Snöfrid aus dem Wiesental (1). Die ganz und gar unglaubliche Rettung von Nordland
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Beschreibung
Beiträge
Ein Snöfrid – grummelig, wortkarg und tendenziell eigenbrötlerisch - begibt nicht ganz freiwillig auf ein großes Abenteuer. Und nimmt uns mit, sodass wir mit ihm kleine Elfen, Wichtel, aber auch Trolle und wilde Tiere kennenlernen. Ich hatte von dem kleinen Tierchen noch nie gehört, unser Sohn hatte jedoch bereits das Hörbuch gehört und musste stets gebremst werden, damit er mir nicht bereits bis ins kleinste Detail alles verriet. Aber wir haben es ganz gut hinbekommen beim Vorlesen ;). Wie bei Ute Krause mit ihren Muskeltieren lebt Snöfrid (aus der Feder von Andreas H. Schmachtl) von seinem speziellen Charakter und den niedlichen Illustrationen, die der Autor auch selbst erstellt hat. Daher hat uns nicht nur das Vorlesen viel Spaß gemacht, sondern auch das Begutachten der vielen Bilder und das Entdecken der kleinen Details. Die Altersangabe lautet „4-7“, was in meinen Augen auch passt. Gut, mit vier Jahren hätte unser Sohn wahrscheinlich manche Kleinigkeiten nicht so wahrgenommen und auch den Humor an der einen oder anderen Stelle nicht verstanden, dennoch ist das Buch auch für kleinere Kinder geeignet.
Das Buch habe ich meinem Sohn vorgelesen. Wir beiden fanden es super und Snöfrid ist einfach unglaublich liebenswert. Wir freuen uns auf den nächsten Teil, den wir sicherlich nach einer kleinen Pause, gemeinsam lesen werden!
Snöfride sind in der Regel nicht sehr gesprächig und gesellig und am liebsten haben sie ihre Ruhe, doch das ist nicht leicht, wenn man einem Feenmännlein gerettet hat und nun auserkoren wurde, die Prinzessin aus der Hand er Trolle zu befreien. Nun begibt sich Snöfrid aus dem Wiesental auf die abenteuerliche Reise um die Prinzessin zu befreien und macht dabei Bekanntschaft mit ganz außergewöhnlichen Wesen. Sein zeitweiliger Reisegefährte Sigurd wird dabei zu einem guten Freund und am Ende wird wie im Märchen alles gut und unser Held kehrt heim in seinen gemütlichen Bau zu Haferbrei. Snöfrid wurde mir von einer Kollegin empfohlen, deren neujähriger Sohn, ja sogar sie selbst, diesen kleinen Helden ins Herz geschlossen hatte. Ich liebe allein schon den Klang des Namens: Snöfrid. Das klingt schon so richtig gemütlich. Ich gestehe am Anfang tat ich mich etwas schwer mit den vielen Schachtelsätzen und ich möchte mir nicht ausmalen, welche Tortur es wäre so ein Buch vorzulesen. Darüber hinweg halfen aber die liebevoll gestalteten Personen bzw. Wesen und natürlich Snöfrid himself. Selbst den Trollen konnte ich noch Sympathie abgewinnen. Schließlich können sie einfach nicht anders, als sich im Schmutz wohlzufühlen und das sie erst einmal die Burg aufräumen mussten, nachdem sie da gehaust hatte, fand ich pädagogisch sehr wertvoll. Nachdem das Geheimnis um die entführte Prinzessin und Asgrimur geklärt war, war ich fasziniert davon, dass der Schuldige sich bei allen Geschädigten entschuldigen musste. Erziehung durch Vorbild ohne den pädagogischen Zeigefinger. In der Geschichte wird gezeigt, was eine kleine Handlung manchmal für Konsequenzen nach sich zieht. Manchmal kommt es halt anders als gedacht bzw. gewollt. Es ist und bleibt natürlich ein Kinderbuch und für Erwachsene ist es ein lustiger Zeitvertreib, aber selten habe ich einen Snöfrid mit einem einfachen „Hm“ so eloquent daherreden hören.
Beschreibung
Beiträge
Ein Snöfrid – grummelig, wortkarg und tendenziell eigenbrötlerisch - begibt nicht ganz freiwillig auf ein großes Abenteuer. Und nimmt uns mit, sodass wir mit ihm kleine Elfen, Wichtel, aber auch Trolle und wilde Tiere kennenlernen. Ich hatte von dem kleinen Tierchen noch nie gehört, unser Sohn hatte jedoch bereits das Hörbuch gehört und musste stets gebremst werden, damit er mir nicht bereits bis ins kleinste Detail alles verriet. Aber wir haben es ganz gut hinbekommen beim Vorlesen ;). Wie bei Ute Krause mit ihren Muskeltieren lebt Snöfrid (aus der Feder von Andreas H. Schmachtl) von seinem speziellen Charakter und den niedlichen Illustrationen, die der Autor auch selbst erstellt hat. Daher hat uns nicht nur das Vorlesen viel Spaß gemacht, sondern auch das Begutachten der vielen Bilder und das Entdecken der kleinen Details. Die Altersangabe lautet „4-7“, was in meinen Augen auch passt. Gut, mit vier Jahren hätte unser Sohn wahrscheinlich manche Kleinigkeiten nicht so wahrgenommen und auch den Humor an der einen oder anderen Stelle nicht verstanden, dennoch ist das Buch auch für kleinere Kinder geeignet.
Das Buch habe ich meinem Sohn vorgelesen. Wir beiden fanden es super und Snöfrid ist einfach unglaublich liebenswert. Wir freuen uns auf den nächsten Teil, den wir sicherlich nach einer kleinen Pause, gemeinsam lesen werden!
Snöfride sind in der Regel nicht sehr gesprächig und gesellig und am liebsten haben sie ihre Ruhe, doch das ist nicht leicht, wenn man einem Feenmännlein gerettet hat und nun auserkoren wurde, die Prinzessin aus der Hand er Trolle zu befreien. Nun begibt sich Snöfrid aus dem Wiesental auf die abenteuerliche Reise um die Prinzessin zu befreien und macht dabei Bekanntschaft mit ganz außergewöhnlichen Wesen. Sein zeitweiliger Reisegefährte Sigurd wird dabei zu einem guten Freund und am Ende wird wie im Märchen alles gut und unser Held kehrt heim in seinen gemütlichen Bau zu Haferbrei. Snöfrid wurde mir von einer Kollegin empfohlen, deren neujähriger Sohn, ja sogar sie selbst, diesen kleinen Helden ins Herz geschlossen hatte. Ich liebe allein schon den Klang des Namens: Snöfrid. Das klingt schon so richtig gemütlich. Ich gestehe am Anfang tat ich mich etwas schwer mit den vielen Schachtelsätzen und ich möchte mir nicht ausmalen, welche Tortur es wäre so ein Buch vorzulesen. Darüber hinweg halfen aber die liebevoll gestalteten Personen bzw. Wesen und natürlich Snöfrid himself. Selbst den Trollen konnte ich noch Sympathie abgewinnen. Schließlich können sie einfach nicht anders, als sich im Schmutz wohlzufühlen und das sie erst einmal die Burg aufräumen mussten, nachdem sie da gehaust hatte, fand ich pädagogisch sehr wertvoll. Nachdem das Geheimnis um die entführte Prinzessin und Asgrimur geklärt war, war ich fasziniert davon, dass der Schuldige sich bei allen Geschädigten entschuldigen musste. Erziehung durch Vorbild ohne den pädagogischen Zeigefinger. In der Geschichte wird gezeigt, was eine kleine Handlung manchmal für Konsequenzen nach sich zieht. Manchmal kommt es halt anders als gedacht bzw. gewollt. Es ist und bleibt natürlich ein Kinderbuch und für Erwachsene ist es ein lustiger Zeitvertreib, aber selten habe ich einen Snöfrid mit einem einfachen „Hm“ so eloquent daherreden hören.