Wohin du mich führst
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Beschreibung
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Ganz anders, aber echt gut
Das Buch ist etwas ganz anderes als das, was ich sonst so lese. Ich habe eine Weile gebraucht, um reinzukommen, aber die Idee der Geschichte mochte ich echt gerne. Es geht um Tamar, die ihren Bruder aus den Fängen einer Art Musik Mafia befreien möchte, und Assaf, der ihren Hund gefunden hat und sich auf ihre Spuren begibt. Zu Beginn wusste ich nicht so richtig, wohin das Ganze führt, da man direkt in die Geschichte geworfen wurde und wichtige Informationen erst nach und nach ans Licht kamen. Das hat mir aber echt gut gefallen, denn so blieb spannend. Die ganzen Menschen, die Assaf auf seiner Suche trifft, hatten alle sehr unterschiedliche Geschichten, die zum Nachdenken angeregt haben. In der Mitte hat es sich etwas gezogen, da nicht wirklich etwas passiert ist. Gegen Ende gefiel es mir wieder besser. Die angesprochenen Themen wie Geschwisterliebe, Musik, Drogenabhängigkeit, die erste Liebe und Erwachsenwerden waren sehr schön dargestellt. Es gab viele Stellen, die zum Nachdenken angeregt haben. Aber es kamen nicht so viele Gefühle rüber, warum sich Tamar plötzlich in Assaf verliebt hat, konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Kurz nach Beenden des Buches habe ich es als Theaterstück gesehen, welches mir um einiges besser gefallen hat. Trotzdem würde ich das Buch empfehlen, wenn man sich darauf einlassen kann, dass es keine klassische Young Adult Geschichte ist.

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Ganz anders, aber echt gut
Das Buch ist etwas ganz anderes als das, was ich sonst so lese. Ich habe eine Weile gebraucht, um reinzukommen, aber die Idee der Geschichte mochte ich echt gerne. Es geht um Tamar, die ihren Bruder aus den Fängen einer Art Musik Mafia befreien möchte, und Assaf, der ihren Hund gefunden hat und sich auf ihre Spuren begibt. Zu Beginn wusste ich nicht so richtig, wohin das Ganze führt, da man direkt in die Geschichte geworfen wurde und wichtige Informationen erst nach und nach ans Licht kamen. Das hat mir aber echt gut gefallen, denn so blieb spannend. Die ganzen Menschen, die Assaf auf seiner Suche trifft, hatten alle sehr unterschiedliche Geschichten, die zum Nachdenken angeregt haben. In der Mitte hat es sich etwas gezogen, da nicht wirklich etwas passiert ist. Gegen Ende gefiel es mir wieder besser. Die angesprochenen Themen wie Geschwisterliebe, Musik, Drogenabhängigkeit, die erste Liebe und Erwachsenwerden waren sehr schön dargestellt. Es gab viele Stellen, die zum Nachdenken angeregt haben. Aber es kamen nicht so viele Gefühle rüber, warum sich Tamar plötzlich in Assaf verliebt hat, konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen. Kurz nach Beenden des Buches habe ich es als Theaterstück gesehen, welches mir um einiges besser gefallen hat. Trotzdem würde ich das Buch empfehlen, wenn man sich darauf einlassen kann, dass es keine klassische Young Adult Geschichte ist.
