Spätsommermord
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.
Beiträge
Der Klappentext versprach mir eine Geschichte nach meinem Geschmack. Das Buch konnte dies leider nicht erfüllen. langatmig, kaum Spannung
Einer der letzten heißen Nächte im August 1990. Traditionell und wie schon die Jahre davor zelten 5 jugendliche Freunde im nahegelegenen Steinbruch. Zuerst wird gebadet, gegrillt, Musik gehört, Alkohol getrunken und dann gezeltet. Der Abend scheint zu sein wie alle die anderen davor, nur das die 5 alle etwas wehmütig sind, denn die Weichen für ihre Zukunft sind gestellt. Manche bleiben im kleinen beschaulichen Ort, andere gehen weg in die große Stadt, um zu studieren, zu arbeiten. Und noch etwas macht den Abend zu einem Besonderen, denn nur 4 der Freunde werden ihn überleben. Am nächsten Morgen treibt einer der Freunde tot im Wasser des Steinbruchs. Ein tragischer Unfall, der Alkohol der einsetzende Regen in der Nacht, ein falscher Tritt und schon ist ein tragischer Sturz vorprogrammiert, oder? Anna Vesper Ermittlerin der Mordkommission in Stockhalm zieht mit ihrer Tochter Agnes in den kleinen beschaulichen Ort um dort den Posten als Polizeichefin zu übernehmen. Anna umschwebt eine tragische persönliche Tragödie, vor der sie versucht zu fliehen. Schnell nach Beginn ihrer Arbeit in Nedanas wird sie mit den Ermittlungen in einem Selbstmord betraut. Anna beginnt zu ermitteln, sehr bald ist sie der Überzeugung es handelt sich um keinen Selbstmord. Bei den Ermittlungsarbeiten muss sie sich gegen den früheren Polizeichef bewähren, der noch immer das Sagen im Ort hat. Nach und nach bekommt es Anna mit den restlichen 4 Beteiligten aus dem Steinbruch zu tun. Schnell scheint es, ob der Todesfall von heute mit dem Unfall im Steinbruch zu tun hat. Anna steigert sich immer weiter in den Fall hinein, um ihren persönlichen Chaos zu entkommen und bringt sich dabei selber in große Gefahr. Der Klappentext verspricht mir eine Geschichte, die ich ganz bestimmt mag. Geheimnisse aus der Jugend, ein Unfall der vielleicht keiner wahr und ein Mord der als Selbstmord getarnt wird. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Es war langatmig, Annas persönliches Chaos zieht sich wie ein roter niemals enden wollender Faden durch das ganze Buch. Die ewigen Diskussionen mit Agnes nerven. Die restlichen Protagonisten sind teilweise sehr mürrisch und unsympathisch. Spannung kam bei mir nie wirklich auf, die Auflösung und der Schluss konnten den Rest auch nicht wirklich retten.
Typisch Anders de la Motte, einfach gut! Es gibt mehrere Handlungsstränge die Zeitsprünge dazu sind gut erkennbar so dass man sich voll auf die Geschichte einlassen kann. Die Beschreibung der Personen, der Landschaft, der Gefühle wirken authentisch, so dass man wissen will was passiert ist. Am Ende ist es spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, war überrascht wie alles am Ende zusammen gehörte. Klare Leseempfehlung👍🏻
Viele Personen sind verstrickt und es dauert bis man eine Vorahnung hat 👍🏼
Es ist mein zweites Buch von Anders de la Motte gewesen. Die Bluteiche hat mich anfangs mehr gepackt . Ich fand dieses am Anfang etwas langatmig dann wurde es aber richtig spannend und tatsächlich war lange unklar, wer genau der Haupttäter ist Auf jeden Fall zu empfehlen das Buch
Für mich der beste Band der "Reihe". So wundervoll wie sich die Andeutungen am Ende ein zu einem Runden Bild abschließen.
Wurde erst ungefähr ab Mitte des Buches Spannend.
Wow, war mal wieder begeistert 🤩😍 Die Story spielt in zwei Zeitebenen. Am Anfang hat es ein wenig gedauert bis ich richtig reingekommen bin. Die Geschichte an sich ist spannend und es war sehr lange unklar wer genau denn nun der Hauptäter eigentglich ist. Die Beschreibung der Personen und deren Gefühle so wie der Landschaft ist so real das man unbedingt wissen möchte was passiert ist Des Rätsels Lösung ist unerwartet😉 Klare Lese-Empfehlung !

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anders de la Motte, geboren 1971, arbeitete mehrere Jahre als Polizist in Stockholm und in der Security-Branche, bevor er Schriftsteller wurde. 2010 erhielt er für sein Debüt Game den Preis der Schwedischen Akademie der Krimiautoren. Sein Roman UltiMatum wurde 2015 als bester schwedischer Kriminalroman ausgezeichnet. In Schweden sind seine Romane Nummer-1-Bestseller. Mit Sommernachtstod gelang ihm auch in Deutschland der Sprung auf die Bestsellerliste. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Malmö.
Beiträge
Der Klappentext versprach mir eine Geschichte nach meinem Geschmack. Das Buch konnte dies leider nicht erfüllen. langatmig, kaum Spannung
Einer der letzten heißen Nächte im August 1990. Traditionell und wie schon die Jahre davor zelten 5 jugendliche Freunde im nahegelegenen Steinbruch. Zuerst wird gebadet, gegrillt, Musik gehört, Alkohol getrunken und dann gezeltet. Der Abend scheint zu sein wie alle die anderen davor, nur das die 5 alle etwas wehmütig sind, denn die Weichen für ihre Zukunft sind gestellt. Manche bleiben im kleinen beschaulichen Ort, andere gehen weg in die große Stadt, um zu studieren, zu arbeiten. Und noch etwas macht den Abend zu einem Besonderen, denn nur 4 der Freunde werden ihn überleben. Am nächsten Morgen treibt einer der Freunde tot im Wasser des Steinbruchs. Ein tragischer Unfall, der Alkohol der einsetzende Regen in der Nacht, ein falscher Tritt und schon ist ein tragischer Sturz vorprogrammiert, oder? Anna Vesper Ermittlerin der Mordkommission in Stockhalm zieht mit ihrer Tochter Agnes in den kleinen beschaulichen Ort um dort den Posten als Polizeichefin zu übernehmen. Anna umschwebt eine tragische persönliche Tragödie, vor der sie versucht zu fliehen. Schnell nach Beginn ihrer Arbeit in Nedanas wird sie mit den Ermittlungen in einem Selbstmord betraut. Anna beginnt zu ermitteln, sehr bald ist sie der Überzeugung es handelt sich um keinen Selbstmord. Bei den Ermittlungsarbeiten muss sie sich gegen den früheren Polizeichef bewähren, der noch immer das Sagen im Ort hat. Nach und nach bekommt es Anna mit den restlichen 4 Beteiligten aus dem Steinbruch zu tun. Schnell scheint es, ob der Todesfall von heute mit dem Unfall im Steinbruch zu tun hat. Anna steigert sich immer weiter in den Fall hinein, um ihren persönlichen Chaos zu entkommen und bringt sich dabei selber in große Gefahr. Der Klappentext verspricht mir eine Geschichte, die ich ganz bestimmt mag. Geheimnisse aus der Jugend, ein Unfall der vielleicht keiner wahr und ein Mord der als Selbstmord getarnt wird. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Es war langatmig, Annas persönliches Chaos zieht sich wie ein roter niemals enden wollender Faden durch das ganze Buch. Die ewigen Diskussionen mit Agnes nerven. Die restlichen Protagonisten sind teilweise sehr mürrisch und unsympathisch. Spannung kam bei mir nie wirklich auf, die Auflösung und der Schluss konnten den Rest auch nicht wirklich retten.
Typisch Anders de la Motte, einfach gut! Es gibt mehrere Handlungsstränge die Zeitsprünge dazu sind gut erkennbar so dass man sich voll auf die Geschichte einlassen kann. Die Beschreibung der Personen, der Landschaft, der Gefühle wirken authentisch, so dass man wissen will was passiert ist. Am Ende ist es spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, war überrascht wie alles am Ende zusammen gehörte. Klare Leseempfehlung👍🏻
Viele Personen sind verstrickt und es dauert bis man eine Vorahnung hat 👍🏼
Es ist mein zweites Buch von Anders de la Motte gewesen. Die Bluteiche hat mich anfangs mehr gepackt . Ich fand dieses am Anfang etwas langatmig dann wurde es aber richtig spannend und tatsächlich war lange unklar, wer genau der Haupttäter ist Auf jeden Fall zu empfehlen das Buch
Für mich der beste Band der "Reihe". So wundervoll wie sich die Andeutungen am Ende ein zu einem Runden Bild abschließen.
Wurde erst ungefähr ab Mitte des Buches Spannend.
Wow, war mal wieder begeistert 🤩😍 Die Story spielt in zwei Zeitebenen. Am Anfang hat es ein wenig gedauert bis ich richtig reingekommen bin. Die Geschichte an sich ist spannend und es war sehr lange unklar wer genau denn nun der Hauptäter eigentglich ist. Die Beschreibung der Personen und deren Gefühle so wie der Landschaft ist so real das man unbedingt wissen möchte was passiert ist Des Rätsels Lösung ist unerwartet😉 Klare Lese-Empfehlung !
