Über uns der Himmel, unter uns das Meer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die Sunday Morning Post in Hongkong und den Independent in London gearbeitet. Ihr Roman «Ein ganzes halbes Jahr» war ein internationaler Bestseller und eroberte weltweit die Herzen von über 16 Millionen Leser:innen. Zahlreiche weitere Nr.-1-Romane folgten. Jojo Moyes hat drei erwachsene Kinder und lebt in London.
Beiträge
600 Frauen und ein Schiff
Ich bin nicht so der Fan von dieser Militärglörifizierung, das hat mich ein wenig gestört, hielt sich größtenteils aber in Grenzen. Ich hatte auch keine Ahnung was mich erwartet als ich es angefangen habe. Mir gefielen die Unterschiedlichen Charactere, ihre Probleme, wie sie damit umgingen, ihre Vergangenheiten und wie sich alles entwickelt hat. Auch die Love story und das Ende waren irgendwie süß und die Sprecherin hat mir recht gut gefallen, Gelesen hätte ich es vermutlich aber nicht
Vier Frauen - Maggy, Frances, Jean und Avice - reisen mit 600 weiteren Frauen auf einem umgebauten Flugzeugträger von Australien nach England, denn sie sind Frauen von Soldaten, die diese während ihres Einsatzes in Australien geheiratet haben und sollen nun nach dem Krieg zu ihren Männern gebracht werden. Die Geschichte wird im Wechsel aus Sicht von einer der Frauen oder dem Kapitän erzählt. In der Rahmengeschichte wird von einer alten Frau und ihrer Enkelin erzählt. Die alte Dame sieht auf einer Reise durch Indien in einem "Schiffsfriedhof" ein altes Kriesgschiff. Das wirkte leider etwas überflüssig, ebenso wie die Geschichte mit dem Hund. Auch war mir der Mittelteil der Geschichte etwas zu lang. Der Schreibstil von Jojo Moyes ist gewohnt flüssig und man folgt der Geschichte mit ihren Geheimnissen gern. Leider hat mich der Wechsel zwischen den Kapiteln etwas gestört. Trotzdem ist die Reise berührend, wenn auch etwas langatmig.
Ein Buch über Hoffnung, Schicksal und Liebe! Manchmal etwas verwirrend, aber dennoch zu empfehlen.
Ich bin sonst kein Freund von historischen Romanen, dieser hier hat mir jedoch gut gefallen und viel Spaß gemacht. Die im Klappentext beschriebene Geschichte kam mir jedoch etwas zu kurz, zumal sie erst wirklich im letzten Drittel des Buches begann und ohne die Erzählungen der anderen Frauen wohl keine 500 Seiten gefüllt hätte.
Wunderschön
Eine wunderschöne Geschichte über eine Reise ins Ungewisse nach dem Zweiten Weltkrieg. Die australischen Bräute fahren per Schiff nach England, wo sie hoffen, ihren Liebsten zu treffen. Haupsächlich geht es um 4 Frauen und ihre verschiedenen Schicksale. Es ist wunderschön geschrieben und empfehlenswert.
Sehr schön geschrieben, hier und da zieht es sich, dann rauscht man wieder nur so durch
Es war ein sehr interessantes und eine sehr fesselnde Geschichte
Diese Buch ist nicht fictinal und hat sehr viel Recherche gekostet. Und ein Großteil ist aus der Familien Geschichte von der Autorin. Dieses Buch war historisch so interessant und es ist so viel passiert darin. Was kurz nach dem 2 Weltkrieg war. Das fand ich persönlich sehr interessant. Diese Geschichte von den 4 Frauen und auch den ganzen Soldaten der Marine und wie es ihnen ging war sehr interessant. Mir hat dieses Bug sehr gefallen auch wenn ich am Anfang den Aufbau sehr verwirrend fand, die ganzen Charakter und das dieses Buch in 3 Teile geteilt war. Auch das es keine Kapitel hatte sonder in Tagen auf dem Schiff aufgebaut war. Was ich sehr interessant fand da ich das bis auch im Tagebuch der Anne Frank so noch nicht hatte. Aber es war eine sehr schöne Geschichte und auch die Geschichte von den Menschen zu lesen hat mir sehr gut gefallen.
Mit der Lesechallenge für 2023 hänge ich leider ein wenig hinterher, denn ich habe erst jetzt meine Lektüre für den Mai beenden können. Das Thema lautet: Liebe und Freude liegen in der Luft – lies ein Buch, das das Herz höher schlagen lässt. Also war es mal wieder Zeit für einen Liebesroman. Bei meinem gefühlt unendlich großen SuB gar kein Problem. Schnell habe ich mich für Über uns der Himmel, unter uns das Meer von Jojo Moyes entschieden. 2017 habe ich mit Ein ganzes halbes Jahr zuletzt einen Roman der britischen Autorin gelesen, und war damals begeistert. Nun habe ich mit diesem Roman, der 2016 auf Deutsch veröffentlicht wurde, eine Geschichte gelesen, die teilweise auf wahren Begebenheiten basiert und gleich mehrere Lovestorys erzählt. Australien im Juli 1946: Der Zweite Weltkrieg ist seit über einem Jahr vorbei und die in Australien stationierten britischen Soldaten sind in ihre Heimat zurückgekehrt. Dabei haben einige von ihnen ihre frisch gebackenen Bräute zurücklassen müssen, manche von ihnen sogar schwanger. Da Passagierschiffe nach dem Krieg Mangelware waren, nicht zuletzt weil es viele Gefangenentransporte gab, transportierte die Royal Navy die Frauen auch auf Militärschiffen, wie beispielsweise dem Flugzeugträger HMS Victorious. Unter den über 600 Frauen, den sogenannten Kriegsbräuten, sind auch Margaret O’Brien, Avice Radley und die Krankenschwester Frances Mckenzie, die sich gemeinsam eine Kajüte teilen. So unterschiedlich wie die Frauen sind, haben sie doch dasselbe Ziel und ähnliche Sorgen. Sie hegen Geheimnisse voreinander und zweifeln, ob es wirklich die richtige Entscheidung war, ihre Familien und ihr Heimatland für einen Mann zu verlassen, mit dem sie meist nur wenige Wochen oder Monate verbracht haben. Für sie alle ist die sechswöchige Fahrt nach England eine Reise in eine ungewisse Zukunft. Allein durch den Vergleich mit Ein ganzes halbes Jahr wird deutlich, dass mich Über uns der Himmel, unter uns das Meer von Jojo Moyes leider nicht restlos begeistern konnte. Ich habe Frances, Avice und Maggie wirklich ins Herz geschlossen. Die Recherchearbeit, die in dieses Buch gesteckt wurde, spürt man auf jeder Seite. Es gibt emotionale Szenen, historische Belege und man unterliegt schnell der Sogwirkung. Die Erzählstränge von Highfield und Nicol haben aber wenig zum Plot beigetragen und waren wie das Ende auch zu vorhersehbar. Ich habe diese literarische Reise genossen und gerade für den Sommer kann ich den Liebesroman trotz kleiner Schwächen empfehlen. Deswegen bekommt dieses Buch aus dem Jahr 2016 von mir vier von fünf Federn. Aktuell weiß ich noch nicht, ob und wann ich ein weiteres Buch von Moyes lesen werde.

Keine für mich typische Jojo Moyers Geschichte, dennoch eine gefühlvolle Geschichte mit einem sehr schönen Ende..
So lala
Mein erstes Buch von Joho Moyes…und auch mein letztes…mich hat sie nicht abgeholt…🤷♀️ aber sie hat viele Fans und kann auf mich verzichten 😎
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Autorenbeschreibung
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die Sunday Morning Post in Hongkong und den Independent in London gearbeitet. Ihr Roman «Ein ganzes halbes Jahr» war ein internationaler Bestseller und eroberte weltweit die Herzen von über 16 Millionen Leser:innen. Zahlreiche weitere Nr.-1-Romane folgten. Jojo Moyes hat drei erwachsene Kinder und lebt in London.
Beiträge
600 Frauen und ein Schiff
Ich bin nicht so der Fan von dieser Militärglörifizierung, das hat mich ein wenig gestört, hielt sich größtenteils aber in Grenzen. Ich hatte auch keine Ahnung was mich erwartet als ich es angefangen habe. Mir gefielen die Unterschiedlichen Charactere, ihre Probleme, wie sie damit umgingen, ihre Vergangenheiten und wie sich alles entwickelt hat. Auch die Love story und das Ende waren irgendwie süß und die Sprecherin hat mir recht gut gefallen, Gelesen hätte ich es vermutlich aber nicht
Vier Frauen - Maggy, Frances, Jean und Avice - reisen mit 600 weiteren Frauen auf einem umgebauten Flugzeugträger von Australien nach England, denn sie sind Frauen von Soldaten, die diese während ihres Einsatzes in Australien geheiratet haben und sollen nun nach dem Krieg zu ihren Männern gebracht werden. Die Geschichte wird im Wechsel aus Sicht von einer der Frauen oder dem Kapitän erzählt. In der Rahmengeschichte wird von einer alten Frau und ihrer Enkelin erzählt. Die alte Dame sieht auf einer Reise durch Indien in einem "Schiffsfriedhof" ein altes Kriesgschiff. Das wirkte leider etwas überflüssig, ebenso wie die Geschichte mit dem Hund. Auch war mir der Mittelteil der Geschichte etwas zu lang. Der Schreibstil von Jojo Moyes ist gewohnt flüssig und man folgt der Geschichte mit ihren Geheimnissen gern. Leider hat mich der Wechsel zwischen den Kapiteln etwas gestört. Trotzdem ist die Reise berührend, wenn auch etwas langatmig.
Ein Buch über Hoffnung, Schicksal und Liebe! Manchmal etwas verwirrend, aber dennoch zu empfehlen.
Ich bin sonst kein Freund von historischen Romanen, dieser hier hat mir jedoch gut gefallen und viel Spaß gemacht. Die im Klappentext beschriebene Geschichte kam mir jedoch etwas zu kurz, zumal sie erst wirklich im letzten Drittel des Buches begann und ohne die Erzählungen der anderen Frauen wohl keine 500 Seiten gefüllt hätte.
Wunderschön
Eine wunderschöne Geschichte über eine Reise ins Ungewisse nach dem Zweiten Weltkrieg. Die australischen Bräute fahren per Schiff nach England, wo sie hoffen, ihren Liebsten zu treffen. Haupsächlich geht es um 4 Frauen und ihre verschiedenen Schicksale. Es ist wunderschön geschrieben und empfehlenswert.
Sehr schön geschrieben, hier und da zieht es sich, dann rauscht man wieder nur so durch
Es war ein sehr interessantes und eine sehr fesselnde Geschichte
Diese Buch ist nicht fictinal und hat sehr viel Recherche gekostet. Und ein Großteil ist aus der Familien Geschichte von der Autorin. Dieses Buch war historisch so interessant und es ist so viel passiert darin. Was kurz nach dem 2 Weltkrieg war. Das fand ich persönlich sehr interessant. Diese Geschichte von den 4 Frauen und auch den ganzen Soldaten der Marine und wie es ihnen ging war sehr interessant. Mir hat dieses Bug sehr gefallen auch wenn ich am Anfang den Aufbau sehr verwirrend fand, die ganzen Charakter und das dieses Buch in 3 Teile geteilt war. Auch das es keine Kapitel hatte sonder in Tagen auf dem Schiff aufgebaut war. Was ich sehr interessant fand da ich das bis auch im Tagebuch der Anne Frank so noch nicht hatte. Aber es war eine sehr schöne Geschichte und auch die Geschichte von den Menschen zu lesen hat mir sehr gut gefallen.
Mit der Lesechallenge für 2023 hänge ich leider ein wenig hinterher, denn ich habe erst jetzt meine Lektüre für den Mai beenden können. Das Thema lautet: Liebe und Freude liegen in der Luft – lies ein Buch, das das Herz höher schlagen lässt. Also war es mal wieder Zeit für einen Liebesroman. Bei meinem gefühlt unendlich großen SuB gar kein Problem. Schnell habe ich mich für Über uns der Himmel, unter uns das Meer von Jojo Moyes entschieden. 2017 habe ich mit Ein ganzes halbes Jahr zuletzt einen Roman der britischen Autorin gelesen, und war damals begeistert. Nun habe ich mit diesem Roman, der 2016 auf Deutsch veröffentlicht wurde, eine Geschichte gelesen, die teilweise auf wahren Begebenheiten basiert und gleich mehrere Lovestorys erzählt. Australien im Juli 1946: Der Zweite Weltkrieg ist seit über einem Jahr vorbei und die in Australien stationierten britischen Soldaten sind in ihre Heimat zurückgekehrt. Dabei haben einige von ihnen ihre frisch gebackenen Bräute zurücklassen müssen, manche von ihnen sogar schwanger. Da Passagierschiffe nach dem Krieg Mangelware waren, nicht zuletzt weil es viele Gefangenentransporte gab, transportierte die Royal Navy die Frauen auch auf Militärschiffen, wie beispielsweise dem Flugzeugträger HMS Victorious. Unter den über 600 Frauen, den sogenannten Kriegsbräuten, sind auch Margaret O’Brien, Avice Radley und die Krankenschwester Frances Mckenzie, die sich gemeinsam eine Kajüte teilen. So unterschiedlich wie die Frauen sind, haben sie doch dasselbe Ziel und ähnliche Sorgen. Sie hegen Geheimnisse voreinander und zweifeln, ob es wirklich die richtige Entscheidung war, ihre Familien und ihr Heimatland für einen Mann zu verlassen, mit dem sie meist nur wenige Wochen oder Monate verbracht haben. Für sie alle ist die sechswöchige Fahrt nach England eine Reise in eine ungewisse Zukunft. Allein durch den Vergleich mit Ein ganzes halbes Jahr wird deutlich, dass mich Über uns der Himmel, unter uns das Meer von Jojo Moyes leider nicht restlos begeistern konnte. Ich habe Frances, Avice und Maggie wirklich ins Herz geschlossen. Die Recherchearbeit, die in dieses Buch gesteckt wurde, spürt man auf jeder Seite. Es gibt emotionale Szenen, historische Belege und man unterliegt schnell der Sogwirkung. Die Erzählstränge von Highfield und Nicol haben aber wenig zum Plot beigetragen und waren wie das Ende auch zu vorhersehbar. Ich habe diese literarische Reise genossen und gerade für den Sommer kann ich den Liebesroman trotz kleiner Schwächen empfehlen. Deswegen bekommt dieses Buch aus dem Jahr 2016 von mir vier von fünf Federn. Aktuell weiß ich noch nicht, ob und wann ich ein weiteres Buch von Moyes lesen werde.

Keine für mich typische Jojo Moyers Geschichte, dennoch eine gefühlvolle Geschichte mit einem sehr schönen Ende..
So lala
Mein erstes Buch von Joho Moyes…und auch mein letztes…mich hat sie nicht abgeholt…🤷♀️ aber sie hat viele Fans und kann auf mich verzichten 😎