Wir sehen uns dort oben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pierre Lemaitre, 1951 in Paris geboren, ist Autor mehrerer preisgekrönter Romane und Kriminalromane. Sein 2014 erschienenes Buch, »Wir sehen uns dort oben«, wurde mit dem wichtigsten französischen Literaturpreis, dem Prix Goncourt, ausgezeichnet. Nach »Die Farben des Feuers« hat er mit dem Abschluss der Trilogie erneut ein beeindruckendes und hochgelobtes Zeitpanorama erschaffen.
Beiträge
Sehr emotional - nicht für zwischendurch geeignet
Dieser Roman hat mir in den letzten drei Wochen alles abverlangt - er hat mich auf eine emotionale Berg- und Talfahrt geschickt....aber von Anfang an. Édouard und Albert kämpfen im gleichen Regiment im 1. Weltkrieg. Als kurz vor dessen Ende der Kommandant ihres Regiments entscheidet, dass er einen letzten Angriff auf die Deutschen wagen möchte, verbinden sich die Schicksale der beiden auf unvorhersehbare Weise miteinander. Édouard rettet Albert das Leben und bezahlt dafür mit diversen schlimmen Verletzungen. Die Beschreibungen auf den ersten 120 Seiten waren sehr grafisch, sie haben stark an "Im Westen nichts Neues erinnert - nichts für schwache Nerven. Nach dieser Zeit entwickelt sich ein tiefgreifender Roman um Schuld, das Andenken an Gefallene, Selbsthass, Verleumdung und Wut. Gleichzeitig ist es ein Zeitporträt ohnegleichen, ohne Dinge zu beschönigen, ein klarer Blick auf eine Zeit und eine Gesellschaft, die mit ihren Kriegsversehrten nicht umgehen könnte und lieber tote Soldaten haben wollte, als lebende, die dem Staat zu Lasten gehen. Ein wilder Trio.
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Autorenbeschreibung
Pierre Lemaitre, 1951 in Paris geboren, ist Autor mehrerer preisgekrönter Romane und Kriminalromane. Sein 2014 erschienenes Buch, »Wir sehen uns dort oben«, wurde mit dem wichtigsten französischen Literaturpreis, dem Prix Goncourt, ausgezeichnet. Nach »Die Farben des Feuers« hat er mit dem Abschluss der Trilogie erneut ein beeindruckendes und hochgelobtes Zeitpanorama erschaffen.
Beiträge
Sehr emotional - nicht für zwischendurch geeignet
Dieser Roman hat mir in den letzten drei Wochen alles abverlangt - er hat mich auf eine emotionale Berg- und Talfahrt geschickt....aber von Anfang an. Édouard und Albert kämpfen im gleichen Regiment im 1. Weltkrieg. Als kurz vor dessen Ende der Kommandant ihres Regiments entscheidet, dass er einen letzten Angriff auf die Deutschen wagen möchte, verbinden sich die Schicksale der beiden auf unvorhersehbare Weise miteinander. Édouard rettet Albert das Leben und bezahlt dafür mit diversen schlimmen Verletzungen. Die Beschreibungen auf den ersten 120 Seiten waren sehr grafisch, sie haben stark an "Im Westen nichts Neues erinnert - nichts für schwache Nerven. Nach dieser Zeit entwickelt sich ein tiefgreifender Roman um Schuld, das Andenken an Gefallene, Selbsthass, Verleumdung und Wut. Gleichzeitig ist es ein Zeitporträt ohnegleichen, ohne Dinge zu beschönigen, ein klarer Blick auf eine Zeit und eine Gesellschaft, die mit ihren Kriegsversehrten nicht umgehen könnte und lieber tote Soldaten haben wollte, als lebende, die dem Staat zu Lasten gehen. Ein wilder Trio.