Wolkenherz - Die Spur des weißen Pferdes
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabine Giebken, geboren 1979 in München, tauschte mit acht Jahren Ballettunterricht gegen Reitstunden und träumte fortan vom eigenen Pferd. Schon als Kind schrieb sie Geschichten in Schulhefte, die später zu ihren ersten Pferdebüchern wurden. Nach einem Diplom in Betriebswirtschaft und einigen beruflichen Irrwegen entschied sie sich, ihr Hobby vom Schreiben endlich zum Beruf zu machen. Sabine Giebken lebt in Bayern und ist Mama von zwei wilden Kindern, einem anhänglichen Hund und einer ziemlich selbstbewussten Islandstute.
Beiträge
Das Buch war sehr fesselnd und spannend kann ich nur weiter empfehlen
Das Buch war sehr fesselt und spannend. Habe es letztes Jahr zu Weihnachten bekommen und habe Mitte letzten Monats damit angefangen und bin jetzt fertig. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen an alle die Pferde und Pferdebücher mögen.
Hinter Jola liegen zwei Jahre Neuseeland, in denen sie zusammen mit ihrem Vater das Land bereiste und eine unbeschwerte Zeit durchlebte. Nun ist sie zurück in Deutschland, genauer in Bayern auf dem Ginsterhof. Doch während ihr Vater es schon wieder in die Ferne treibt, will sie nun endlich Beständigkeit in ihrem Leben. Und so ganz nebenbei lernt sie auch noch das wohl schönste Pferd auf Erden kennen. Doch ein Geheimnis hat es mit diesem Neuankömmling auf sich, und schon bald macht sich Jola auf die Suche nach Antworten. Als Protagonistin ist Jola am Anfang schwierig, denn sie wirkt introvertiert und eigen, aber mit der Zeit wird man mit ihr warm, so wie auch sie mit ihrer Umgebung warm wird. Sobald dieser Punkt erreicht ist, erwartet den jungen Leser eine spannende Geschichte über junge Liebe, Pferde und Geister. Ihre Entwicklung ist für mich absolut nachvollziehbar, und äußert passend für ein Jugendbuch. Denn Jola ist nicht perfekt, sie hat ihre Ecken und Kanten, wodurch sie aber authentisch und vor allem für jüngere Leser nachvollziehbar ist. Es wird stets aus Jolas Sicht erzählt, wobei es einzelne Kapitel gibt, die mir besonders Kopfzerbrechen gemacht haben. Denn in diesen Kapiteln spricht Lotte zu uns, die in der Mitte des 1940er Jahren auf einem Bauernhof lebt und arbeitet. Hier bei fand ich es interessant, dass wir nichts weiter über Lotte erfahren, außer die kurzen Gedanken und Erlebnisse die sie hat, und bei denen meistens Max eine große Rolle spielt. Am Ende bliebt die Geschichte von Lotte offen, was natürlich meine Gedankengänge an schmeißt und mich warten lässt auf den nächsten Band von Sabine Giebken. Die Autorin hat einen freien und humorvollen Schreibstil, der sich sehr angenehm lesen lässt. Die Geschichte rund um Jola und den Gisnterhof wird im ersten Band weites gehend aufgeklärt, jedoch bleiben eben noch offene Fragen, die den Leser bis zum nächsten band beschäftigen werden. Fazit: "Wolkenherz" kommt mit einer guten Mischung aus Pferde-Jugendbuch und Historischer-Kriminalroman um die Ecke und schafft es dadurch, den Leser auf verschiedenen Eben zu fesseln. Zwar ist manche Entwicklung vorhersehbar und die kleinen Geheimnisse überraschen den routinierten Leser nicht, aber tatsächlich hat mich der fiese Cliffhanger am Ende stark mitgenommen.
Bewertet mit 4.5 Sternen Zum Buch: Jola kommt mit ihrem Vater nach zwei Jahren zurück nach Deutschland. Da sie,bevor sie nach Neuseeland gereist sind, alles in der Heimat aufgegeben hatten, kommen sie bei Freunden auf dem Gibsterhof unter. Katie, die Tochter der Besitzer, tut sich am Anfang sehr schwer mit Jola, aber das ändert sich als plötzlich, mitten in der Nacht, ein weißer Hengst auftaucht. Dieser Hengst schweißt die Mädchen zusammen, denn sie wollen ihn nicht mehr hergeben ... Meine Meinung: Eine total schön geschriebene Geschichte über über Freundschaft und Zusammenhalt, mit einer ordentlichen Portion Spannung. Das gefiel mir an diesem Buch besonders gut, es ist keine Lobhudelei an den Reitsport oder die fanatische Liebe von Mädchen zu Pferden, wie in so vielen Pferdebüchern, sondern eine spannende Abenteuer Geschichte, bei der die Mädchen so ganz nebenbei einen Diebstahlfall aufklären. Für mich war es eine tolle, spannende und auch berührende Story, die mich hervorragend unterhalten hat. Zum Glück habe ich das zweite Buch schon hier (;
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Autorenbeschreibung
Sabine Giebken, geboren 1979 in München, tauschte mit acht Jahren Ballettunterricht gegen Reitstunden und träumte fortan vom eigenen Pferd. Schon als Kind schrieb sie Geschichten in Schulhefte, die später zu ihren ersten Pferdebüchern wurden. Nach einem Diplom in Betriebswirtschaft und einigen beruflichen Irrwegen entschied sie sich, ihr Hobby vom Schreiben endlich zum Beruf zu machen. Sabine Giebken lebt in Bayern und ist Mama von zwei wilden Kindern, einem anhänglichen Hund und einer ziemlich selbstbewussten Islandstute.
Beiträge
Das Buch war sehr fesselnd und spannend kann ich nur weiter empfehlen
Das Buch war sehr fesselt und spannend. Habe es letztes Jahr zu Weihnachten bekommen und habe Mitte letzten Monats damit angefangen und bin jetzt fertig. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen an alle die Pferde und Pferdebücher mögen.
Hinter Jola liegen zwei Jahre Neuseeland, in denen sie zusammen mit ihrem Vater das Land bereiste und eine unbeschwerte Zeit durchlebte. Nun ist sie zurück in Deutschland, genauer in Bayern auf dem Ginsterhof. Doch während ihr Vater es schon wieder in die Ferne treibt, will sie nun endlich Beständigkeit in ihrem Leben. Und so ganz nebenbei lernt sie auch noch das wohl schönste Pferd auf Erden kennen. Doch ein Geheimnis hat es mit diesem Neuankömmling auf sich, und schon bald macht sich Jola auf die Suche nach Antworten. Als Protagonistin ist Jola am Anfang schwierig, denn sie wirkt introvertiert und eigen, aber mit der Zeit wird man mit ihr warm, so wie auch sie mit ihrer Umgebung warm wird. Sobald dieser Punkt erreicht ist, erwartet den jungen Leser eine spannende Geschichte über junge Liebe, Pferde und Geister. Ihre Entwicklung ist für mich absolut nachvollziehbar, und äußert passend für ein Jugendbuch. Denn Jola ist nicht perfekt, sie hat ihre Ecken und Kanten, wodurch sie aber authentisch und vor allem für jüngere Leser nachvollziehbar ist. Es wird stets aus Jolas Sicht erzählt, wobei es einzelne Kapitel gibt, die mir besonders Kopfzerbrechen gemacht haben. Denn in diesen Kapiteln spricht Lotte zu uns, die in der Mitte des 1940er Jahren auf einem Bauernhof lebt und arbeitet. Hier bei fand ich es interessant, dass wir nichts weiter über Lotte erfahren, außer die kurzen Gedanken und Erlebnisse die sie hat, und bei denen meistens Max eine große Rolle spielt. Am Ende bliebt die Geschichte von Lotte offen, was natürlich meine Gedankengänge an schmeißt und mich warten lässt auf den nächsten Band von Sabine Giebken. Die Autorin hat einen freien und humorvollen Schreibstil, der sich sehr angenehm lesen lässt. Die Geschichte rund um Jola und den Gisnterhof wird im ersten Band weites gehend aufgeklärt, jedoch bleiben eben noch offene Fragen, die den Leser bis zum nächsten band beschäftigen werden. Fazit: "Wolkenherz" kommt mit einer guten Mischung aus Pferde-Jugendbuch und Historischer-Kriminalroman um die Ecke und schafft es dadurch, den Leser auf verschiedenen Eben zu fesseln. Zwar ist manche Entwicklung vorhersehbar und die kleinen Geheimnisse überraschen den routinierten Leser nicht, aber tatsächlich hat mich der fiese Cliffhanger am Ende stark mitgenommen.
Bewertet mit 4.5 Sternen Zum Buch: Jola kommt mit ihrem Vater nach zwei Jahren zurück nach Deutschland. Da sie,bevor sie nach Neuseeland gereist sind, alles in der Heimat aufgegeben hatten, kommen sie bei Freunden auf dem Gibsterhof unter. Katie, die Tochter der Besitzer, tut sich am Anfang sehr schwer mit Jola, aber das ändert sich als plötzlich, mitten in der Nacht, ein weißer Hengst auftaucht. Dieser Hengst schweißt die Mädchen zusammen, denn sie wollen ihn nicht mehr hergeben ... Meine Meinung: Eine total schön geschriebene Geschichte über über Freundschaft und Zusammenhalt, mit einer ordentlichen Portion Spannung. Das gefiel mir an diesem Buch besonders gut, es ist keine Lobhudelei an den Reitsport oder die fanatische Liebe von Mädchen zu Pferden, wie in so vielen Pferdebüchern, sondern eine spannende Abenteuer Geschichte, bei der die Mädchen so ganz nebenbei einen Diebstahlfall aufklären. Für mich war es eine tolle, spannende und auch berührende Story, die mich hervorragend unterhalten hat. Zum Glück habe ich das zweite Buch schon hier (;