Selbstliebe – Über Herkunft und Gerechtigkeit (ungekürzt)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
BELL HOOKS, geboren am 25. September 1952 als Gloria Watkins in Hopkinsville, Kentucky, war eine US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Aktivistin. Seit den 1970er-Jahren zählt sie zu den bedeutendsten Stimmen für Frauen- und Bürgerrechte. Sie unterrichtete u. a. an der Yale-Universität und am Oberlin College und lehrte zuletzt als Professorin am Berea College, Kentucky. bell hooks ist der Name ihrer indigenen Großmutter und war ihr Pseudonym. bell hooks starb am 15. Dezember 2021 in Kentucky.
Beiträge
Sehr schön geschrieben. Auch als 'Weiße' kann ich nun die Sichtweisen vieler rassistisch betroffener Menschen besser verstehen. Am Ende wurde es mir manchmal etwas zu 'rassistisch' gegenüber 'Weißen'.
Autorin Die Autorin bell hooks war eine afroamerikanische Schriftstellerin, Feministin und Sozialaktivistin. Ihr Werk konzentrierte sich auf die Wechselwirkungen von Rasse, Klasse und Geschlecht sowie deren Fähigkeit, Systeme der Unterdrückung und Dominanz zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Insgesamt veröffentlichte sie über dreißig Bücher sowie zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Artikel. Ihr Einfluss erstreckte sich über verschiedene gesellschaftliche Bereiche und machte sie zu einer bedeutenden Stimme im Diskurs über soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Klappentext What’s Love Got to Do with It? – Warum Liebe(n) eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist »Dieses Buch, das sich mit der aktuellen Bedeutung der Liebe im Leben der Schwarzen befasst und eine Vorlage für das Überleben und die Selbstbestimmung der Schwarzen bieten soll, führt uns kühn zum Kern der Sache. Uns selbst mit Liebe zu begegnen, unser Schwarzsein zu lieben, ermöglicht uns allen, zur wahren Bedeutung von Freiheit, Hoffnung und einem Leben voller Möglichkeiten zurückzufinden.« In »Selbstliebe« entwickelt bell hooks das Fundament für eine Gemeinschaft, in der Schwarze sowie alle anderen dem Schwarzsein voller Liebe begegnen können. Welche Rolle spielt die Liebe für den politischen Widerstand? Wie konnte der Diskurs über Liebe im Zuge der Befreiungsbewegungen deren Wert für eine selbstbestimmte Schwarze Identität torpedieren? Wie kann die Entscheidung, zu lieben, wieder als Akt der Befreiung erfahrbar werden? Und wie können wir unsere Kultur der Lieblosigkeit überwinden? Ob es um das Erbe der Sklaverei, die Bedeutung von Ehe und Beziehung oder um den großen Einfluss der Kunst, Medien und Politik geht, bell hooks eröffnet uns einen klaren Blick auf das Machtgefüge, das bestimmt, wie wir uns selbst und andere lieben. Fazit First of all: Diese Rezension verfasse ich aus der Perspektive einer weißen, heterosexuellen cis-Frau. Das Buch von bell hooks ist aus meiner Sicht vor allem im Sinne von Empowerment der PoC-Community sehr wertvoll ABER hat auch meine Augen geöffnet. Es ist ein Muss für Menschen, die sich mit dem Thema (Selbst-)Liebe auseinandersetzen und erfahren wollen, welche Rolle sie in der schwarzen Gemeinschaft spielt. "Selbstliebe" betrachtet kritisch die absolute Notwendigkeit einer Liebesethik zur Unterstützung der Dekolonisierung. Hooks erkennt an, dass Bücher, die zur Literatur der Liebe als Revolution beitragen, knapp sind, und bedauert den Mangel an substantieller Forschung auf diesem Gebiet. Sie schreibt mit einer so konzentrierten Fokussierung, dass alles, was sie sagt, sofort selbstverständlich erscheint. Sie zeigt die Wege auf, wie die Kolonisierung weiterhin die Denkweise und Lebensstile von Menschen beeinflusst, die im System des weißen, patriarchalen Kapitalismus leben, und enthüllt geschickt, wie bestimmte Entwicklungen in der Bürgerrechtsbewegung (insbesondere Schwarze männliche Führer, die begannen, herauszufinden, wie man das aktuelle System 'gewinnt', anstatt es zu untergraben und als Ganzes neu zu erfinden) einen stark sexistischen und homophoben Patriarchalismus innerhalb der Schwarzen Kultur verankerten. Der Schreibstil von bell hooks ist sehr poetisch und während dem Lesen habe ich zahlreiche Textstellen markiert. Es ist mir fast peinlich zuzugeben, dass dies mein erstes Buch von bell hooks ist – aber bestimmt nicht das letzte. Das Buch hält viele wichtige Themen bereit, und ich hoffe, dass der Diskurs über die Liebe nicht aufhören wird. Eine klare 5-Sterne-Empfehlung. Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.
Alles über Liebe + Verbundenheit= Selbstliebe! Wer mit Hip Hop Kultur in den 90er sozialisiert wurde, sollte dieses Buch lesen. Und alle anderen auch!!! 😉
Autorin Die Autorin bell hooks war eine afroamerikanische Schriftstellerin, Feministin und Sozialaktivistin. Ihr Werk konzentrierte sich auf die Wechselwirkungen von Rasse, Klasse und Geschlecht sowie deren Fähigkeit, Systeme der Unterdrückung und Dominanz zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Insgesamt veröffentlichte sie über dreißig Bücher sowie zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Artikel. Ihr Einfluss erstreckte sich über verschiedene gesellschaftliche Bereiche und machte sie zu einer bedeutenden Stimme im Diskurs über soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Klappentext What’s Love Got to Do with It? – Warum Liebe(n) eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist »Dieses Buch, das sich mit der aktuellen Bedeutung der Liebe im Leben der Schwarzen befasst und eine Vorlage für das Überleben und die Selbstbestimmung der Schwarzen bieten soll, führt uns kühn zum Kern der Sache. Uns selbst mit Liebe zu begegnen, unser Schwarzsein zu lieben, ermöglicht uns allen, zur wahren Bedeutung von Freiheit, Hoffnung und einem Leben voller Möglichkeiten zurückzufinden.« In »Selbstliebe« entwickelt bell hooks das Fundament für eine Gemeinschaft, in der Schwarze sowie alle anderen dem Schwarzsein voller Liebe begegnen können. Welche Rolle spielt die Liebe für den politischen Widerstand? Wie konnte der Diskurs über Liebe im Zuge der Befreiungsbewegungen deren Wert für eine selbstbestimmte Schwarze Identität torpedieren? Wie kann die Entscheidung, zu lieben, wieder als Akt der Befreiung erfahrbar werden? Und wie können wir unsere Kultur der Lieblosigkeit überwinden? Ob es um das Erbe der Sklaverei, die Bedeutung von Ehe und Beziehung oder um den großen Einfluss der Kunst, Medien und Politik geht, bell hooks eröffnet uns einen klaren Blick auf das Machtgefüge, das bestimmt, wie wir uns selbst und andere lieben. Fazit First of all: Diese Rezension verfasse ich aus der Perspektive einer weißen, heterosexuellen cis-Frau. Das Buch von bell hooks ist aus meiner Sicht vor allem im Sinne von Empowerment der PoC-Community sehr wertvoll ABER hat auch meine Augen geöffnet. Es ist ein Muss für Menschen, die sich mit dem Thema (Selbst-)Liebe auseinandersetzen und erfahren wollen, welche Rolle sie in der schwarzen Gemeinschaft spielt. "Selbstliebe" betrachtet kritisch die absolute Notwendigkeit einer Liebesethik zur Unterstützung der Dekolonisierung. Hooks erkennt an, dass Bücher, die zur Literatur der Liebe als Revolution beitragen, knapp sind, und bedauert den Mangel an substantieller Forschung auf diesem Gebiet. Sie schreibt mit einer so konzentrierten Fokussierung, dass alles, was sie sagt, sofort selbstverständlich erscheint. Sie zeigt die Wege auf, wie die Kolonisierung weiterhin die Denkweise und Lebensstile von Menschen beeinflusst, die im System des weißen, patriarchalen Kapitalismus leben, und enthüllt geschickt, wie bestimmte Entwicklungen in der Bürgerrechtsbewegung (insbesondere Schwarze männliche Führer, die begannen, herauszufinden, wie man das aktuelle System 'gewinnt', anstatt es zu untergraben und als Ganzes neu zu erfinden) einen stark sexistischen und homophoben Patriarchalismus innerhalb der Schwarzen Kultur verankerten. Der Schreibstil von bell hooks ist sehr poetisch und während dem Lesen habe ich zahlreiche Textstellen markiert. Es ist mir fast peinlich zuzugeben, dass dies mein erstes Buch von bell hooks ist – aber bestimmt nicht das letzte. Das Buch hält viele wichtige Themen bereit, und ich hoffe, dass der Diskurs über die Liebe nicht aufhören wird. Eine klare 5-Sterne-Empfehlung. Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.
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Autorenbeschreibung
BELL HOOKS, geboren am 25. September 1952 als Gloria Watkins in Hopkinsville, Kentucky, war eine US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Aktivistin. Seit den 1970er-Jahren zählt sie zu den bedeutendsten Stimmen für Frauen- und Bürgerrechte. Sie unterrichtete u. a. an der Yale-Universität und am Oberlin College und lehrte zuletzt als Professorin am Berea College, Kentucky. bell hooks ist der Name ihrer indigenen Großmutter und war ihr Pseudonym. bell hooks starb am 15. Dezember 2021 in Kentucky.
Beiträge
Sehr schön geschrieben. Auch als 'Weiße' kann ich nun die Sichtweisen vieler rassistisch betroffener Menschen besser verstehen. Am Ende wurde es mir manchmal etwas zu 'rassistisch' gegenüber 'Weißen'.
Autorin Die Autorin bell hooks war eine afroamerikanische Schriftstellerin, Feministin und Sozialaktivistin. Ihr Werk konzentrierte sich auf die Wechselwirkungen von Rasse, Klasse und Geschlecht sowie deren Fähigkeit, Systeme der Unterdrückung und Dominanz zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Insgesamt veröffentlichte sie über dreißig Bücher sowie zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Artikel. Ihr Einfluss erstreckte sich über verschiedene gesellschaftliche Bereiche und machte sie zu einer bedeutenden Stimme im Diskurs über soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Klappentext What’s Love Got to Do with It? – Warum Liebe(n) eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist »Dieses Buch, das sich mit der aktuellen Bedeutung der Liebe im Leben der Schwarzen befasst und eine Vorlage für das Überleben und die Selbstbestimmung der Schwarzen bieten soll, führt uns kühn zum Kern der Sache. Uns selbst mit Liebe zu begegnen, unser Schwarzsein zu lieben, ermöglicht uns allen, zur wahren Bedeutung von Freiheit, Hoffnung und einem Leben voller Möglichkeiten zurückzufinden.« In »Selbstliebe« entwickelt bell hooks das Fundament für eine Gemeinschaft, in der Schwarze sowie alle anderen dem Schwarzsein voller Liebe begegnen können. Welche Rolle spielt die Liebe für den politischen Widerstand? Wie konnte der Diskurs über Liebe im Zuge der Befreiungsbewegungen deren Wert für eine selbstbestimmte Schwarze Identität torpedieren? Wie kann die Entscheidung, zu lieben, wieder als Akt der Befreiung erfahrbar werden? Und wie können wir unsere Kultur der Lieblosigkeit überwinden? Ob es um das Erbe der Sklaverei, die Bedeutung von Ehe und Beziehung oder um den großen Einfluss der Kunst, Medien und Politik geht, bell hooks eröffnet uns einen klaren Blick auf das Machtgefüge, das bestimmt, wie wir uns selbst und andere lieben. Fazit First of all: Diese Rezension verfasse ich aus der Perspektive einer weißen, heterosexuellen cis-Frau. Das Buch von bell hooks ist aus meiner Sicht vor allem im Sinne von Empowerment der PoC-Community sehr wertvoll ABER hat auch meine Augen geöffnet. Es ist ein Muss für Menschen, die sich mit dem Thema (Selbst-)Liebe auseinandersetzen und erfahren wollen, welche Rolle sie in der schwarzen Gemeinschaft spielt. "Selbstliebe" betrachtet kritisch die absolute Notwendigkeit einer Liebesethik zur Unterstützung der Dekolonisierung. Hooks erkennt an, dass Bücher, die zur Literatur der Liebe als Revolution beitragen, knapp sind, und bedauert den Mangel an substantieller Forschung auf diesem Gebiet. Sie schreibt mit einer so konzentrierten Fokussierung, dass alles, was sie sagt, sofort selbstverständlich erscheint. Sie zeigt die Wege auf, wie die Kolonisierung weiterhin die Denkweise und Lebensstile von Menschen beeinflusst, die im System des weißen, patriarchalen Kapitalismus leben, und enthüllt geschickt, wie bestimmte Entwicklungen in der Bürgerrechtsbewegung (insbesondere Schwarze männliche Führer, die begannen, herauszufinden, wie man das aktuelle System 'gewinnt', anstatt es zu untergraben und als Ganzes neu zu erfinden) einen stark sexistischen und homophoben Patriarchalismus innerhalb der Schwarzen Kultur verankerten. Der Schreibstil von bell hooks ist sehr poetisch und während dem Lesen habe ich zahlreiche Textstellen markiert. Es ist mir fast peinlich zuzugeben, dass dies mein erstes Buch von bell hooks ist – aber bestimmt nicht das letzte. Das Buch hält viele wichtige Themen bereit, und ich hoffe, dass der Diskurs über die Liebe nicht aufhören wird. Eine klare 5-Sterne-Empfehlung. Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.
Alles über Liebe + Verbundenheit= Selbstliebe! Wer mit Hip Hop Kultur in den 90er sozialisiert wurde, sollte dieses Buch lesen. Und alle anderen auch!!! 😉
Autorin Die Autorin bell hooks war eine afroamerikanische Schriftstellerin, Feministin und Sozialaktivistin. Ihr Werk konzentrierte sich auf die Wechselwirkungen von Rasse, Klasse und Geschlecht sowie deren Fähigkeit, Systeme der Unterdrückung und Dominanz zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Insgesamt veröffentlichte sie über dreißig Bücher sowie zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Artikel. Ihr Einfluss erstreckte sich über verschiedene gesellschaftliche Bereiche und machte sie zu einer bedeutenden Stimme im Diskurs über soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Klappentext What’s Love Got to Do with It? – Warum Liebe(n) eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist »Dieses Buch, das sich mit der aktuellen Bedeutung der Liebe im Leben der Schwarzen befasst und eine Vorlage für das Überleben und die Selbstbestimmung der Schwarzen bieten soll, führt uns kühn zum Kern der Sache. Uns selbst mit Liebe zu begegnen, unser Schwarzsein zu lieben, ermöglicht uns allen, zur wahren Bedeutung von Freiheit, Hoffnung und einem Leben voller Möglichkeiten zurückzufinden.« In »Selbstliebe« entwickelt bell hooks das Fundament für eine Gemeinschaft, in der Schwarze sowie alle anderen dem Schwarzsein voller Liebe begegnen können. Welche Rolle spielt die Liebe für den politischen Widerstand? Wie konnte der Diskurs über Liebe im Zuge der Befreiungsbewegungen deren Wert für eine selbstbestimmte Schwarze Identität torpedieren? Wie kann die Entscheidung, zu lieben, wieder als Akt der Befreiung erfahrbar werden? Und wie können wir unsere Kultur der Lieblosigkeit überwinden? Ob es um das Erbe der Sklaverei, die Bedeutung von Ehe und Beziehung oder um den großen Einfluss der Kunst, Medien und Politik geht, bell hooks eröffnet uns einen klaren Blick auf das Machtgefüge, das bestimmt, wie wir uns selbst und andere lieben. Fazit First of all: Diese Rezension verfasse ich aus der Perspektive einer weißen, heterosexuellen cis-Frau. Das Buch von bell hooks ist aus meiner Sicht vor allem im Sinne von Empowerment der PoC-Community sehr wertvoll ABER hat auch meine Augen geöffnet. Es ist ein Muss für Menschen, die sich mit dem Thema (Selbst-)Liebe auseinandersetzen und erfahren wollen, welche Rolle sie in der schwarzen Gemeinschaft spielt. "Selbstliebe" betrachtet kritisch die absolute Notwendigkeit einer Liebesethik zur Unterstützung der Dekolonisierung. Hooks erkennt an, dass Bücher, die zur Literatur der Liebe als Revolution beitragen, knapp sind, und bedauert den Mangel an substantieller Forschung auf diesem Gebiet. Sie schreibt mit einer so konzentrierten Fokussierung, dass alles, was sie sagt, sofort selbstverständlich erscheint. Sie zeigt die Wege auf, wie die Kolonisierung weiterhin die Denkweise und Lebensstile von Menschen beeinflusst, die im System des weißen, patriarchalen Kapitalismus leben, und enthüllt geschickt, wie bestimmte Entwicklungen in der Bürgerrechtsbewegung (insbesondere Schwarze männliche Führer, die begannen, herauszufinden, wie man das aktuelle System 'gewinnt', anstatt es zu untergraben und als Ganzes neu zu erfinden) einen stark sexistischen und homophoben Patriarchalismus innerhalb der Schwarzen Kultur verankerten. Der Schreibstil von bell hooks ist sehr poetisch und während dem Lesen habe ich zahlreiche Textstellen markiert. Es ist mir fast peinlich zuzugeben, dass dies mein erstes Buch von bell hooks ist – aber bestimmt nicht das letzte. Das Buch hält viele wichtige Themen bereit, und ich hoffe, dass der Diskurs über die Liebe nicht aufhören wird. Eine klare 5-Sterne-Empfehlung. Bei dem Buch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.