Wintersonnenwende (Wolf und Berg ermitteln 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pascal Engman ist Schwedens aufstrebender Star der Kriminalliteratur. Er hat weltweit über 1 Million Bücher verkauft und wird in über 20 Sprachen übersetzt. David Lagercrantz bezeichnet ihn als »Meister der neuen Krimi-Generation«.
Beiträge
Nachdem mir der Reihenauftakt „Sommersonnenwende“ sehr gefiel, war klar, dass ich „Wintersonnenwende“ auch lesen werde und die Vorfreude war demnach groß. Wir tauchen ohne große Umschweife in den zweiten Band mit Vera und Tomas ein, der mich schon nach wenigen Seiten völlig gefesselt hatte. Tomas und Vera mag ich beide gleichermaßen, wobei ich sie nicht als Team im klassischen Sinn bezeichnen würde, was mir aber gut gefällt. Beide haben ihre Päckchen zu tragen, was ich auch hier wieder als sehr authentisch erlebt habe und konnte mit den beiden mitfühlen. Sie sind durch ihre Ecken und Kanten greifbar und interessant gezeichnet, sodass man auch die persönlichen kleinen Stränge gern mitverfolgt, die aber nicht zu viel Raum einnehmen. Die Verbrechen sind grausam, brutal und nichts für zarte Gemüter. Ich habe diesen Fall als ziemlich rasant empfunden, denn ständig passiert etwas Neues und gleichzeitig lichtet sich der Nebel, wie alles zusammenhängen könnte, nur langsam, was mein Miträtseln befeuerte und meine Lesefreude konstant steigerte. Des Weiteren hat mich die Komplexität beeindruckt und wie die beiden Autoren alles stringent clever auflösen. Oft hatte ich das Gefühl, dass ich eher einen Thriller statt Kriminalroman lese, was mir in der Mischung zusätzlich gefiel. „Wintersonnenwende“ überzeugt mit einem heftigen Fall, tollen Charakteren, einem sehr hohen Spannungsbogen und einer tollen Auflösung. Deshalb freue mich auf hoffentlich bald mehr Lesestoff von Pascal Engman und Johannes Selåker. Happy reading! Jasmin ♡

Fesselnd, düsterer Thriller auf höchstem Niveau
Nachdem ich den ersten Band „Sommersonnenwende“ der Reihe um den Kriminalkommissar Tomas Wolf und die Journalistin Vera Berg so begeistert hat, griff ich gleich zum zweiten Band „Wintersonnenwende“, und wurde sofort von der Geschichte in einen Sog gezogen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen so rasant war die Story. Immer, wenn ich dachte, das Rätsel gelöst zu haben, präsentierten mir die Autoren einen neuen Twist. Für mich war es eher ein Thriller als ein Kriminalroman. Auch in diesem Band hat es das Autorenduo geschafft, dass ihre Story, obwohl sie 1995 in der Silvesternacht startet, wieder gespickt ist mit immer noch aktuellen Themen. Das Setting ist düster, sowohl Vera Berg als auch Tomas Wolf sind Charaktere, die sich gerne in Grauzonen bewegen. Trotz allem konnte ich ihr Handeln nachvollziehen. Natürlich hängen die Fälle nicht zusammen, doch wegen der Entwicklung der Protagonisten und dem Nebengeschichten um ihr Privatleben, ihrer Konflikte und der inneren Dämonen, gegen die beide ankämpfen, kann ich nur raten, Band 1 vor diesem zu lesen. Abschließend kann ich nur hervorheben, was für einen genialen, hochspannenden Pageturner die Autoren mit „Wintersonnenwende“ geliefert haben. Solltet ihr gerne Thriller lesen seid ihr mit diesem Buch definitiv gut beraten. Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung und stelle das Autorenduo ganz oben auf meine Want-To-Read Liste. 5⭐️
Das ist mein erstes Buch der beiden Autoren und es hat mich richtig gefesselt.
Ich war 2005 in Schweden und habe jetzt beim Lesen von „Wintersonnenwende“ das Schweden rund um den Jahreswechsel 1994 / 1995 kennen lernen dürfen. Spannend, düster und anders als erwartet. Nach einem Mord im Rotlichtmilieu in der Silvesternacht 94 / 95 flieht eine junge Frau vom Tatort. Vollkommen nackt. Ist Sie eine Zeugin? Oder gar die Täterin? Die Polizisten Tomas Wolf und Lars Johansson (Zingo) sowie die Kriminaljournalistin Vera Berg fangen an nach der Frau zu fahnden... Doch schon bald stoßen sie nicht nur auf weitere Mordopfer, der Fall nimmt auch ein ungeahntes Ausmaß an. Pascal Engman & Johannes Selåker haben einen super spannenden Kriminalroman geschrieben, der mir eine schlaflose Nacht beschert hat - ich habe einfach viel zu lange gelesen, und dachte permanent „Ach ein Kapitel schaff ich noch“ 🙈 Was wahrscheinlich gleichermaßen an den unerwarteten Wendungen, als auch an dem Tempo der Geschehnisse lag. Man hat beim Lesen permanent gebangt, dass alles noch ein gutes Ende nimmt. Aber mit der letzten Szene habe ich dann wirklich nicht gerechnet! Jetzt hoffe ich sehr, dass es noch eine Fortsetzung geben wird und wir endlich die letzten fehlenden Puzzleteile bekommen. Wenn ihr jetzt Feuer und Flamme seid, denkt bitte dran das dieses Buch wirklich hart ist und von Prostitution über Drogenmissbrauch schonungslos berichtet. Eigentlich erwähne ich solche Dinge selten in Rezensionen, aber hier finde ich es durchaus angebracht…

Pure schwedische Hochspannung und eine fesselnde Fortsetzung
Was haben die beiden Autoren hier bitte schön für eine Fortsetzung präsentiert? Ich sage nur Mega. Die 384 Seiten haben sich so rasant lesen lassen, dass ich aus meinem Leseflow gar nicht mehr herauskommen wollte. So tief war ich abgetaucht in die Ermittlungen von Wolf und Berg, dass alles um mich herum vergessen war. Ich denke, das lag nicht nur daran, dass ich erst kurz vorher den ersten Band der Reihe gelesen habe, sondern an der recht gelungenen Fortsetzung der Reihe. Wer hier neu auf die Reihe aufmerksam wird, dem empfehle ich sehr, zuerst den ersten Band der Reihe zu lesen. Sicherlich werden die Fälle selber in dem jeweilige Band abgearbeitet, aber gerade das drumherum der Hauptcharaktere, welches in den Büchern ebenso eine große Rolle spielen, entwickeln sich hier weiter und bauen aufeinander auf. Und gerade bei Tomas und Vera ist so allerhand los. Während Tomas immer noch sehr mit den Schatten der Vergangenheit zu kämpfen hat und sich zudem mit der neuen familären Situation sich zurechtfinden muss, kämpft Vera um ihren beruflichen Erfolg und dann macht sich doch unverhofft wieder eine Tür auf, die sich letztens verschlossen hat. Beide sind zwei völlig verschiedene Charaktere und doch haben sie doch vieles gemeinsam. Der Fall, der die drei dieses Male tief in das Rotlichtmileu entführt, erfordert so einiges von ihnen und ist auch nichts für schwache Nerven. Die beiden Autoren haben rasant einen Spannungsbogen aufgebaut, der bis zum Schluss anhält und für den Leser ein Epilog bereit hält, mit einem echt krassen Cliffhanger, der auf eine hoffentlich auch baldige Fortsetzung hoffen lässt. Ich für meinen teil hoffe sehr, dass da noch so einige folgen werden. Denn trotz so mancher Fehlentscheidungen der beiden mag ich die beiden sehr! Das man nun auf den neuen Band warten muss, ist ganz schön gemein und steigert die Spannung und die Neugierde in unermessliche. Fazit: 5 Sterne für eine mega spannende Fortsetzung der Reihe, mit einem schwedischen Flair und einer Spannung, dem man sich nicht entziehen kann
Unterm Strich hab ich die verschiedenen Hauptpersonen lieb gewonnen, so dass ich sicherlich den ersten Band nun lesen werde.
Für mich war es das erste Buch dieser bisher kleinen Serie und an mancher Stelle hab ich mir gewünscht, ich würde den ersten Band kennen, denn dieser hätte mir sicherlich etwas mehr Verständnis für die interpersonellen Konflikte gebracht. Der Kommissar Tomas und sein Kollege Zingo ermitteln kurz in dem Fall eines ermordeten Freiers, bis Ihnen der Fall von der Staatspolizei abgenommen wird. Trotz allem ermitteln sie weiter und gelangen so auf die Spur einer jungen Frau, die als Prostituierte arbeiten und Zeugin des Mordes war. Aber dann werden immer mehr Männer ermordet und der Fall wird zunehmend komplexer. Eine der Spuren führt sogar bis nach Russland und zum Untergang der Estonia. Spannender Krimi, der den Leser ins kalte Schweden führt und die Konflikte der aktuellen Zeit aufführt. Auch die Thematik der schlafenden Agenten wird hier thematisiert und zeichnet ein teilweise beängstigendes Bild.

Gute Fortsetzung von Band 1
Ich bin durch Zufall im Oktober auf den ersten Teil der Reihe, „Sommersonnenwende“, gestoßen und habe diesen in kurzer Zeit verschlungen. Da war klar, die Fortsetzung „Wintersonnenwende“ ist ein Muss. Die Fortsetzung ist ebenfalls spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wieder versuchen die Autoren historische Ereignisse, hier zum Beispiel das tragische Unglück der Fähre Estonia, in die Handlung mit einzubauen. Dies ist ihnen meiner Meinung nach auch im 2. Teil wieder gut gelungen. Die Story lässt sich fließend lesen, baut schnell an Spannung auf und kommt gut in die Handlung rein. Ich hoffe, das es hiervon auch noch einen 3. Band in nicht all zu ferner Zeit geben wird. Wer Skandinavische Krimis und Thriller gerne liest, macht mit dieser Reihe nichts verkehrt!
Spannendes Finale im Schneegestöber
Wintersonnenwende von Engmann und Selaker ist ein schwedischer Krimi und Band 2 einer Reihe. Ich muss sagen, ich habe Band 1 leider voher nicht gelesen. Für den Fall an sich war das kein Problem, allerdings haben sich in ersten Teil anscheinend einige Vorfälle zugetan, die auch einen Einfluss auf den aktuellen Teil haben. Deshalb würde ich allen Personen auf jeden Fall dazu raten, zu erst Band 1 zu lesen. Ich werde das auf jeden Fall nachholen. Die Story an sich war wirklich spannend, auch wenn man Anfang mit den ganzen unterschiedlichen Personen wirklich nicht durchgestiegen ist. Mit der Zeit hat sich das Chaos dann aber doch gelüftet. Trotzdem gab es gegen Ende hin nochmal einen spannenden Twist den man wirklich nicht vorhersagen konnte. Den Schreibstil der beiden Autorin habe ich als sehr angenehm enpfunden. Einzig die Aufteilung in die verschiedenen Teile innerhalb des Buches und die teilweise sehr kurzen Kapitel waren für mich eher unnötig. Die Charaktere an sich finde ich wirklich interessant und bin gespannt wie es mit Tomas, Zingo und Vera weitergehen wird. Dem Epilog nach gehe ich auch davon aus, dass es einen weiteren Teil geben wird. Die Story dazu wurde schon etwas angeteasert. Ich möchte hier aber niemanden spoilern, deshalb werde ich mich nicht weiter dazu äußern. Alles in allem ein weiterer toller Schwedenkrimi!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pascal Engman ist Schwedens aufstrebender Star der Kriminalliteratur. Er hat weltweit über 1 Million Bücher verkauft und wird in über 20 Sprachen übersetzt. David Lagercrantz bezeichnet ihn als »Meister der neuen Krimi-Generation«.
Beiträge
Nachdem mir der Reihenauftakt „Sommersonnenwende“ sehr gefiel, war klar, dass ich „Wintersonnenwende“ auch lesen werde und die Vorfreude war demnach groß. Wir tauchen ohne große Umschweife in den zweiten Band mit Vera und Tomas ein, der mich schon nach wenigen Seiten völlig gefesselt hatte. Tomas und Vera mag ich beide gleichermaßen, wobei ich sie nicht als Team im klassischen Sinn bezeichnen würde, was mir aber gut gefällt. Beide haben ihre Päckchen zu tragen, was ich auch hier wieder als sehr authentisch erlebt habe und konnte mit den beiden mitfühlen. Sie sind durch ihre Ecken und Kanten greifbar und interessant gezeichnet, sodass man auch die persönlichen kleinen Stränge gern mitverfolgt, die aber nicht zu viel Raum einnehmen. Die Verbrechen sind grausam, brutal und nichts für zarte Gemüter. Ich habe diesen Fall als ziemlich rasant empfunden, denn ständig passiert etwas Neues und gleichzeitig lichtet sich der Nebel, wie alles zusammenhängen könnte, nur langsam, was mein Miträtseln befeuerte und meine Lesefreude konstant steigerte. Des Weiteren hat mich die Komplexität beeindruckt und wie die beiden Autoren alles stringent clever auflösen. Oft hatte ich das Gefühl, dass ich eher einen Thriller statt Kriminalroman lese, was mir in der Mischung zusätzlich gefiel. „Wintersonnenwende“ überzeugt mit einem heftigen Fall, tollen Charakteren, einem sehr hohen Spannungsbogen und einer tollen Auflösung. Deshalb freue mich auf hoffentlich bald mehr Lesestoff von Pascal Engman und Johannes Selåker. Happy reading! Jasmin ♡

Fesselnd, düsterer Thriller auf höchstem Niveau
Nachdem ich den ersten Band „Sommersonnenwende“ der Reihe um den Kriminalkommissar Tomas Wolf und die Journalistin Vera Berg so begeistert hat, griff ich gleich zum zweiten Band „Wintersonnenwende“, und wurde sofort von der Geschichte in einen Sog gezogen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen so rasant war die Story. Immer, wenn ich dachte, das Rätsel gelöst zu haben, präsentierten mir die Autoren einen neuen Twist. Für mich war es eher ein Thriller als ein Kriminalroman. Auch in diesem Band hat es das Autorenduo geschafft, dass ihre Story, obwohl sie 1995 in der Silvesternacht startet, wieder gespickt ist mit immer noch aktuellen Themen. Das Setting ist düster, sowohl Vera Berg als auch Tomas Wolf sind Charaktere, die sich gerne in Grauzonen bewegen. Trotz allem konnte ich ihr Handeln nachvollziehen. Natürlich hängen die Fälle nicht zusammen, doch wegen der Entwicklung der Protagonisten und dem Nebengeschichten um ihr Privatleben, ihrer Konflikte und der inneren Dämonen, gegen die beide ankämpfen, kann ich nur raten, Band 1 vor diesem zu lesen. Abschließend kann ich nur hervorheben, was für einen genialen, hochspannenden Pageturner die Autoren mit „Wintersonnenwende“ geliefert haben. Solltet ihr gerne Thriller lesen seid ihr mit diesem Buch definitiv gut beraten. Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung und stelle das Autorenduo ganz oben auf meine Want-To-Read Liste. 5⭐️
Das ist mein erstes Buch der beiden Autoren und es hat mich richtig gefesselt.
Ich war 2005 in Schweden und habe jetzt beim Lesen von „Wintersonnenwende“ das Schweden rund um den Jahreswechsel 1994 / 1995 kennen lernen dürfen. Spannend, düster und anders als erwartet. Nach einem Mord im Rotlichtmilieu in der Silvesternacht 94 / 95 flieht eine junge Frau vom Tatort. Vollkommen nackt. Ist Sie eine Zeugin? Oder gar die Täterin? Die Polizisten Tomas Wolf und Lars Johansson (Zingo) sowie die Kriminaljournalistin Vera Berg fangen an nach der Frau zu fahnden... Doch schon bald stoßen sie nicht nur auf weitere Mordopfer, der Fall nimmt auch ein ungeahntes Ausmaß an. Pascal Engman & Johannes Selåker haben einen super spannenden Kriminalroman geschrieben, der mir eine schlaflose Nacht beschert hat - ich habe einfach viel zu lange gelesen, und dachte permanent „Ach ein Kapitel schaff ich noch“ 🙈 Was wahrscheinlich gleichermaßen an den unerwarteten Wendungen, als auch an dem Tempo der Geschehnisse lag. Man hat beim Lesen permanent gebangt, dass alles noch ein gutes Ende nimmt. Aber mit der letzten Szene habe ich dann wirklich nicht gerechnet! Jetzt hoffe ich sehr, dass es noch eine Fortsetzung geben wird und wir endlich die letzten fehlenden Puzzleteile bekommen. Wenn ihr jetzt Feuer und Flamme seid, denkt bitte dran das dieses Buch wirklich hart ist und von Prostitution über Drogenmissbrauch schonungslos berichtet. Eigentlich erwähne ich solche Dinge selten in Rezensionen, aber hier finde ich es durchaus angebracht…

Pure schwedische Hochspannung und eine fesselnde Fortsetzung
Was haben die beiden Autoren hier bitte schön für eine Fortsetzung präsentiert? Ich sage nur Mega. Die 384 Seiten haben sich so rasant lesen lassen, dass ich aus meinem Leseflow gar nicht mehr herauskommen wollte. So tief war ich abgetaucht in die Ermittlungen von Wolf und Berg, dass alles um mich herum vergessen war. Ich denke, das lag nicht nur daran, dass ich erst kurz vorher den ersten Band der Reihe gelesen habe, sondern an der recht gelungenen Fortsetzung der Reihe. Wer hier neu auf die Reihe aufmerksam wird, dem empfehle ich sehr, zuerst den ersten Band der Reihe zu lesen. Sicherlich werden die Fälle selber in dem jeweilige Band abgearbeitet, aber gerade das drumherum der Hauptcharaktere, welches in den Büchern ebenso eine große Rolle spielen, entwickeln sich hier weiter und bauen aufeinander auf. Und gerade bei Tomas und Vera ist so allerhand los. Während Tomas immer noch sehr mit den Schatten der Vergangenheit zu kämpfen hat und sich zudem mit der neuen familären Situation sich zurechtfinden muss, kämpft Vera um ihren beruflichen Erfolg und dann macht sich doch unverhofft wieder eine Tür auf, die sich letztens verschlossen hat. Beide sind zwei völlig verschiedene Charaktere und doch haben sie doch vieles gemeinsam. Der Fall, der die drei dieses Male tief in das Rotlichtmileu entführt, erfordert so einiges von ihnen und ist auch nichts für schwache Nerven. Die beiden Autoren haben rasant einen Spannungsbogen aufgebaut, der bis zum Schluss anhält und für den Leser ein Epilog bereit hält, mit einem echt krassen Cliffhanger, der auf eine hoffentlich auch baldige Fortsetzung hoffen lässt. Ich für meinen teil hoffe sehr, dass da noch so einige folgen werden. Denn trotz so mancher Fehlentscheidungen der beiden mag ich die beiden sehr! Das man nun auf den neuen Band warten muss, ist ganz schön gemein und steigert die Spannung und die Neugierde in unermessliche. Fazit: 5 Sterne für eine mega spannende Fortsetzung der Reihe, mit einem schwedischen Flair und einer Spannung, dem man sich nicht entziehen kann
Unterm Strich hab ich die verschiedenen Hauptpersonen lieb gewonnen, so dass ich sicherlich den ersten Band nun lesen werde.
Für mich war es das erste Buch dieser bisher kleinen Serie und an mancher Stelle hab ich mir gewünscht, ich würde den ersten Band kennen, denn dieser hätte mir sicherlich etwas mehr Verständnis für die interpersonellen Konflikte gebracht. Der Kommissar Tomas und sein Kollege Zingo ermitteln kurz in dem Fall eines ermordeten Freiers, bis Ihnen der Fall von der Staatspolizei abgenommen wird. Trotz allem ermitteln sie weiter und gelangen so auf die Spur einer jungen Frau, die als Prostituierte arbeiten und Zeugin des Mordes war. Aber dann werden immer mehr Männer ermordet und der Fall wird zunehmend komplexer. Eine der Spuren führt sogar bis nach Russland und zum Untergang der Estonia. Spannender Krimi, der den Leser ins kalte Schweden führt und die Konflikte der aktuellen Zeit aufführt. Auch die Thematik der schlafenden Agenten wird hier thematisiert und zeichnet ein teilweise beängstigendes Bild.

Gute Fortsetzung von Band 1
Ich bin durch Zufall im Oktober auf den ersten Teil der Reihe, „Sommersonnenwende“, gestoßen und habe diesen in kurzer Zeit verschlungen. Da war klar, die Fortsetzung „Wintersonnenwende“ ist ein Muss. Die Fortsetzung ist ebenfalls spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wieder versuchen die Autoren historische Ereignisse, hier zum Beispiel das tragische Unglück der Fähre Estonia, in die Handlung mit einzubauen. Dies ist ihnen meiner Meinung nach auch im 2. Teil wieder gut gelungen. Die Story lässt sich fließend lesen, baut schnell an Spannung auf und kommt gut in die Handlung rein. Ich hoffe, das es hiervon auch noch einen 3. Band in nicht all zu ferner Zeit geben wird. Wer Skandinavische Krimis und Thriller gerne liest, macht mit dieser Reihe nichts verkehrt!
Spannendes Finale im Schneegestöber
Wintersonnenwende von Engmann und Selaker ist ein schwedischer Krimi und Band 2 einer Reihe. Ich muss sagen, ich habe Band 1 leider voher nicht gelesen. Für den Fall an sich war das kein Problem, allerdings haben sich in ersten Teil anscheinend einige Vorfälle zugetan, die auch einen Einfluss auf den aktuellen Teil haben. Deshalb würde ich allen Personen auf jeden Fall dazu raten, zu erst Band 1 zu lesen. Ich werde das auf jeden Fall nachholen. Die Story an sich war wirklich spannend, auch wenn man Anfang mit den ganzen unterschiedlichen Personen wirklich nicht durchgestiegen ist. Mit der Zeit hat sich das Chaos dann aber doch gelüftet. Trotzdem gab es gegen Ende hin nochmal einen spannenden Twist den man wirklich nicht vorhersagen konnte. Den Schreibstil der beiden Autorin habe ich als sehr angenehm enpfunden. Einzig die Aufteilung in die verschiedenen Teile innerhalb des Buches und die teilweise sehr kurzen Kapitel waren für mich eher unnötig. Die Charaktere an sich finde ich wirklich interessant und bin gespannt wie es mit Tomas, Zingo und Vera weitergehen wird. Dem Epilog nach gehe ich auch davon aus, dass es einen weiteren Teil geben wird. Die Story dazu wurde schon etwas angeteasert. Ich möchte hier aber niemanden spoilern, deshalb werde ich mich nicht weiter dazu äußern. Alles in allem ein weiterer toller Schwedenkrimi!