen in unserer Gesellschaft hat.
Tolles Kinderbuch! Wichtiges Thema!
Ein sehr gutes Buch, welches ein wichtiges und interessantes Thema anspricht
Wie kommt jemand auf die Idee, Bücher aus Bibliotheken zu verbannen? Bücher wie Harry Potter (wegen der vielen Zauberei etwa?) oder Anne Franks Tagebuch (weil es erzählt, wie einem Mädchen zumute ist, das sich verstecken muss?), die andere sogar zur Pflichtlektüre erklären wollen. Und wie wehrt man sich dagegen, wenn man selbst erst in die 4. Klasse geht? Lesen bildet – nicht nur durch Anhäufung von Wissen. Auch nicht-Sachbücher bilden: den Charakter. Dieses Buch erinnert daran, Bücher nicht vorschnell zu verurteilen. Ein Buch, das mir nichts gibt, kann für einen Anderen gut und wichtig sein. (ja, sogar dann noch, wenn es schlecht geschrieben ist – aber das ist ein anderes Thema ;) )
Sehr schöner Schreibstil und die Geschichte war sehr spannend! Tolles Buch mit gutem Thema!
Ein tolles Buch über die Bedeutung von Büchern im Leben von Kindern
Was würdest du tun, wenn man dir verbieten würde, dein Lieblingsbuch zu lesen? Ein anderes Buch lesen? Gar nicht mehr lesen? Es trotzdem im Geheimen lesen? In genau einer solchen Situation steckt Amy: Ihr Lieblingsbuch und auch andere Bücher wurden vom Schulrat aus der Schülerbücherei entfernt, da sie nicht für Grundschüler geeignet seien. Das findet Amy gar nicht toll. Sie beschließt, die verbotenen Bücher zu sammeln, und gründet mit zwei Freunden die „Geheime-Schließfach-Bibliothek“. Im Geheimen sammeln sie die verbotenen Bücher, die immer mehr werden, und stellen sie ihren Mitschülern zur Verfügung. Und das alles hinter dem Rücken der Lehrer und Eltern. Ob das wohl gut geht? Ein tolles Buch mit noch besserer Message: Niemand außer unseren Eltern sollte entscheiden dürfen, was wir lesen und was nicht.