Yoko

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Beschreibung

Die faszinierende Geschichte einer Mörderin – hautnah und schonunglos erzählt Aichner von einer Frau, die selber nicht ahnt, wozu sie fähig ist. Yoko ist wie du und ich. Bis das Glück sie verlässt. Yoko ist Ende zwanzig, als sie die Metzgerei, die sie von ihrem Vater geerbt hat, in eine kleine Manufaktur umwandelt. Mit Hingabe verpackt sie fortan das Glück in Kekse, anstatt Schweinehälften zu zerlegen. Sie ist verliebt, ihr Leben ist erfüllt von Leichtigkeit, doch von einem Moment zum anderen zerbricht alles. Yoko liefert eine Kiste Glückskekse an ein chinesisches Restaurant aus, und als sie versucht, einem kleinen Hund im Hinterhof zu helfen, wird sie für ihre Courage von dessen Peinigern bestraft. Der Hund stirbt. Und Yokos Albtraum beginnt. Noch ahnt sie nicht, mit wem sie es zu tun hat. Wie viel Leid über sie hereinbrechen und mit welch ungeahnter Härte sie sich dafür rächen wird. Ihr wird alles genommen, was ihr lieb ist. Und deshalb schlägt Yoko zurück. Erbarmungslos.
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Serienmörder
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
25.99 €

Beiträge

149
Alle
3.5

🥠

Rache, bei der man mitfühlt und mitfiebert.

4.5

4.5/5 Sterne Puuh, was ein intensiver Thriller mit einer richtig schönen Revenge Story. Nach einem harten Einstieg wird es eigentlich nur noch härter und all das in kurzen, manchmal schon fast abgehackten nüchternen Sätzen, die für mein Empfinden die Intensität noch gesteigert haben und ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ich war irgendwann total drin, habe Yoko fasziniert bei ihrer Rache zugesehen. War es manchmal too much? Ja, ich glaube schon. Klischees? Ja, doch auch. 😅 Aber das fand ich irgendwie nicht negativ, ich war einfach gefesselt, ich hatte die ganze Zeit in meinem Kopf so ein bisschen eine Kreuzung zwischen Kill Bill und I spit on your grave. 🖤

5

Meine nächste Rezension widmet sich Yoko von Bernhard Aichner, einem Buch, das mich absolut gefesselt hat. Die Geschichte ist ungewöhnlich, aber unglaublich fesselnd. Von der ersten Seite an zieht sie einen in ihren Bann und lässt einen nicht mehr los. Der emotionale und aufwühlende Verlauf der Ereignisse ist sowohl berührend als auch schockierend, und die Wendungen im Plot sind völlig unvorhersehbar. Aichner versteht es meisterhaft, die Spannung hochzuhalten und den Leser mit jeder Seite mehr in die Geschichte hineinzuziehen. Ein absolutes Muss für alle, die gerne tiefgehende und überraschende Geschichten erleben. Meine Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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5

Yoko - früher Metzgerin, heute Inhaberin einer Glückskeks-Manufaktur - wird Opfer einer schweren Gewalttat. Die Täter? Mitglieder der gefährlichen chinesischen Mafia. Yoko will sich nicht mit ihrem Schicksal abfinden und macht Jagd auf ihre Peiniger ohe zu wissen, auf wen sie sich da eigentlichwirklich einlässt. Ein rasanter Thriller, bei dem wir Yoko auf ihrem skrupellosen und brutalen Rachefeldzug verfolgen. Dabei überzeugt Bernhard Aichinger mit seiner typischen unverblümten, kurzen und direkten Erzählweise. Es ist spannend, emotional und gnadenlos. Ich habe diesen Thriller sehr gerne gelesen, die Geschichte hat mich sehr gefesselt. Ich habe mit Yoko gelitten, sie gefeiert und war oft überrascht über ihre Härte. Das Ende hat mir auch sehr gefallen und macht Lust auf mehr. Ich freue mich auf die Fortsetzung 🤗 Eine klare Leseempfehlung!

4

Knusper, knusper, knäuschen, wer knuspert da an meinem verdammten Glückskeks? Ah die chinesische Mafia mit der sich „Yoko“ angelegt hat. „Yoko“ gutes Stichwort, genau diese Dame begleitete ich im Buch auf ihrer Mission und die heißt Rache. Schon allein zwecks der Anfangsszene kann ich ihr verhalten sehr gut nachvollziehen. Aber allgemein hatte es die Dame nicht leicht. Mit „Yoko“ bin ich sehr gern auf ihren Verwüstungstrip gegangen. Die Grundstory fand ich sehr gut. Das kleine liebes Techtelmechtel hätte ich zwar jetzt nicht unbedingt gebraucht aber es ist ja auch irgendwie wichtig für die Geschichte. Ansonsten fand ich die Story durchgehend spannend und fesselnd. Die 333 Seiten füllt Mr.Aichner mit seinen ganz eigenen Schreibstil, ich fand sehr gut und bin dementsprechend auch schnell durch das Buch gekommen. Wusste aber auch warum manche Dinge sind wie sie sind, weil ich die Hintergründe kannte. Ansonsten bin ich überzeugt, dass ich das ein oder andere Fragezeichen gehabt hätte. Mich hat es wunderbar unterhalten und ich bin schon gespannt wie es weitergeht.

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5

Eine Geschichte wie ein Wirbelsturm

Mein Buch Nr. 1/2025 hat mich buchstäblich überrannt! 🤩 Wie ein Wirbelsturm ist diese Geschichte über mich gekommen. Ich mag den Schreibstil von Bernhard Aichner sehr und habe das Buch und seine Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite geliebt! Hochspannung garantiert! Das Buch wird sich auch ganz wunderbar verfilmen lassen! 5 von 5 🌟🌟🌟🌟🌟 von mir und ein toller Auftakt in mein ganz persönliches Lesejahr.😍📚

5

Ab Seite 1 wird man in die traumatische Lebensgeschichte von Yoko eingeführt, welche wirklich schwer zu ertragen ist. Auch trägt es die Frau von einem schlimmen Ereignis zum nächsten. Die Wandlung zur Mörderin, die Yoko im Laufe des Buchs hinlegt, ist für mich als Leserin auf dramatische Art sehr verständlich gewesen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es innerhalb 24 Stunden abgeschlossen. Sehr, sehr starker Thriller von Bernhard Aichner!

5

Ungewohntes Terrain aus Aichners Feder. Aber brilliant in der Umsetzung!

Inhalt: Yoko hat erst vor Kurzem ihren Vater verloren. Jahrelang hat sie ihn gepflegt und nebenbei auch noch die familieneigene Metzgerei am Laufen gehalten. Auch, wenn der Metzger-Beruf ihre Berufung war, musste nach dem Tod ihres Vaters eine Veränderung her. Und so baut die Tochter einer chinesischen Mutter und eines deutschen Vaters die Metzgerei kurzerhand in eine Fabrik für Glückskekse um. Ihr Markenzeichen: selbst geschriebene Botschaften in den Keksen. Es könnte eigentlich nicht erfolgreicher laufen, als bei einer Auslieferung sich die Ereignisse überschlagen. Man sollte sich mit Yoko eben nicht anlegen - oder doch eher SIE nicht mit der chinesischen Mafia? Mein Eindruck: Vor allem nach dem Verlagswechsel war ich sehr gespannt auf Aichners neues Werk. Wer seinen Schreibstil kennt, weiß dass seine Geschichten immer etwas Besonderes an sich haben. Aber man muss es mögen, da bin ich ganz ehrlich: die wörtliche Rede ist auch hier wieder entweder kursiv in einzelnen Sätzen oder bei Dialogen mit Spiegelstrichen hervorgehoben. Ich für meinen Teil LIEBE es immernoch. Nun zur Story. Aichner schafft es, mit Yoko eine Protagonistin zu kreieren, in der man sich in allen Facetten wiederfinden kann. Vor allem aber leidet man mit ihr. Dieses unglaubliche Leid führt unter anderem auch zu einer extremen Persönlichkeitsentwicklung. Vom grauen Mäuschen zum Racheengel - schafft auch nicht jeder. Und so entsteht eine extrem spannende Geschichte ohne viel Schnickschnack, die mit nur ganz wenigen Charakteren und noch weniger Schauplätzen auskommt, aber dafür mit ganz viel Kraft, Spannung und Mut punkten kann. Absolut verdiente Leseempfehlung für alle, die gerne mal einen außergewöhnlichen Thriller lesen möchten.

3

⭐️⭐️⭐️

Kann man lesen, wird mir leider aber nicht lange im Gedächtnis bleiben. das Cover und die Aufmachung haben mich sehr angesprochen, leider war es dann beim Inhalt nicht mehr so! Yoko und ihr Schicksal, welches aus einem traumatischen Erlebnis in ihrer Kindheit herrührt und sich in der Gegenwart wiederholt konnten mich nicht wirklich fesseln! Auch ihr damit gefasster Entschluss sich nach dem Erlebnis mittels Rachefeldzug mit der chinesischen Mafia anzulegen war leider nicht wirklich meins! Der „Thriller“ war für mich auch nicht wirklich einer, bestenfalls ein Krimi, der sich aber flüssig lesen lies… Leider war mir die Handlung aber dennoch zu flach und unspektakulär!

⭐️⭐️⭐️
4.5

Ich musste feststellen, dass es bereits eine ganze Weile her ist, seit dem ich das letzte Buch von Bernhard Aichner gelesen habe. Die Totenfrau-Trilogie habe ich damals geliebt und verschlungen und ist eine große Empfehlung, genau wie „Der Fund“, aber jetzt soll es um „Yoko“ gehen. Das, was die Inhaltsangabe verspricht, erhalten wir auch mit diesem Auftakt und so beginnt die Story. Wir lernen Yoko und ihre derzeitige Lebenssituation kennen und wieso sie einen extremen Wandel durchlebt. Yoko als Charakter mochte ich auf Anhieb und habe all ihre Gefühle als Achterbahnfahrt empfunden, weil ich die ganze Zeit an ihrer Seite war. Ich habe mitgetrauert, mitgelitten und mich hier und da auch mitgefreut (hier bitte ein diabolisches Grinsen einfügen). Der Schreibstil von Bernhard Aichner ist packend, so wie ich es von seinen anderen Werke bereits kenne und liebe. Ich bin in kürzester Zeit durch das Buch geflogen und hatte es innerhalb eines Tages ausgelesen. Immer passierte etwas Neues, was ich klasse fand und meine Leselust zusätzlich angestachelt hat und wenn ich dachte, es gibt keine Wendung mehr, wurde ich überrascht, was großartig war. Mit „Yoko“ hatte ich spannende, stark mitfühlende Rache- und Lesestunden, und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung „John“, die für den 17.06.25 bereits zur Veröffentlichung geplant ist. Ihr habt Bock auf Rachegelüste? Dann lest dieses Buch! Happy reading! Jasmin ♡

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