Zwischen brennenden Welten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Bücher von JESSICA BRODY wurden in über 23 Ländern übersetzt und veröffentlicht. Nach ihrem Abschluss am Smith College im Jahr 2001 arbeitete sie für die MGM Studios als Managerin für Akquisitionen und Geschäftsentwicklung. Im Mai 2005 gab Jessica ihren Job auf, um ihrem Traum, eine veröffentlichte Autorin zu werden, zu folgen. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Hunden in der Nähe von Portland, Oregon.
Beiträge
Nach einem mehr als gelungenen Auftakt, war ich gespannt, wie es wohl weitergehen würde. Ich habe den ersten Teil noch einmal gelesen, was ich mir aber auch hätte schenken können. Zu jeder vorkommenden und interessanten Figur, gibt es noch einmal eine kleine Zusammenfassung, was mit ihr in Band 1 geschehen ist. Toll gemacht. Wir begleiten weiterhin Chatine, Marcellus und Alouette. Erste befindet sich in der Bastille, dem Gefängnis auf dem Mond, wo sie in einer Mine schuften muss. Offizier Marcellus versucht im geheimen Beweise zu sammeln und Alouette kehrt in ihren Geburtsort zurück. Mal wieder hat es Chatine am bescheidensten getroffen. Marcellus wird immer mehr bewusst, wie sehr sein Großvater ihn beeinflusst und belogen hat. Als er mitbekommt, dass eine ziemlich bekannte Rebellin bei einer Befreiungsaktion in der Bastille den Tod findet. Man glaubt, dass sich nun etwaige Gedanken an Aufstände zerschlagen. Aber dem ist nicht so. Man lernt, dass es da draußen noch schlimmere Gruppierungen als die Vangard gibt. Ich muss gestehen, dass es interessant war, aber es mir gerade zu Beginn dieses Mal schwerer fiel, dran zu bleiben. Ich weiß aber ehrlich gesagt, noch nicht einmal so recht wieso. In gewisser Weise war durchgängig Spannung vorhanden, aber so richtig aufregend wurde es eben erst ab der Hälfte. Ab da wollte ich es dann wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Fazit Für mich ist "Zwischen brennenden Welten" ein solider Mittelteil, der zwar durch Spannung glänzt und interessante Offenbarungen bereithält, mich persönlich aber erst ab etwa der Hälfte fesseln konnte. Wir erfahren viele spannende Dinge aus der Vergangenheit und einige Hintergründe werden bekannt. Zum Schluss kommt es noch zu einem ziemlich krassen Showdown. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Am Ende 4 Sterne und trotz der anfänglichen Schwierigkeiten eine Leseempfehlung.
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Autorenbeschreibung
Die Bücher von JESSICA BRODY wurden in über 23 Ländern übersetzt und veröffentlicht. Nach ihrem Abschluss am Smith College im Jahr 2001 arbeitete sie für die MGM Studios als Managerin für Akquisitionen und Geschäftsentwicklung. Im Mai 2005 gab Jessica ihren Job auf, um ihrem Traum, eine veröffentlichte Autorin zu werden, zu folgen. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Hunden in der Nähe von Portland, Oregon.
Beiträge
Nach einem mehr als gelungenen Auftakt, war ich gespannt, wie es wohl weitergehen würde. Ich habe den ersten Teil noch einmal gelesen, was ich mir aber auch hätte schenken können. Zu jeder vorkommenden und interessanten Figur, gibt es noch einmal eine kleine Zusammenfassung, was mit ihr in Band 1 geschehen ist. Toll gemacht. Wir begleiten weiterhin Chatine, Marcellus und Alouette. Erste befindet sich in der Bastille, dem Gefängnis auf dem Mond, wo sie in einer Mine schuften muss. Offizier Marcellus versucht im geheimen Beweise zu sammeln und Alouette kehrt in ihren Geburtsort zurück. Mal wieder hat es Chatine am bescheidensten getroffen. Marcellus wird immer mehr bewusst, wie sehr sein Großvater ihn beeinflusst und belogen hat. Als er mitbekommt, dass eine ziemlich bekannte Rebellin bei einer Befreiungsaktion in der Bastille den Tod findet. Man glaubt, dass sich nun etwaige Gedanken an Aufstände zerschlagen. Aber dem ist nicht so. Man lernt, dass es da draußen noch schlimmere Gruppierungen als die Vangard gibt. Ich muss gestehen, dass es interessant war, aber es mir gerade zu Beginn dieses Mal schwerer fiel, dran zu bleiben. Ich weiß aber ehrlich gesagt, noch nicht einmal so recht wieso. In gewisser Weise war durchgängig Spannung vorhanden, aber so richtig aufregend wurde es eben erst ab der Hälfte. Ab da wollte ich es dann wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Fazit Für mich ist "Zwischen brennenden Welten" ein solider Mittelteil, der zwar durch Spannung glänzt und interessante Offenbarungen bereithält, mich persönlich aber erst ab etwa der Hälfte fesseln konnte. Wir erfahren viele spannende Dinge aus der Vergangenheit und einige Hintergründe werden bekannt. Zum Schluss kommt es noch zu einem ziemlich krassen Showdown. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Am Ende 4 Sterne und trotz der anfänglichen Schwierigkeiten eine Leseempfehlung.