Ain’t I a Woman
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
bell hooks, geboren 1952 und gestorben 2021 in Kentucky, war Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Aktivistin. Schon als junge Studentin schloss sie sich der feministischen Bewegung an und machte sich 1981 gleich mit ihrem ersten Buch "Ain’t I a Woman: Black Women and Feminism" einen Namen. In den nachfolgenden Jahrzehnten hat sie unzählige Werke veröffentlicht, in denen sie sich mit Rassismus, Sexismus und Klassismus beschäftigt, und ist dafür mehrfach ausgezeichnet worden.
Beiträge
Dies ist nun meine dritte Lektüre zu Schwarzem Feminismus, die ich durch gearbeitet habe. Auch diese hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe den Titel und die Anlehnung a Sojourner Truths, da sie in jeder Lektüre, die ich über Schwarzen Feminismus gelesen habe, mehrfach erwähnt wird und aufgezeigt wird wie wichtig sie für den Schwarzen Feminismus war. Ich mochte a Bell Hooks Buch, dass sie auch sehr auf die historischen Ereignisse eingeht und das Patriarchat thematisiert, was bei anderen Lektüren vielleicht zu kurz kommt. Da ich mich für meine Hausarbeit auf “Controlling Images” konzentriere, ist mir extrem aufgefallen, dass Hooks sich sehr auf den Mythos/Stereotyp der “Matriarchin” fokussiert. Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen, auch als Einstieg in das Thema Schwarzer Feminismus.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
bell hooks, geboren 1952 und gestorben 2021 in Kentucky, war Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Aktivistin. Schon als junge Studentin schloss sie sich der feministischen Bewegung an und machte sich 1981 gleich mit ihrem ersten Buch "Ain’t I a Woman: Black Women and Feminism" einen Namen. In den nachfolgenden Jahrzehnten hat sie unzählige Werke veröffentlicht, in denen sie sich mit Rassismus, Sexismus und Klassismus beschäftigt, und ist dafür mehrfach ausgezeichnet worden.
Beiträge
Dies ist nun meine dritte Lektüre zu Schwarzem Feminismus, die ich durch gearbeitet habe. Auch diese hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe den Titel und die Anlehnung a Sojourner Truths, da sie in jeder Lektüre, die ich über Schwarzen Feminismus gelesen habe, mehrfach erwähnt wird und aufgezeigt wird wie wichtig sie für den Schwarzen Feminismus war. Ich mochte a Bell Hooks Buch, dass sie auch sehr auf die historischen Ereignisse eingeht und das Patriarchat thematisiert, was bei anderen Lektüren vielleicht zu kurz kommt. Da ich mich für meine Hausarbeit auf “Controlling Images” konzentriere, ist mir extrem aufgefallen, dass Hooks sich sehr auf den Mythos/Stereotyp der “Matriarchin” fokussiert. Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen, auch als Einstieg in das Thema Schwarzer Feminismus.