Zwanzig Zeilen Liebe

Zwanzig Zeilen Liebe

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Roman RomantischRomanfür FrauenLibby PageRoman Englisch

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Beschreibung

Sorg dafür, dass dein Vater sich wieder verliebt. Iss jeden Tag Gemüse. Traue keinem Mann mit übermäßigem Bartwuchs. Tanz auf meiner Beerdigung zu Dean Martin. Nacht für Nacht bringt Stella diese und andere Zeilen zu Papier. Doch es sind nicht ihre eigenen Gedanken und Wünsche. Die Hospizschwester schreibt Abschiedsbriefe im Auftrag ihrer schwer kranken Patienten und überreicht deren Nachrichten, nachdem sie verstorben sind. Bis sie einen Brief verfasst, bei dem sie keine Zeit verlieren darf. Denn manchmal lohnt es sich zu kämpfen: Für die Liebe. Für das Glück. Für den einen Moment im Leben, in dem die Sterne am Himmel ein wenig heller leuchten.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
23.99 €

Beiträge

24
Alle
4.5

Herzerwärmend!

Eine sehr berührende Geschichte. Die Protagonisten sind mir alle schnell ans Herz gewachsen. Im Prinzip begleitet man sie alle dabei, wie sie wach werden, wie sie etwas entscheidendes begreifen. Jede einzelne Geschichte war auf ihre Weise schön, aber auch tragisch. Der Schreibstil und der Aufbau des Buches haben mir gut gefallen und ich konnte es kaum aus der Hand legen.

5

Eine Geschichte die nach wirkt, in einer Kulisse... die eigentlich Endstation bedeutet.

"Zwanzig Zeilen Liebe", von Rowan Coleman, ist ein Buch mit einer gewissen Tiefe, Emotionalität und einer ganz leichten Prise Humor, welches ich sehr gerne las. Es geht um Stella, sie ist Hospizschwester im Mary Francis Hospiz, in London. Sie schreibt Briefe für die Patienten, die dann nach deren Ableben an den/die Empfänger/-in versendet werden. Bei einem Brief ist es leider so, dass nicht mehr viel Zeit bleibt, um diesen zu versenden und sie handeln muss. Der/die Leser/-in begleitet nicht nur Stella in diesem Buch, sondern auch Hugh, Hope und Vincent. Dreh- und Angelpunkt ist das Hospiz. Die Geschichte ist in 7 Nächten gegliedert und die Kapitel dazu mit jeweils abwechselnden Protagonisten. Zwischen drin sind dann die Abschiedsbriefe offengelegt💌. Es ist eine Geschichte die nebenbei, den Einblick in die Hospizarbeit zeigt. Trotzdem ist es auch romantisch, mit einen klang von Sanftheit und einer leichten Prise Humor. Das Buch ist nicht zu laut und auch nicht zu leise. Die Autorin hält perfekt die Balance zu den sehr emotionalen Themen wie Sterbeprozess, Tod, Beziehungstrennung und Beziehungsanfang etc.. Diese Balance lässt das Buch nicht zu schwer wirken, aber auch nicht zu plump bei solchen Thematiken erscheinen, was ich sehr gut gelungen fand🥰. Dieses Buch mit den verschiedenen Strängen der Protagonisten, dessen Wege sich kreuzen... erinnert nochmal daran was wirklich wichtig ist im Leben, um was man kämpfen möchte, das Vergebung mehr ist im Leben als nur "Entschuldigung" und "Tut mir leid!", dass jeder Moment die Möglichkeiten beinhaltet, die für uns selbst wichtig sind und man dafür und für dieses Leben auf der Erde dankbar sein sollte.❤️‍🔥

2

2⭐️

Es hat mich leider überhaupt nicht erreicht, weswegen ich das Buch nach guten 100 Seiten abgebrochen habe. Schade

5

Meine Meinung Zwanzig Zeilen Liebe wird aus drei Perspektiven erzählt. Einerseit von Stella, der Hospizschwester, die Abschiedsbriefe schreibt. Andererseits von Hope, eine kranke Jugendliche, die sich vor allem fürchtet aber am meisten vor dem Leben selbst. Und dann noch von Hugh einem einsamen Mann. Wie die Schicksale der drei zusammenhängen ergibt sich erst mit der Zeit. Viel schöner war es aber zu lesen wie sich die Geschichte langsam entwickelt. Aber dann wird es zu spät sein. Zwanzig Zeilen Liebe S. 178 Stella schreibt Briefe, letzte Worte von Patienten an deren Herzmenschen. Die Briefe waren witzitg, berührend und wunderschön. Ich habe diese wirklich sehr gerne gelesen und musste bei dem ein oder anderen Brief sogar weinen. Doch Stalla hat auch selbst ihr Päckchen zu tragen und ich fieberte bei ihrem persönlichen Schicksal sehr mit. Hope ist der Sonnenschein der Geschichte, ich mochte sie und ihre Art wirklich sehr! Die Liebesgeschichte, die sich bei ihr entwickelt hat mich ausserordentlich gut unterhalten. Und Hugh, ach Hugh! Er war reizend und hat eine wunderbare Rolle in der Geschichte gespielt. Ich mochte wie das Buch gegen Ende hin immer aufschlüssiger wurde und wie sich alles fügte. Schreibstil & Cover Ein wunderbarer Schreibstil, der berührt und einen mitnimmt. Das Cover und die Aufmachung sind wunderbar. Würde ich das Buch Empfehlen? Ja auf jeden Fall. Es ist wirklich schade, dass das Buch und die Autorin nicht mehr Anerkennung erhalten haben. Falls ihr das Buch also noch findet – kauft es und lest es! Bewertung Plot ♥♥♥♥♥ (5/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥♥♥ (5/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥♥ (5/5)

4

Dieser Moment, wenn alle drei Leben aufeinandertreffen. Dieses Buch war von so viel Liebe umhüllt, es hat mir gefallen darin zu versinken ~

4

Herzerwärmend, zum Schmunzeln.. ideal für einen Abend auf der Couch mit Decke und Tee..

4

Schönes Buch und hat zum Nachdenken angeregt

3

Puh! Ganz schön amerikanisch, schmalzig. Ich dachte eigentlich, der Roman handelt hauptsächlich von der Krankenschwester, die im Hospiz arbeitet. Leider ging es doch mehr um ein junges Pärchen, bei dem das Mädels sich benahm wie 17, obwohl sie 21 war. Schade, das andere Buch der Autorin mit dem Alzheimer-Thema gefiel mir viel besser. Lieblingszitat: "Ich möchte unsichtbar bleiben, denn wenn das Leben mich bemerkt, bemerkt mich auch der Tod!"

5

Irgendwie tu ich mich schwer damit, 5 Sterne zu vergeben. Dabei möchte ich es. Und mein Kopf tendiert aber eher zu 4,5 Sternen. Ist ja keinesfalls schlecht, aber ach.. Ich kann nicht mal so genau erklären, warum ich nicht so ganz bei 5 Sternen bin. Das Buch hebt auf jeden Fall seinen Zeigefinger, ohne wirklich den Zeigefinger zu erheben. Es wird mit vielen Weisheiten gespielt, die jeder von uns schon zu hören bekommen hat. Hier schön verarbeitet in den Briefen der Sterbenden. Der Zeigefinger kommt aber nicht immer so arg zum Vorschein, denn irgendwie hat es mir auch wieder bewusst gemacht, manche Momente mehr zu genießen und Menschen anders wahrzunehmen. Es ist sehr viel input wenn man sich alles annehmen mag, aber hängen geblieben ist mir doch, dass ich Menschen nicht vorschnell verurteilen sollte, denn ich weiß nicht, in welcher Situation diese grad stecken und weshalb dieses eine Mal so reagiert/gehandelt wird. Ich merke auch, dass viele Menschen mein Handeln teils kritisieren, aber auch da fragt sich gefühlt niemand, warum ich so war. Unter Stress reagiere ich natürlich anders als kurz nach dem entspannten Samstagsfrühstück. Diesen 'Leitsatz' möchte ich mir im Kopf behalten, denn wir alle wissen, dass spontane Reaktionen nicht immer die klügsten sind. Aber ich möchte meinen Mitmenschen öfter die Chance geben, Übersprungshandlungen zu revidieren ohne nachtragend zu sein. Großes Vorhaben, aber eigentlich möchte ich ja auch so behandelt werden. Therapiesitzung beendet. 😉

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