Männer, Männlichkeit und Liebe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
bell hooks (1952-2021) war v.a. als Kritikerin von Rassismus, Kapitalismus und Patriarchat und als Vertreterin des Black Feminism bekannt geworden, und als Autorin zahlreicher Bücher. Seit Mitte der 1970er Jahre hatte sie verschiedene Lehraufträge und Professuren an US-amerikanischen Universitäten inne. Neben der Auseinandersetzung mit »Race«, Klasse und Geschlecht beschäftigte sie sich mit einer riesigen Bandbreite weiterer Themen, etwa mit Medien, Kunst und Erziehung. Das Pseudonym bell hooks ging auf den Namen ihrer Großmutter zurück, ihr ursprünglicher Name war Gloria Jean Watkins. Mit der Kleinschreibung des Namens wollte sie die Aufmerksamkeit weg von ihrer Person und hin zu den Inhalten ihrer Texte lenken.
Beiträge
Über das größte und weitreichendste Problem unserer Gesellschaft. Das Patriarchat…
…und das Männer schon im Kindesalter indoktriniert werden und durch die unbewusst patriarchale Erziehung das Lieben und Fühlen ausgetrieben bekommen. Wie Männer dadurch emotional verstümmelt und zu dominierende, herrschsüchtige, Frauen unterwerfende Menschen erzogen werden. Dieses Buch fokussiert sich hauptsächlich auf die Rolle des unter dem Patriarchat leidenden Mannes und wie die feministische Frauenbewegung die Männer mitnehmen muss, damit es einen Wandel geben kann. Bell Hooks schildert ganz ohne Täter-Opfer-Umkehr, wie das Patriarchat Frauen und Männern gleichzeitig schadet und wo Möglichkeiten sind, diese gesamtgesellschaftliche Seuche zu überwinden. Es geht viel über Ganzheit und Gleichheit und die unbedingte Annäherung der Geschlechter zueinander. Brooks zitiert und erklärt viel aus anderer Literatur, was es etwas mühsam macht zu lesen. Das macht es aber keinen Deut weniger einleuchtend und verliert definitiv nicht an seinen überzeugenden und lehrreichen Mehrwert.

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Autorenbeschreibung
bell hooks (1952-2021) war v.a. als Kritikerin von Rassismus, Kapitalismus und Patriarchat und als Vertreterin des Black Feminism bekannt geworden, und als Autorin zahlreicher Bücher. Seit Mitte der 1970er Jahre hatte sie verschiedene Lehraufträge und Professuren an US-amerikanischen Universitäten inne. Neben der Auseinandersetzung mit »Race«, Klasse und Geschlecht beschäftigte sie sich mit einer riesigen Bandbreite weiterer Themen, etwa mit Medien, Kunst und Erziehung. Das Pseudonym bell hooks ging auf den Namen ihrer Großmutter zurück, ihr ursprünglicher Name war Gloria Jean Watkins. Mit der Kleinschreibung des Namens wollte sie die Aufmerksamkeit weg von ihrer Person und hin zu den Inhalten ihrer Texte lenken.
Beiträge
Über das größte und weitreichendste Problem unserer Gesellschaft. Das Patriarchat…
…und das Männer schon im Kindesalter indoktriniert werden und durch die unbewusst patriarchale Erziehung das Lieben und Fühlen ausgetrieben bekommen. Wie Männer dadurch emotional verstümmelt und zu dominierende, herrschsüchtige, Frauen unterwerfende Menschen erzogen werden. Dieses Buch fokussiert sich hauptsächlich auf die Rolle des unter dem Patriarchat leidenden Mannes und wie die feministische Frauenbewegung die Männer mitnehmen muss, damit es einen Wandel geben kann. Bell Hooks schildert ganz ohne Täter-Opfer-Umkehr, wie das Patriarchat Frauen und Männern gleichzeitig schadet und wo Möglichkeiten sind, diese gesamtgesellschaftliche Seuche zu überwinden. Es geht viel über Ganzheit und Gleichheit und die unbedingte Annäherung der Geschlechter zueinander. Brooks zitiert und erklärt viel aus anderer Literatur, was es etwas mühsam macht zu lesen. Das macht es aber keinen Deut weniger einleuchtend und verliert definitiv nicht an seinen überzeugenden und lehrreichen Mehrwert.
