Allein mit dir in der Unendlichkeit
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Olivie Blake liebt und schreibt Geschichten – die meisten davon fantastisch. Besonders fasziniert ist sie von der endlosen Komplexität des Lebens und der Liebe. Sie arbeitet in Los Angeles, wo sie von ihrem Lieblings-Pitbull gnädig toleriert wird. Ihre Fantasy-Trilogie »The Atlas Six« wurde auf TikTok zur Sensation.
Beiträge
Ich liebe dieses Buch, wie sich die Protagonisten lieben: es fühlt sich an wie nach Hause kommen; wie jemanden zu finden, der einen versteht, obwohl er es eigentlich nicht sollte; voll brennender Hingabe und entfliehen aus der Realität. Große Empfehlung an alle, die Liebesromane frei von Klischees, voll mit echter Verbundenheit suchen.
Ein etwas anderes Buch
[unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar] Danke an den @ für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars 🤍 Nach The Atlas Six wollte ich der Autorin noch eine Chance geben. Dieses Buch ging in eine andere Richtung als ihre andere Bücher. Und was kann ich sagen als, dass es echt eine andere Art von Buch ist. Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es passt perfekt zu den Buch. Die Bienen haben einen bestimmten Punkt in der Handlung. Ich weiß echt nicht wie ich den Schreibstil der Autorin beschreiben soll. Besonders poetisch extraordinär ? Ich kann nicht viel erzählen vom Inhalt außer das es ein Buch ist das zwischen den Zeilen gelesen werden muss. Sonst ist man verwirrt und weiß gar nicht was man da denn so liest. So würde ich es beschreiben. Es ist ein Gedankenstrudel oder Karusell der beiden Charaktere Regan und Aldo. Ein zusammengewürfelter Gesprächverlauf und Fetzten - ihr Werdegang zu einer Beziehung während sich sich um Gesellschaftliche Themen auseinandersetzten und damit mit ihren eigenen Probleme kämpfen. Was ist wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander hängen und wir schon früher, heute oder in der Zukunft um die Ecken gehen und uns zufällig begegnen ? Mein Worte zum Buch. Nicht für jedermann empfehlenswert - für diejenigen die zwischen den Zeilen lesen können/wollen. Isla 🤍

Mehr erhofft vom Buch
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war für mich klar, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte. Nur leider muss ich enttäuscht zu geben, es hat mich einfach nicht gekriegt. Die Schreibweise im Buch war schon sehr gewöhnungsbedürftig und nach dem ersten Teil des Buches ändert es sich nochmal erneut zu einer anderen Schreibweise, die es dennoch nicht leichter macht die Story zu lesen. Und wer auf Spannung hofft, ist hier vergebens am Suchen. Die Story ist leider sehr eintönig.
Was war das? Ich bin hochgradig verwirrt. Konnte zu Schreibstil, Protagonist:innen und Themen keinen Bezug herstellen
Eine Geschichte in Rätseln
,,Was passiert, Aldo, wenn du mich nicht heil machen kannst?" Also als Erstes muss ich sagen, dass dieses Buch unglaublich schwierig geschrieben ist und das macht dieses Buch einfach einzigartig. Teilweise ist es sehr leicht nachzuvollziehen, was gerade passiert, aber ganz oft ergeben die Sätze kaum einen Sinn, sodass man einfach nur interpretieren kann. Es geht und Regan, eine schizophrene Kunstfälscherin und Aldo, einen theoretischen Mathematiker. Man merkt, sofort dass beide Charaktere regelrecht kaputt, gebrochen, eben einfach nicht gesund sind, was sich auch auf die Beziehung, die zwischen ihnen entsteht, auswirkt. In diesem Buch geht es nicht um plötzliche Wendung oder um Spannung, es geht einfach um diese chaotische, tiefe und eigentlich überhaupt nicht gesunde Verbindung der Beiden. Aldo und Regan haben mich sehr berührt, ich konnte mich sehr gut in Beide hineinversetzen und habe wirklich hauptsächlich nur Stellen markiert, die mich bewegt, oder zum Nachdenken angeregt haben. Was das Ende betrifft, ich weiß selbst nicht richtig, ob es jetzt ein Happy oder ein Sad End ist, dass wird wohl jeder für sich Selbst einschätzen müssen. Fakt ist, ich habe mir auf jeden Fall ein anderes Ende gewünscht und bin daher auch etwas enttäuscht. Um die Geschichte und die Protagonisten zu verstehen muss man sehr viel zwischen den Zeilen lesen, da man in dem Buch kaum etwas auf dem Silvertablett serviert bekommen. Ebendarum ist dieses Buch nichts für Zwischendurch, man muss sich Zeit nehmen und Stellen auch einfach mehrmals lesen. (Man wird wohl auch nicht drumherum kommen, sich einige Absätze nochmal durchlesen zu müssen) Und weil es eben sehr schwer zu lesen ist, würde ich es nicht jedem empfehlen, auch wenn ich persönlich es sehr gemocht habe, nicht zu wissen woran ich war, und deswegen Vieles hinterfragt habe. Ihr solltet es also nur lesen, wenn ihr bereit seid, nicht alles zu verstehen. Vielen Dank an Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

„Woraus du geschaffen bist, Charlotte Regan, auch ich bin daraus gemacht“
Dieses Buch handelt von einer obsessiven Liebesgeschichte. Aber eigentlich, ist es noch viel mehr als das. Eigentlich ist dies eine Geschichte über das Leben und Beziehungen von einer Person mit psychischen Störungen. Der Freigeist Regan trifft eines Tages auf den hochintelligenten aber sonderbaren Aldo. „Charlotte Regan hatte noch keinen Tag ihres Lebens zweimal gelebt“. Während sich Aldo gefangen in seinem Alltag sieht und in seine Theorien und Hypothesen flieht. Der Schreibstil ist wunderschön und poetisch und so wird man durch diese sonderbare Liebesgeschichte geführt. Viele Bereiche werden dabei beiläufig aufgemacht: die Persönlichkeitsänderung bei Einnahme von Tabletten und die daraufhin resultierende Suche nach der eigenen Persönlichkeit, bipolares Verhalten, das Suchen nach Beständigkeit, aber dann auch wieder die Angst davor. „So war das also, etwas zu lieben, das man nicht lenken konnte, dachte er.“ Interessanterweise steht in der Danksagung der Autorin, dass sie selbst, Olivie Blake, an bipolarer Störung leidet und Teile ihrer Selbst in das Werk hat einfließen lassen. Sie selbst hatte die gleichen Probleme, mit der die Protagonistin kämpft. Und das finde ich, macht die Widmung am Anfang noch umso tiefgründiger: „Für das alte Du, von dem alten Ich“ (Auch wenn sie explizit erwähnt, dass sie nicht Regan ist und ihr Ehemann nicht Aldo). Dennoch verleiht diese Information der Geschichte noch etwas Tiefe. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es ist keine typische Liebesgeschichte, vielmehr ist es eine Geschichte über zwei Menschen, die mit sich, der Gesellschaft und psychischen Herausforderungen struggeln. Meiner Meinung nach ist dies eine sehr gelungene und unheimlich gut geschriebene Story.

Die Art und Weise, wie Olivie Blake die Gefühlswelt ihrer Charaktere beschreibt ist einzigartig. Es hat mich immer wieder aufs Neue begeistert, wie greifbar sie die kompliziertesten Gefühlsregungen für ihre Leser*innen beschreiben kann, ohne dass es klischeehaft oder kitschig wird. Die Geschichte ihrer Protagonist*innen hat mich zwar gepackt, dennoch konnte ich einfach keine emotionale Bindung zu Ihnen aufbauen. Die Hintergründe von Aldo und Reagan hätten meiner Meinung nach, mehr Raum gebraucht und kamen zu kurz. Alles in Allem: Definitiv nicht das letzte Buch dieser Autorin. Gleichzeitig für mich keine 5 Sterne wert.
Dieses Buch war wie ein Fiebertraum – in the best way ✨
Ich habe dieses Buch VERSCHLUNGEN! Ich fand zwar das letzte Drittel nicht mehr so gut und catchy wie die ersten beiden, aber ich werde wohl für immer ab Regan und Aldo denken, deswegen 5 Sterne! 💙

Mit „Allein mit Dir in der Unendlichkeit“ ist der Autorin Olivie Blake ein Buch gelungen, dass so ganz anders ist als die Bücher die ich bis jetzt gelesen habe und das mich sehr bewegt hat. Das Buch erzählt die Liebesgeschichte zwischen Regan, einer Kunstfälscherin und Aldo einem theoretischen Mathematiker, die beide mit ihren eigenen inneren Dämonen zu kämpfen haben. Dabei setzt die Autorin nicht auf Spannung und plötzliche Wendungen, sondern auf die besondere Verbindung, die zwischen den beiden Figuren entsteht. Um jedoch beide Charaktere verstehen zu können muss man viel zwischen den Zeilen lesen. Die Geschichte zeichnet sich vor allem durch den Schreibstil der Autorin aus, der an machen Stellen nicht ganz einfach zu lesen war und oftmals viel Raum für Interpretation gelassen hat. Das Buch ist dabei in 6 Abschnitte eingeteilt, in denen immer unterschiedliche Schreibstile und Stilmittel zum Einsatz kommen. Gerade am Anfang des Buches hab ich einige Zeit gebraucht um in die Geschichte zu finden, da immer wieder Anmerkungen der Autorin eingeschoben wurde und dadurch auch ganze Sätze einfach unterbrochen wurde, was den Lesefluss sehr gestört hat. Doch bereits ab dem zweiten Abschnitt wurde es viel besser. Beim Ende muss ich sagen, dass ich mir nicht ganz sicher bin ob es ein Happy oder ein Sad End war, aber das kann wahrscheinlich jeder für sich selbst entscheiden.

4,5 / 5 ⭐ Ein wirklich aussergewöhnliches Buch mit einem sehr besonderen Schreibstil🐝
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Olivie Blake liebt und schreibt Geschichten – die meisten davon fantastisch. Besonders fasziniert ist sie von der endlosen Komplexität des Lebens und der Liebe. Sie arbeitet in Los Angeles, wo sie von ihrem Lieblings-Pitbull gnädig toleriert wird. Ihre Fantasy-Trilogie »The Atlas Six« wurde auf TikTok zur Sensation.
Beiträge
Ich liebe dieses Buch, wie sich die Protagonisten lieben: es fühlt sich an wie nach Hause kommen; wie jemanden zu finden, der einen versteht, obwohl er es eigentlich nicht sollte; voll brennender Hingabe und entfliehen aus der Realität. Große Empfehlung an alle, die Liebesromane frei von Klischees, voll mit echter Verbundenheit suchen.
Ein etwas anderes Buch
[unbezahlte Werbung/Rezensionsexemplar] Danke an den @ für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars 🤍 Nach The Atlas Six wollte ich der Autorin noch eine Chance geben. Dieses Buch ging in eine andere Richtung als ihre andere Bücher. Und was kann ich sagen als, dass es echt eine andere Art von Buch ist. Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und es passt perfekt zu den Buch. Die Bienen haben einen bestimmten Punkt in der Handlung. Ich weiß echt nicht wie ich den Schreibstil der Autorin beschreiben soll. Besonders poetisch extraordinär ? Ich kann nicht viel erzählen vom Inhalt außer das es ein Buch ist das zwischen den Zeilen gelesen werden muss. Sonst ist man verwirrt und weiß gar nicht was man da denn so liest. So würde ich es beschreiben. Es ist ein Gedankenstrudel oder Karusell der beiden Charaktere Regan und Aldo. Ein zusammengewürfelter Gesprächverlauf und Fetzten - ihr Werdegang zu einer Beziehung während sich sich um Gesellschaftliche Themen auseinandersetzten und damit mit ihren eigenen Probleme kämpfen. Was ist wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander hängen und wir schon früher, heute oder in der Zukunft um die Ecken gehen und uns zufällig begegnen ? Mein Worte zum Buch. Nicht für jedermann empfehlenswert - für diejenigen die zwischen den Zeilen lesen können/wollen. Isla 🤍

Mehr erhofft vom Buch
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war für mich klar, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte. Nur leider muss ich enttäuscht zu geben, es hat mich einfach nicht gekriegt. Die Schreibweise im Buch war schon sehr gewöhnungsbedürftig und nach dem ersten Teil des Buches ändert es sich nochmal erneut zu einer anderen Schreibweise, die es dennoch nicht leichter macht die Story zu lesen. Und wer auf Spannung hofft, ist hier vergebens am Suchen. Die Story ist leider sehr eintönig.
Was war das? Ich bin hochgradig verwirrt. Konnte zu Schreibstil, Protagonist:innen und Themen keinen Bezug herstellen
Eine Geschichte in Rätseln
,,Was passiert, Aldo, wenn du mich nicht heil machen kannst?" Also als Erstes muss ich sagen, dass dieses Buch unglaublich schwierig geschrieben ist und das macht dieses Buch einfach einzigartig. Teilweise ist es sehr leicht nachzuvollziehen, was gerade passiert, aber ganz oft ergeben die Sätze kaum einen Sinn, sodass man einfach nur interpretieren kann. Es geht und Regan, eine schizophrene Kunstfälscherin und Aldo, einen theoretischen Mathematiker. Man merkt, sofort dass beide Charaktere regelrecht kaputt, gebrochen, eben einfach nicht gesund sind, was sich auch auf die Beziehung, die zwischen ihnen entsteht, auswirkt. In diesem Buch geht es nicht um plötzliche Wendung oder um Spannung, es geht einfach um diese chaotische, tiefe und eigentlich überhaupt nicht gesunde Verbindung der Beiden. Aldo und Regan haben mich sehr berührt, ich konnte mich sehr gut in Beide hineinversetzen und habe wirklich hauptsächlich nur Stellen markiert, die mich bewegt, oder zum Nachdenken angeregt haben. Was das Ende betrifft, ich weiß selbst nicht richtig, ob es jetzt ein Happy oder ein Sad End ist, dass wird wohl jeder für sich Selbst einschätzen müssen. Fakt ist, ich habe mir auf jeden Fall ein anderes Ende gewünscht und bin daher auch etwas enttäuscht. Um die Geschichte und die Protagonisten zu verstehen muss man sehr viel zwischen den Zeilen lesen, da man in dem Buch kaum etwas auf dem Silvertablett serviert bekommen. Ebendarum ist dieses Buch nichts für Zwischendurch, man muss sich Zeit nehmen und Stellen auch einfach mehrmals lesen. (Man wird wohl auch nicht drumherum kommen, sich einige Absätze nochmal durchlesen zu müssen) Und weil es eben sehr schwer zu lesen ist, würde ich es nicht jedem empfehlen, auch wenn ich persönlich es sehr gemocht habe, nicht zu wissen woran ich war, und deswegen Vieles hinterfragt habe. Ihr solltet es also nur lesen, wenn ihr bereit seid, nicht alles zu verstehen. Vielen Dank an Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

„Woraus du geschaffen bist, Charlotte Regan, auch ich bin daraus gemacht“
Dieses Buch handelt von einer obsessiven Liebesgeschichte. Aber eigentlich, ist es noch viel mehr als das. Eigentlich ist dies eine Geschichte über das Leben und Beziehungen von einer Person mit psychischen Störungen. Der Freigeist Regan trifft eines Tages auf den hochintelligenten aber sonderbaren Aldo. „Charlotte Regan hatte noch keinen Tag ihres Lebens zweimal gelebt“. Während sich Aldo gefangen in seinem Alltag sieht und in seine Theorien und Hypothesen flieht. Der Schreibstil ist wunderschön und poetisch und so wird man durch diese sonderbare Liebesgeschichte geführt. Viele Bereiche werden dabei beiläufig aufgemacht: die Persönlichkeitsänderung bei Einnahme von Tabletten und die daraufhin resultierende Suche nach der eigenen Persönlichkeit, bipolares Verhalten, das Suchen nach Beständigkeit, aber dann auch wieder die Angst davor. „So war das also, etwas zu lieben, das man nicht lenken konnte, dachte er.“ Interessanterweise steht in der Danksagung der Autorin, dass sie selbst, Olivie Blake, an bipolarer Störung leidet und Teile ihrer Selbst in das Werk hat einfließen lassen. Sie selbst hatte die gleichen Probleme, mit der die Protagonistin kämpft. Und das finde ich, macht die Widmung am Anfang noch umso tiefgründiger: „Für das alte Du, von dem alten Ich“ (Auch wenn sie explizit erwähnt, dass sie nicht Regan ist und ihr Ehemann nicht Aldo). Dennoch verleiht diese Information der Geschichte noch etwas Tiefe. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es ist keine typische Liebesgeschichte, vielmehr ist es eine Geschichte über zwei Menschen, die mit sich, der Gesellschaft und psychischen Herausforderungen struggeln. Meiner Meinung nach ist dies eine sehr gelungene und unheimlich gut geschriebene Story.

Die Art und Weise, wie Olivie Blake die Gefühlswelt ihrer Charaktere beschreibt ist einzigartig. Es hat mich immer wieder aufs Neue begeistert, wie greifbar sie die kompliziertesten Gefühlsregungen für ihre Leser*innen beschreiben kann, ohne dass es klischeehaft oder kitschig wird. Die Geschichte ihrer Protagonist*innen hat mich zwar gepackt, dennoch konnte ich einfach keine emotionale Bindung zu Ihnen aufbauen. Die Hintergründe von Aldo und Reagan hätten meiner Meinung nach, mehr Raum gebraucht und kamen zu kurz. Alles in Allem: Definitiv nicht das letzte Buch dieser Autorin. Gleichzeitig für mich keine 5 Sterne wert.
Dieses Buch war wie ein Fiebertraum – in the best way ✨
Ich habe dieses Buch VERSCHLUNGEN! Ich fand zwar das letzte Drittel nicht mehr so gut und catchy wie die ersten beiden, aber ich werde wohl für immer ab Regan und Aldo denken, deswegen 5 Sterne! 💙

Mit „Allein mit Dir in der Unendlichkeit“ ist der Autorin Olivie Blake ein Buch gelungen, dass so ganz anders ist als die Bücher die ich bis jetzt gelesen habe und das mich sehr bewegt hat. Das Buch erzählt die Liebesgeschichte zwischen Regan, einer Kunstfälscherin und Aldo einem theoretischen Mathematiker, die beide mit ihren eigenen inneren Dämonen zu kämpfen haben. Dabei setzt die Autorin nicht auf Spannung und plötzliche Wendungen, sondern auf die besondere Verbindung, die zwischen den beiden Figuren entsteht. Um jedoch beide Charaktere verstehen zu können muss man viel zwischen den Zeilen lesen. Die Geschichte zeichnet sich vor allem durch den Schreibstil der Autorin aus, der an machen Stellen nicht ganz einfach zu lesen war und oftmals viel Raum für Interpretation gelassen hat. Das Buch ist dabei in 6 Abschnitte eingeteilt, in denen immer unterschiedliche Schreibstile und Stilmittel zum Einsatz kommen. Gerade am Anfang des Buches hab ich einige Zeit gebraucht um in die Geschichte zu finden, da immer wieder Anmerkungen der Autorin eingeschoben wurde und dadurch auch ganze Sätze einfach unterbrochen wurde, was den Lesefluss sehr gestört hat. Doch bereits ab dem zweiten Abschnitt wurde es viel besser. Beim Ende muss ich sagen, dass ich mir nicht ganz sicher bin ob es ein Happy oder ein Sad End war, aber das kann wahrscheinlich jeder für sich selbst entscheiden.
