Zombigida
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christian von Aster, geboren 1973, studierte Germanistik und Kunst, um sich schließlich der Bühne, dem Film und dem Schreiben zuzuwenden. Neben seinen Fantasybüchern ist er auch mit seinen Lesungen, die gleichermaßen die Gothic- wie die Phantastikszene begeistern, einem großen Publikum bekannt. Außerdem betreibt er die Berliner Lesebühne »Das StirnhirnhinterZimmer«. Christian von Aster wurde 2012 mit dem SERAPH-Preis ausgezeichnet.
Beiträge
War nicht so meins
Schreibstil ok, ansonsten war das Buch nicht so meins Es gab keine so richtige Auflösung, vielleicht sollte das so sein, aber für mich war das nichts.
Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen und er hat mich auch das eine oder andere Mal zum Schmunzeln bringen können. Ich habe echt lang überlegt, was ich überhaupt in diese Rezension schreiben soll. Aber in einem Punkt war ich mir wirklich sicher: Aufgebaut auf dem, was ich angesicht des Klappentextes erwartet habe, war ich ein wenig enttäuscht. Auf eine Art und Weise kamen Zombies zwar schon vor, aber vermutlich nichtso, wie der Leser sie erwartet. Jeder der vier Charaktere, die in dieser Mitfahrgelegenheit aufeinander treffen, hatte sein eigenes Köfferchen zu tragen. Ich kann nicht mal wirklich sagen, wer mir wirklich symapthisch war und wer nicht. Ich glaube, mein Lieblingscharakter war wirklich der depressive Hund. *lach* Ich fand, dass wirklich ein guter Ansatz vorhanden war. Gerade in der heutigen Zeit spielt Pediga einen große Rolle. Allerdings konnte mich die Umsetzung des Buches, trotz des wirklich tollen Schreibstils, des Autors nicht richtig überzeugen. Schade eigentlich.
Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen und er hat mich auch das eine oder andere Mal zum Schmunzeln bringen können. Ich habe echt lang überlegt, was ich überhaupt in diese Rezension schreiben soll. Aber in einem Punkt war ich mir wirklich sicher: Aufgebaut auf dem, was ich angesicht des Klappentextes erwartet habe, war ich ein wenig enttäuscht. Auf eine Art und Weise kamen Zombies zwar schon vor, aber vermutlich nichtso, wie der Leser sie erwartet. Jeder der vier Charaktere, die in dieser Mitfahrgelegenheit aufeinander treffen, hatte sein eigenes Köfferchen zu tragen. Ich kann nicht mal wirklich sagen, wer mir wirklich symapthisch war und wer nicht. Ich glaube, mein Lieblingscharakter war wirklich der depressive Hund. *lach* Ich fand, dass wirklich ein guter Ansatz vorhanden war. Gerade in der heutigen Zeit spielt Pediga einen große Rolle. Allerdings konnte mich die Umsetzung des Buches, trotz des wirklich tollen Schreibstils, des Autors nicht richtig überzeugen. Schade eigentlich.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christian von Aster, geboren 1973, studierte Germanistik und Kunst, um sich schließlich der Bühne, dem Film und dem Schreiben zuzuwenden. Neben seinen Fantasybüchern ist er auch mit seinen Lesungen, die gleichermaßen die Gothic- wie die Phantastikszene begeistern, einem großen Publikum bekannt. Außerdem betreibt er die Berliner Lesebühne »Das StirnhirnhinterZimmer«. Christian von Aster wurde 2012 mit dem SERAPH-Preis ausgezeichnet.
Beiträge
War nicht so meins
Schreibstil ok, ansonsten war das Buch nicht so meins Es gab keine so richtige Auflösung, vielleicht sollte das so sein, aber für mich war das nichts.
Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen und er hat mich auch das eine oder andere Mal zum Schmunzeln bringen können. Ich habe echt lang überlegt, was ich überhaupt in diese Rezension schreiben soll. Aber in einem Punkt war ich mir wirklich sicher: Aufgebaut auf dem, was ich angesicht des Klappentextes erwartet habe, war ich ein wenig enttäuscht. Auf eine Art und Weise kamen Zombies zwar schon vor, aber vermutlich nichtso, wie der Leser sie erwartet. Jeder der vier Charaktere, die in dieser Mitfahrgelegenheit aufeinander treffen, hatte sein eigenes Köfferchen zu tragen. Ich kann nicht mal wirklich sagen, wer mir wirklich symapthisch war und wer nicht. Ich glaube, mein Lieblingscharakter war wirklich der depressive Hund. *lach* Ich fand, dass wirklich ein guter Ansatz vorhanden war. Gerade in der heutigen Zeit spielt Pediga einen große Rolle. Allerdings konnte mich die Umsetzung des Buches, trotz des wirklich tollen Schreibstils, des Autors nicht richtig überzeugen. Schade eigentlich.
Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen und er hat mich auch das eine oder andere Mal zum Schmunzeln bringen können. Ich habe echt lang überlegt, was ich überhaupt in diese Rezension schreiben soll. Aber in einem Punkt war ich mir wirklich sicher: Aufgebaut auf dem, was ich angesicht des Klappentextes erwartet habe, war ich ein wenig enttäuscht. Auf eine Art und Weise kamen Zombies zwar schon vor, aber vermutlich nichtso, wie der Leser sie erwartet. Jeder der vier Charaktere, die in dieser Mitfahrgelegenheit aufeinander treffen, hatte sein eigenes Köfferchen zu tragen. Ich kann nicht mal wirklich sagen, wer mir wirklich symapthisch war und wer nicht. Ich glaube, mein Lieblingscharakter war wirklich der depressive Hund. *lach* Ich fand, dass wirklich ein guter Ansatz vorhanden war. Gerade in der heutigen Zeit spielt Pediga einen große Rolle. Allerdings konnte mich die Umsetzung des Buches, trotz des wirklich tollen Schreibstils, des Autors nicht richtig überzeugen. Schade eigentlich.