Winterfeuernacht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.
Beiträge
Nach “Stille Falle“ das zweite Buch von Anders de la Motte und ich werde langsam zum Fan des Autors. Eine Frau kehrt an den Ort ihrer Kindheit zurück, wo vor 30 Jahren bei einer Brandkatastrophe, ein junges Mädchen ums Leben kam. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, das damalige Geschehen und Heute. Ein extrem spannendes Buch mit gut gezeichneten Hauptfiguren, die auch Ecken und Kanten haben. Zum Ende des Buches gibt es einige überraschende Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Ein spannender Krimi, mit nordischen Flair.
Seit sehr langer Zeit das erste Buch dass ich in weniger als 24 h durchgelesen habe. Auch wenn ich nie in Schweden war, erinnert man sich doch an die eigene Kindheit und wie es auf dem Dorf war mit den Freunden und wie es diesen einen Tag, dieses eine Erlebnis gab ab dem man merkte dass sich alles auseinanderzieht. Man romantisiert die Erinnerungen und es gibt einiges was plötzlich anders ist wenn man wieder zurückkommt. Vllt gibt es Dinge die man erwartet, manches überrascht und nicht jeder freut sich wenn man wieder zu Hause ist, aber am Ende geht es nur um das was man selber fühlt. Achso und ganz nebenbei ist es auch ein verdammt spannendes Buch. Kein Krimi oder Thriller im klassischen Sinne, eher eine verdammt spannende Erzählung die man nicht aus den Fingern legen will, wenn man sich so erinnert fühlt wie es bei mir war.
Die Handlung spielte zum einen in den 80ern und im jetzt. Durch den ständigen Wechsel der Zeit war ich verführt immer weiterzulesen. Sehr stimmige Atmosphäre. Gefiel mir richtig gut
Grandiose Geschichte 😳😱 Es sollte Lauras letzter unbeschwerter Winter im Feriendorf ihrer Tante Hedda in Südschweden werden 🥰 Auf dem traditionellen Luciafest gerät sie mit ihrer besten Freundin Iben wegen eines Jungen in Streit 🙈 Am Ende des Abends brennt der Festsaal lichterloh 😱 Laura wird schwer verletzt, Iben stirbt in den Flammen 😭 Dreißig Jahre lang kehrt Laura nicht an den Unglücksort zurück, spricht mit niemandem über ihr Geheimnis 🤫 Doch als sie erfährt, dass ihre verstorbene Tante Hedda ihr das Feriendorf vererbt hat, weiß Laura, dass sie sich endlich der Vergangenheit stellen muss 🧐 Was ist in jener Winterfeuernacht wirklich passiert 🤔 Eine unglaubliche Reise beginnt denn Wer mit dem Feuer spielt........🔥

Spanndener Krimi mit schöner Skandinavischer Atmosphäre!
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.
Beiträge
Nach “Stille Falle“ das zweite Buch von Anders de la Motte und ich werde langsam zum Fan des Autors. Eine Frau kehrt an den Ort ihrer Kindheit zurück, wo vor 30 Jahren bei einer Brandkatastrophe, ein junges Mädchen ums Leben kam. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt, das damalige Geschehen und Heute. Ein extrem spannendes Buch mit gut gezeichneten Hauptfiguren, die auch Ecken und Kanten haben. Zum Ende des Buches gibt es einige überraschende Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Ein spannender Krimi, mit nordischen Flair.
Seit sehr langer Zeit das erste Buch dass ich in weniger als 24 h durchgelesen habe. Auch wenn ich nie in Schweden war, erinnert man sich doch an die eigene Kindheit und wie es auf dem Dorf war mit den Freunden und wie es diesen einen Tag, dieses eine Erlebnis gab ab dem man merkte dass sich alles auseinanderzieht. Man romantisiert die Erinnerungen und es gibt einiges was plötzlich anders ist wenn man wieder zurückkommt. Vllt gibt es Dinge die man erwartet, manches überrascht und nicht jeder freut sich wenn man wieder zu Hause ist, aber am Ende geht es nur um das was man selber fühlt. Achso und ganz nebenbei ist es auch ein verdammt spannendes Buch. Kein Krimi oder Thriller im klassischen Sinne, eher eine verdammt spannende Erzählung die man nicht aus den Fingern legen will, wenn man sich so erinnert fühlt wie es bei mir war.
Die Handlung spielte zum einen in den 80ern und im jetzt. Durch den ständigen Wechsel der Zeit war ich verführt immer weiterzulesen. Sehr stimmige Atmosphäre. Gefiel mir richtig gut
Grandiose Geschichte 😳😱 Es sollte Lauras letzter unbeschwerter Winter im Feriendorf ihrer Tante Hedda in Südschweden werden 🥰 Auf dem traditionellen Luciafest gerät sie mit ihrer besten Freundin Iben wegen eines Jungen in Streit 🙈 Am Ende des Abends brennt der Festsaal lichterloh 😱 Laura wird schwer verletzt, Iben stirbt in den Flammen 😭 Dreißig Jahre lang kehrt Laura nicht an den Unglücksort zurück, spricht mit niemandem über ihr Geheimnis 🤫 Doch als sie erfährt, dass ihre verstorbene Tante Hedda ihr das Feriendorf vererbt hat, weiß Laura, dass sie sich endlich der Vergangenheit stellen muss 🧐 Was ist in jener Winterfeuernacht wirklich passiert 🤔 Eine unglaubliche Reise beginnt denn Wer mit dem Feuer spielt........🔥
