Young World - Die Clans von New York

Young World - Die Clans von New York

by Chris Weitz·Book 1 of 2
Ebook
4.26
SuchePostapokalyptische TrilogieJugendbuchEndzeitroman

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Description

Eine faszinierende Welt ohne Erwachsene. Eine mysteriöse Krankheit hat alle Erwachsenen ausgelöscht. Übrig bleibt eine Welt, in der die Teenager nach ihren eigenen Regeln leben. Jeff und seine heimliche Liebe Donna haben es geschafft, sich in dieser Welt zu behaupten. Als Brainbox, das Superhirn, eine Möglichkeit findet, die Krankheit zu heilen, machen sie sich auf den Weg durch New York, um die Zivilisation zu retten. Ein lebensgefährlicher Roadtrip beginnt.
Main Genre
Young Adult Books
Sub Genre
Utopias & Dystopias
Format
Ebook
Pages
352
Price
15.99 €

Posts

7
All
4

Auf dieses Buch habe ich mich schon länger gefreut. Das Cover, mit einem zerstörtet New York hat sofort mein Interesse geweckt, genauso wie die Tatsache, das scheinbar nur noch Jugendliche dort leben, alle Erwachsenen und Kinder sind gestorben. Geschrieben wurde das Buch von Chris Weitz, dem Oscar nominierten Regisseur von Twilight. Sein Schreibstil konnte mich nicht ganz überzeugen, obwohl er sehr flüssig und leicht zu lesen war. Und auf jeden Fall der Zielgruppe entsprechend. Die Dialoge waren leider, für mich nicht sehr schön geschrieben, so las man oft: Donna: "......."Peter: "........" Ich:" .........." Dadurch fehlten auch etwas die Emotionen bei dem Gesagten. Und es störte meinen Lesefluss. Nicht nur bei den Dialogen merkt man ihm seinen Beruf an. Auch in vielen Szenen, bei diesen war es aber von Vorteil. So wurden diese sehr bildlich und actionreich beschrieben. Der Jugendslang störte mich hingegen wieder und auch die vielen Vergleiche bzw. Erwähnungen von Serien, Filmen, Spielen und Marken. Ich mag es da lieber zeitlos und nicht so real bezogen. Das hier sind Kinder, die für ihrer verschwundenen Eltern singen, es ist ein Lamm, das den Löwen ansingt, es ist das Leben, das den Tod ansingt. Seite 232 Es wurde abwechselnd aus der Sicht von Donna und Jefferson aus der Ich-Perspektive erzählt. Für mich kam hier die Differenzierung der beiden nicht genug raus. Immer mal wieder habe ich die Orientierung verloren und wusste nicht mehr genau, aus welcher Sicht ich gerade lese. Dies lag zum einem daran, dass sie sich in ihrem Denken, sofern es nicht gerade geschlechtsspezifische Gedanken waren ähneln. Aber auch daran, dass sie die meiste Zeit zusammen sind und so das erlebte von beiden widergespiegelt wird. Interessant fand ich die Nebencharaktere, welche sich ziemlich voneinander unterschieden haben und eine bunte Mischung abgegeben haben. Die Geschichte geht rasant voran. Diese Dynamik hat mir gut gefallen, ein Luft holen gibt es kaum. Durch die leicht verständliche Sprache lässt sich das Buch sehr einfach und schnell lesen. Man trifft auf viele Actionreiche Szenen, Schusswechsel, Verfolgungsjagden, Explosionen und ein Eisbär. Ich könnte mir gut eine Verfilmung des Buches vorstellen. Hin und wieder gibt es auch ruhige Absätze, in denen mehr Raum für die Entwicklung der Charaktere ist und auch Platz für Gefühle bleibt. Und doch blieb es etwas hinter meinen Erwartungen zurück. Ich lese sehr gerne Endzeitromane, deswegen war die Messlatte auch eher hoch gesetzt. Trotz meiner Kritik freue ich mich auf Band 2 und bin gespannt, wie sich dieses Szenario weiter entwickeln wird und auch welche Entwicklung die Charaktere noch hin legen. Besonders da das Ende noch mal sehr überraschend war. Fazit: Schreibstil konnte mich nicht ganz überzeugen. Sehr Zielgruppen entsprechend. Actionreich und dynamisch. Idee und Umsetzung haben mir gefallen.

4

Am Anfang hab ich mich echt mit dem Schreibstil schwer getan. Man wird direkt in die Apokalypse hineingeworfen. Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt. Von Jeff (Jefferson) & Donna. In der neuen Welt, nachdem alle Erwachsenen und alle jüngeren Kinder unter 13 an einer unbekannten Krankheit verstorben sind, sind nur noch die Jugendlichen auf der Erde. Es bilden sich zahlreiche Clans. Wir begleiten hier den Clan von Jefferson und Donna, die versuchen die Welt zu retten und ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden. Es wird eine sehr Gefährliche Reise quer durch New York. _____________ Ich fand die Geschichte wirklich interessant. Am Anfang hab ich mich mit dem Schreibstil schwer getan, weil manche Personen die vorkamen, keine normalen Namen hatten, sondern nach Bestimmten Merkmalen benannt waren, z.B. Wangenknochen, war der Name eines Uptowners (so heißt der Clan) der herausstechende Wangenknochen hat. Bis ich das verstanden habe, hat es etwas gedauert :D Natürlich gibt es auch in diesem Buch eine Liebesgeschichte. Die schon einen großen Teil der Story einnimmt aber nicht wirklich stört. Es gibt ja einen zweiten Teil zu dem Buch, aber mit dem Ende kann man auch (finde ich) gut leben. Ein durchaus gutes Jugendbuch. 4 Sterne :)

DNF @ 18% Ich habe leider ziemlich schnell gemerkt, dass das Buch nichts für mich ist. Wie bei so vielen Dystopien, die von Männern geschrieben wurden, ist die Beschreibung jeder einzelnen Waffe wichtiger als world-building oder die Kommunikation zwischen den Charakteren. Handlungstechnisch ist bis hierhin noch nicht alzu viel passiert und dies war auch nicht der Grund, warum ich das Buch abbreche. Der Hauptgrund für mich dieses Buch abzubrechen liegt am katastrophalen Schreibstil. Die Sätze sind kurz und zum Teil ziemlich abgehackt. Bei Unterhaltungen heißt es nicht "xy sagt..." sondern "xy: "...". Das hat mich extrem gestört und sich nicht wirklich positiv auf die Geschichte ausgewirkt, ganz im Gegenteil, so bleibt alles sehr distanziert. Sprachlich ist es mir viel zu aufgesetzt jugendlich. Ständig werden Anglizismen und Wörter wie "Alter", "Chill mal" etc. eingesetzt. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt dafür. Auf der Autorenseite von Chris Weitz ist mir dann aufgefallen, dass er Autor von Drehbücher zu Filmen, die alles andere als unbekannt sind, ist. Dies heißt aber noch lange nicht, dass man auch Romane schreiben kann und das merkt an diesem Buch mehr als deutlich.

5

4,5 es hatte einige nervige stellen zwischen den Beiden. er liebt sie und sie ihn und dann doch nicht und sie weiß es wieder nicht usw.

4

Young World - Die Clans von New York sprang mir direkt durch sein dunkles und geheimnisvolles Cover ins Auge. Der Klappentext ist nun nicht besonders lang, daher habe ich die Leseprobe gelesen und einmal angefangen regelrecht verschlungen. Nun da ich das gesamte Buch kenne kann ich mich nun am Gesamteindruck erfreuen. Aber eins nach dem andern. Wer sich diesem Buch widmen möchte sollte keinesfalls vergessen, dass es ein Jugendbuch ist. Dies wird einem auch schon auf den ersten Seiten durch lockere Sprüche, saloppe Umgangssprache und einfache Textstruktur deutlich gemacht. Die Handlung wird im Wechsel aus der Sicht von Jefferson oder Donna geschildert. Ich fand diese Einteilung sehr angenehm, aber auch beide Charaktere waren für mich sympathische Personen. Die Grundidee dieses Buches fand ich von Anfang an ziemlich faszinierend und wie es zu dieser Situation gekommen ist, ist durchaus keine so unreale Vorstellung. Teilweise beängstigend schildert der Autor hier ein Szenario, was durchaus eintreten könnte. Wie diese ganzen Personen mit der Situation umgehen, wie sie sich anpassen oder ihre eigenen Strukturen aufbauen ist für mich spannender Lesestoff gewesen. Dem Buch fehlte es garantiert nicht an Action und Spannung, denn Donna, Jefferson und ihre Freunde haben einiges durchzustehen. Also ich muss sagen, da ich sonst eher weniger Dystopien oder Bücher dieser Genre lese, habe richtig mit gelitten, mitgelacht und gehofft. Sicher muss man den Stil der einfachen Textstruktur, den sich der Autor hier ausgesucht hat mögen. Teilweise lesen sich die Dialoge, wie aus einem Theaterstück. Für mich war dies jedoch kein Problem und ich empfand es für ein Jugendbuch sogar als passende Variante. Auf der letzten Seite erfährt dann der Leser, dass am 27.05.2016 Young World - Nach dem Ende erscheinen wird. Der Titel wirft zumindest in meinem Kopf schon Fragen auf. Ich freu mich drauf und bin mehr als gespannt wie es weitergeht.

4

Alle Erwachsenen und Kinder sind an einer Krankheit gestorben, die die Menschheit und die Welt rasend schnell vernichtet und verändert hat. Jetzt häufen sich Leichenberge in den Straßen und die überlebenden Jugendlichen kämpfen ums weitere Überleben. Doch auch sie werden um ihren 18. Geburtstag herum erkranken und versterben. Die Welt, die dem Leser präsentiert wird, ist wirklich erschreckend. Es haben sich verschiedene Clans gebildet, die sich gegenseitig bekämpfen und um vorhandene Lebensmittel und Ressourcen buhlen. Es gilt das Gesetz des Stärkeren, jeder kämpft gegen Jeden. Keiner weiß, was es mit dieser besagten Krankheit auf sich hat, was sie ausgelöst hat oder wie man sie hätte eindämmen können. Im Verlauf stößt jedoch eines der Clanmitglieder, Brainbox, auf eine Zusammenfassung eines Artikels, der sich möglicherweise mit den Ursachen der Krankheit auseinander setzt. Eine handvoll Jugendlicher begeben sich auf den Weg zur Zentralbibliothek, um der Sache auf den Grund zu gehen. Das Buch ist aus zweierlei Perspektiven geschrieben. Auf der einen Seite Donna, ein Mädchen aus dem Washington Square Clan. Auf der anderen Seite Jefferson, der eine Art Anführer des Clans ist. Abwechselnd erzählen die beiden ihre Geschichte. Dabei erfährt der Leser teils, was in der Vergangenheit geschehen ist, kurz nach dem Ausbruch der Krankheit und teils die aktuellen Geschehnisse. Der Schreibstil zeichnet sich besonders dadurch aus, dass geschrieben wird, wie gesprochen beziehungsweise gedacht wird. Dadurch tauchen sehr viele Kraftausdrücke auf. Vor allem Donnas Abschnitte sind geprägt von Sarkasmus und Zynismus. Man kann sich dadurch jedoch ziemlich gut in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten einfühlen. Die anderen Charaktere, unter anderem Peter, Brainbox und SeeThrough neben Jeff und Donna wurden leider sehr blass kreiert. Von Donna und Jeff erfährt man ja einiges über Vergangenheit und Gegenwart, Wünsche, Ängste und Gefühle. Auch deren individueller Sprachstil sagt viel über sie aus. Aber die anderen drei Charaktere laufen irgendwie einfach so nebenher, ohne dass man mehr über sie erfährt oder eine Beziehung zu ihnen aufbauen kann. Ich finde auch die Bezüge zu unserer heutigen Welt sehr passend. Immer wieder gibt es Hinweise auf Dinge, die uns auch heute vertraut sind: The Body Shop, Mc Donalds, Twitter, Facebook, Netflix. Es ist immer wieder die Rede von aktuellen Filmen oder Büchern, wie „Die Tribute von Panem“, „Game of Thrones“ oder „Der Herr der Ringe“. Für mich macht es die Geschichte glaubwürdiger als wenn alles komplett ausgedacht wäre. Es zeigt, dass auch uns in unserer Welt, in der wir uns relativ sicher fühlen, jeder Zeit schreckliche Dinge geschehen können. Das Buch ist sehr actionreich, die Protagonisten stürzen von einem Ereignis zum nächsten. Sowohl die Jugendlichen als auch die Leser kommen kaum zum Aufatmen, weil immer irgendetwas passiert. Deshalb wird leider das Geschehene auch gar nicht wirklich reflektiert. Sie erleben so viel furchtbares und erschreckendes ohne das darüber noch viele Worte verloren werden. Das wirkt oft ziemlich kalt und gefühlslos. Allerdings spiegelt dies auch die verrohte und abgestumpfte Welt wieder, in der die Jugendlichen leben. Sie können das alles einfach noch nicht verarbeiten, ebenso wie der Leser möglicherweise Schwierigkeiten damit haben könnte. Das Buch ist teilweise sehr waffenlastig und brutal, einfach dadurch, dass es ein wahrer Überlebenskampf ist. Es ist ein rasantes Abenteuer in einer erschreckenden dystopischen Welt mit einem absoluten WTF-Effekt am Schluss, was den Leser sprachlos zurück lässt.

4

Meine Meinung: Eine Krankheit hat alle Erwachsenen und kleinen Kinder getötet und es sind nur noch die Jugendlichen auf dieser Welt übrig. Aber auch sie schauen in eine finstere Zukunft, denn sobald sie eine bestimmte körperliche Reife erlangt haben, erkranken sie auch an der „Krankheit“ und müssen sterben. Zudem sind seid der Ausbruch der Krankheit keine Schwangerschaften mehr möglich, so dass die Menschheit kurz vor ihrer Ausrottung steht. In dieser dystopischen Welt befinden wir uns in New York. Diese Stadt wurden von mehren „Clans“, Zusammenschlüssen von Jugendlichen unterteilt. Durch das Buch führen uns unsere beiden Protagonisten vom Washington-Square Clan, Jefferson und Donna. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Ich-Perspektive der beiden geschrieben. Jefferson ist ein Idealist und Optimist und führt nach dem Tod seines älteren Bruders den Clan an. Donna ist eher als verwirrt zu beschreiben. In ihr herrscht ein großes Chaos. Irgendwann taucht ein Hinweis auf den Ursprung der Krankheit auf und Donna und Jefferson machen sich mit drei weiteren Jugendlichen auf den Weg um des Rätels Lösung zu finden und gerade Jefferson hofft darauf die Menschheit doch noch irgendwie retten zu können. Insgesamt hat mir der Grundgedanke dieser Dystopie gut gefallen. Der Gedanke, dass nur ein bestimmter Teil der Menschheit noch existiert und dieser auch noch stark bedroht gibt, verleiht dem Buch eine düstere, verzweifelte Grundstimmung, die gut zu einer Dystopie passt. Allerdings merkt man schon beim Lesen der ersten Seiten, dass der Autor aus der Filmbranche kommt, den die Handlung ist wirklich sehr actiongeladen. Man wird in der Story eigentlich von einer bombastischen Szene in die nächste geworfen. Auch ist das Buch an manchen Stellen schon recht brutal, so dass ich es nicht für ganz junge Leser empfehlen kann. Man merkt der Geschichte an, dass der Autor die Verfilmung bereits im Kopf hat, denn trotz der bombatischen Bilder und der dramatischen Szenen fehlt der Geschichte der Tiefgang. Die Grundidee des Buches hätte meiner Meinung nach mehr hergegeben als ständige Kämpfe. Durch den hohen Actionanteil, lässt sich das Buch jedoch wahnsinnig schnell lesen, weil es uns Leser auch kaum mal zu Atem kommen lässt. Ich wollte immer gern wissen wie es weitergeht und natürlich summte in meinem Hinterkopf die ständige Frage nach dem Ursprung der Krankheit. Der Schreibstil ist einem Jugendbuch angemessen, auch wenn manche Dialoge arg holprig wirken und den Lesefluss etwas stören. Die Charaktere waren mir sympathisch, auch wenn ich mir hier auch ein wenig mehr Tiefgang gewünscht hätte. Mit den beiden abwechselnden Sichtweisen hatte ich in diesem Buch keine Schwierigkeiten und konnte beide gut auseinanderhalten. Das Buch ist gespickt mit sehr vielen Andeutungen auf unsere derzeitige Popkultur. Nach dem Ausbruch der Krankheit gibt es natürlich kaum noch Strom und auch kein Internet mehr. Da heißt Smartphones, Facebook, Netflix & Co. sind Geschichte. Einerseits machen sich die Jugendlichen darüber lustig, dass es ihnen mal sehr wichtig war ihren Facebook Status zu aktualisieren, anderseits vermissen sie natürlich ihr damaliges sorgloses Leben. Jetzt müssen sie sich mit der Frage beschäftigen ob ihr Gegenüber sie töten will und wenn nicht, wo sie dann ihre nächste Mahlzeit auftreiben können. Denn eines ist klar in dieser Welt: Die Moral geht den Bach runter. Es gibt für den Jugendlichen keine Zukunft mehr, höchstens nur noch einige wenige Jahre also ist in vielen Clans jeder sich selbst der Nächste. Diese Gedankenansätze waren spannend und ich hätte mir gewünscht, das gerade diese Aspekte der neuen Gesellschaft etwas ausführlicher dargestellt werden. Die Geschichte nimmt einen spannenden Verlauf, man lernt einige der anderen Clans kennen und dieser Teil der Handlung wirkt auf mich schon interessanter als die Action. Das Ende ist dann wirklich überraschend. Es gibt einen plötzlichen Plottwist und das Buch endet mit einem riesigem Cliffhanger. Nach dem Ende weiß man eigentlich nicht mehr, was man mit der Geschichte die man ein paar hundert Seiten gelesen hat noch anfangen soll. Fazit: Das Buch lässt sich unglaublich schnell lesen, besticht durch seine düstere Atmosphäre und seine actiongeladene Handlung. Ich hätte mir an manchen Stellen etwas mehr Tiefgang gewünscht, da die Grundidee des Buches sehr viel mehr Potential hat, das meiner Meinung nach in diesem ersten Teil nicht mal annährendn ausgeschöpft wurde. Mich hat das Buch gut unterhalten, ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert und am Ende hätte ich am liebsten gleich mit dem zweiten Teil weiter gemacht. Insgesamt gebe ich diesem Buch vier Sterne und hoffe, dass der zweite Teil genauso viel Wert auf Action legt wie auf die noch fehlende Charakterentwicklung!

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