Windherz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ich bin ein leidenschaftlicher Seemannsgarnknüpfer. In der Nähe von Bremen geboren, lebe ich mit meiner Freundin und einigen Clangeistern in Hamburg, weil es dort so wunderbar viel Wasser gibt. Denn Träume sind wie Wasser ... ... der Anfang aller Dinge! Erfahren Sie mehr über Erik Kellen: www.erik-kellen.de Werden Sie Fan von Erik Kellen: www.facebook.com/erikkellen.de
Beiträge
Spannender Auftakt mit tollem Worldbuilding. Die Charaktere waren interessant und ich bin auf die weiteren Entwicklungen gespannt.
Dieses Buch ist weit mehr als der Auftakt einer Fantasy Saga. Dieses Buch hat weit mehr als nur eine Geschichte aus zwei Perspektiven zu erzählen. Dieses Buch lebt durch die vielfältigen verwendeten Symbole, Wesen und Fähigkeiten, die in einem Fantasybuch erwartet werden. Dieses Buch bietet mehrschichtige Motive, emotionale Detailliebe ohne sich darin zu verlieren und die großen Fragen der menschlichen (Literatur-) Geschichte. Dieses Hörbuch ist ebenso episch umgesetzt wie es dem geschriebenen Wort gebührt. "Wir werden hier Geschichte schreiben." Diesem Zitat stimme ich aus ganzem Herzen zu. Aira und Kayden ebenso wie Erik Kellen und Mira Valentin.
Diese Rezension enthält Bestandteile meiner bereits zum gelesenen Buch 2019 erstellten. Das Cover ist gestaltet von #alexanderkopainski und wer diesen Coverdesigner kennt, der kann es auf den ersten Blick erahnen. Bei diesem Cover ist es für mich nicht schwer gewesen mich zum Hingucken zu überzeugen. Es ist blau. Da kann ich tun was ich will, bei blauen Covern ist meine Hemmschwelle sehr sehr klein und fast schon ein Garant dafür, dass ich es mir näher anschaue. Abgesehen davon finden sich durch die dargestellten Symbole aber auch einige Insider der Geschichte grafisch wieder. Beinah fehlt mir neben dem Fuchs vorne links noch ein Hund. 😉 Abgesehen von diesem Insiderhinweis empfinde ich es als grafischen Ersteindruck absolut stimmig und passend zum Inhalt. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven abwechselnd erzählt, die vor jedem Anfang mit dem Namen der Perspektive versehen sind. Aira und Kayden als Hauptfiguren erzählen ihre jeweilige Geschichte durch das Autorenduo Erik Kellen und Mira Valentin. Der Schreibstil Mira Valentins ist mir durch diverse bereits gelesene Bücher gut bekannt, den Schreibstil Erik Kellens kannte ich vor dem Lesen dieses Buches nicht. Mir ist beim Lesen aufgefallen, dass die Hauptfiguren jeweils unterschiedliche Schreibstile haben und mir der der weiblichen Figur Aira bekannt vor kommt, der des männlichen Charakters Kayden nicht so sehr. Letzterer ist High Fantasy lastiger, ausschweifender, beschreibender im Vergleich zum etwas humorvolleren emotionsreicheren Airas. Als gesamtes Buch eine absolut perfekte Weise diese Geschichte zu erzählen. Das Buch ist ab einem Lesealter von etwa 14 Jahren geeignet, je nachdem wie zart besaitet der Leser ist. Es gibt durchaus Formulierungen, die roher sind als es für jüngere Leser unter Umständen sinnvoll wäre. Lektorat/Korrektorat: Der größte Kritikpunkt an die Veröffentlichungen im Selfpublishing und Kleinverlag ist die mangelnde Qualität der weiteren Dienstleistungen am Buch. Auch hier gibt es von mir, wie bereits bei allen anderen Veröffentlichungen der Autorin, ein großes Lob für die Lektorats/- Korrektoratsqualität. **** Die Handlung ohne euch zu spoilern zusammen zu fassen fällt mir schwer, viel schwerer als bei anderen Büchern. Sie lebt von vielen kleinen Details der jeweiligen Reise einerseits - der Fuchs ist nicht grundlos auf dem Cover und mir fehlt der Hund, wie erwähnt - und unzähligen spannenden actionreichen Momenten andererseits. Vor allem die Anfangsgestaltung der Szenerie Airas erinnerte mich durchaus auch an die Vergleiche zu einem Märchen, bietet aber weit mehr als nur eine Nacherzählung an. Mich als meerliebendes Nordlicht begeisterten auch besonders die Szenen auf Kaydens Reise bei der er viel Zeit auf See verbringt. In diesem Punkt ist es auch wichtig zu wissen, dass es am Ende des Buches ein Glossar mit Erklärungen, der vielleicht unbekannteren Seefahrerfachbegriffe gibt. Der Verlauf der Geschichte bietet so viel Potenzial um darüber zu schreiben, dass diese Rezension selbst zu einem Buch ausarten würde. Intrigen, strategische Schachzüge, das Leben in den verschiedenen Völkern, Göttliche Eingebungen und Fähigkeiten, Zusammenhalt, Freundschaft, Abgründe menschlichen Seins und noch vieles mehr verwoben in einer Geschichte aus zwei Perspektiven, die mich mit einem Ende zurück lassen, welches ich bis fast zum Schluss nicht erahnte.

Grandiose Fantasy, die leider ihre Längen hat
Klappentext: Kayden ist ein Nordmann und ein Jäger der Meere. Niemand ist besser als er. Eines Tages aber erhält er einen ungewöhnlichen Auftrag. Aira lebt als Prinzessin am Hofe von Jandor. Gesegnet und verflucht mit einer besonderen Gabe. Doch der Thron war nie für sie bestimmt. Zwei Menschen, von denen mehr abhängt, als sie ahnen. In ihren Händen liegt das Schicksal einer ganzen Welt. Rezension: Dieses Buch ist Fantasy vom Feinsten. Das Buvh wird aus der Sicht von Aria und Kayden erzählt, die abwechselnd ganz unterschiedliche Handlungsstränge verfolgen, die sich dann erst am Ende treffen. Dass dies von zwei verschiedenen Autoren geschrieben wurde, merkt man direkt. Der Schreibstil und die Chataktere passen roll zusammen und ergänzen sich, ohne sich dabei zu ähneln, was beide Chataktere ganz besonders macht. Mir persönlich hat Aria besser gefallen, da sie eine starke Frau ist, die an den Rückschlägen wächst und lernt, dass man sie nicht unterkriegen kann. Derartige weibliche Chataktere finde ich großartig. Und davon hatte das Buch gleich noch einen: Kendra. Zu ihr kann man nur sagen, dass sie so vielschichtig ist, dass man sie wahrscheinlich nie richtig kennenlernt, was die Faszination nur verstärkt. Immer wenn man glaubt, dass man hinter ihre Maske blickt, wird man eines Besseren belehrt, wss ich alleine schon total aufregend fand. Kayden ist da ganz anders als die Schwestern. Er ist eher ruhiger und hat eine Geschixhge, in der er anders als Kendrs nicht der Starke war, sondern jemand der geflüchtet ist. Das ändert sich dann Im Laufe des Buches, aber für mich bleibt eher das Bild des Jungen als das des Mannes im Kopf, weshalb es mir schwer fällt ihn so richtig wahrzunehmen. Die Chataktere bilden aber auch eigentlich gar nicht den Schwerpunkt des Buchs. Das ist ganz klar die Fantasywelr, die alleine schon unfassbar komplex ist. Man wird reingeworfen und braucht echt lange um zu verstehen, was voe sich geht und welche Rolle Magie eigentlich spielt. Das ist ganz liebevoll ausgearbeitet und man entdeckt so viel, daß man ganz überwältigt ist. Jedoch liegt hier auch ein Kritkpunlt: Das World Building ist derart perfekt ausgefeilt und vielseitig, dass das Herz für die Fantasy höher schlägt..Es fällt aber auch extrem schwer einigen Handlungssträngen zu folgen (Waeum vertraut Kayden so blind auf Meridiem?) Oder auch zi verstehen wo jetzt Magie welche Rolle einnimmt (Ist sie überhaupt bekannt Beim Volk). Zudem wurde der Fokus auf die Fantasy gelegt, die ausgiebig aus beiden Sichten, aber besonders aus Kaydens Sicht beschrieben wird. Dadurch bleibt Handlung auf der Strecke und zwischenmenschliche Beziwhungen spielen eigentlich keine Rolle. Dadurch entstanden heebe Längen. Es hat Spaß gemacht die Welr zu erkunden, aber nach dem Anfang passierte erstmal nichts und man wartete. Bis zum Ende... Ich hab mehrmals überlegt das Buch abzubrechen und ganze Passagen überflogen, da spannende Stellen kommentarlos übergangen wurden und sonst keine Entwicklung stattfand. Das hat das Buch extrem geschmälert und lässt mich unsicher zurück, ob ich weiterlesen soll. Auch noch eine kurze Anmerkung: Liebe, Freundschaft oder Familie spielt in dem Buch so gut wie keine Rolle, wodurch es mehr ein Buch über fie Welt als die angekündigte Heldengeschixhte aus dem Klappentext ist und Aria und Kayden sprechen in diesem Buvh kein Wort miteinander, worauf ich vergeblich gewartet habe. Fazir: Die Fantasy ist grandios, aber dadurch wurde alles andere unterschlagen, weshalb mir das Buch zu langweilig war und ich vergeblich auf die Heldenreise gewartet habe. Vielleicht werde ich irgendwann die Folgebände lesen, um herauszufinden, ob dann die Spannunf steigt.
Man erfährt viel über die Charaktere. Das Buch lässt sich Zeit die beiden Hauptakteure kennenzulernen. Nach Band 1 „muss“ Band 2 gelesen werden da Band 1 zur Neugierde führt wie es weitergeht. Ein schönes Buch mit spannenden jedoch auch merkwürdigen Geschichten und Charakteren.
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Autorenbeschreibung
Ich bin ein leidenschaftlicher Seemannsgarnknüpfer. In der Nähe von Bremen geboren, lebe ich mit meiner Freundin und einigen Clangeistern in Hamburg, weil es dort so wunderbar viel Wasser gibt. Denn Träume sind wie Wasser ... ... der Anfang aller Dinge! Erfahren Sie mehr über Erik Kellen: www.erik-kellen.de Werden Sie Fan von Erik Kellen: www.facebook.com/erikkellen.de
Beiträge
Spannender Auftakt mit tollem Worldbuilding. Die Charaktere waren interessant und ich bin auf die weiteren Entwicklungen gespannt.
Dieses Buch ist weit mehr als der Auftakt einer Fantasy Saga. Dieses Buch hat weit mehr als nur eine Geschichte aus zwei Perspektiven zu erzählen. Dieses Buch lebt durch die vielfältigen verwendeten Symbole, Wesen und Fähigkeiten, die in einem Fantasybuch erwartet werden. Dieses Buch bietet mehrschichtige Motive, emotionale Detailliebe ohne sich darin zu verlieren und die großen Fragen der menschlichen (Literatur-) Geschichte. Dieses Hörbuch ist ebenso episch umgesetzt wie es dem geschriebenen Wort gebührt. "Wir werden hier Geschichte schreiben." Diesem Zitat stimme ich aus ganzem Herzen zu. Aira und Kayden ebenso wie Erik Kellen und Mira Valentin.
Diese Rezension enthält Bestandteile meiner bereits zum gelesenen Buch 2019 erstellten. Das Cover ist gestaltet von #alexanderkopainski und wer diesen Coverdesigner kennt, der kann es auf den ersten Blick erahnen. Bei diesem Cover ist es für mich nicht schwer gewesen mich zum Hingucken zu überzeugen. Es ist blau. Da kann ich tun was ich will, bei blauen Covern ist meine Hemmschwelle sehr sehr klein und fast schon ein Garant dafür, dass ich es mir näher anschaue. Abgesehen davon finden sich durch die dargestellten Symbole aber auch einige Insider der Geschichte grafisch wieder. Beinah fehlt mir neben dem Fuchs vorne links noch ein Hund. 😉 Abgesehen von diesem Insiderhinweis empfinde ich es als grafischen Ersteindruck absolut stimmig und passend zum Inhalt. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven abwechselnd erzählt, die vor jedem Anfang mit dem Namen der Perspektive versehen sind. Aira und Kayden als Hauptfiguren erzählen ihre jeweilige Geschichte durch das Autorenduo Erik Kellen und Mira Valentin. Der Schreibstil Mira Valentins ist mir durch diverse bereits gelesene Bücher gut bekannt, den Schreibstil Erik Kellens kannte ich vor dem Lesen dieses Buches nicht. Mir ist beim Lesen aufgefallen, dass die Hauptfiguren jeweils unterschiedliche Schreibstile haben und mir der der weiblichen Figur Aira bekannt vor kommt, der des männlichen Charakters Kayden nicht so sehr. Letzterer ist High Fantasy lastiger, ausschweifender, beschreibender im Vergleich zum etwas humorvolleren emotionsreicheren Airas. Als gesamtes Buch eine absolut perfekte Weise diese Geschichte zu erzählen. Das Buch ist ab einem Lesealter von etwa 14 Jahren geeignet, je nachdem wie zart besaitet der Leser ist. Es gibt durchaus Formulierungen, die roher sind als es für jüngere Leser unter Umständen sinnvoll wäre. Lektorat/Korrektorat: Der größte Kritikpunkt an die Veröffentlichungen im Selfpublishing und Kleinverlag ist die mangelnde Qualität der weiteren Dienstleistungen am Buch. Auch hier gibt es von mir, wie bereits bei allen anderen Veröffentlichungen der Autorin, ein großes Lob für die Lektorats/- Korrektoratsqualität. **** Die Handlung ohne euch zu spoilern zusammen zu fassen fällt mir schwer, viel schwerer als bei anderen Büchern. Sie lebt von vielen kleinen Details der jeweiligen Reise einerseits - der Fuchs ist nicht grundlos auf dem Cover und mir fehlt der Hund, wie erwähnt - und unzähligen spannenden actionreichen Momenten andererseits. Vor allem die Anfangsgestaltung der Szenerie Airas erinnerte mich durchaus auch an die Vergleiche zu einem Märchen, bietet aber weit mehr als nur eine Nacherzählung an. Mich als meerliebendes Nordlicht begeisterten auch besonders die Szenen auf Kaydens Reise bei der er viel Zeit auf See verbringt. In diesem Punkt ist es auch wichtig zu wissen, dass es am Ende des Buches ein Glossar mit Erklärungen, der vielleicht unbekannteren Seefahrerfachbegriffe gibt. Der Verlauf der Geschichte bietet so viel Potenzial um darüber zu schreiben, dass diese Rezension selbst zu einem Buch ausarten würde. Intrigen, strategische Schachzüge, das Leben in den verschiedenen Völkern, Göttliche Eingebungen und Fähigkeiten, Zusammenhalt, Freundschaft, Abgründe menschlichen Seins und noch vieles mehr verwoben in einer Geschichte aus zwei Perspektiven, die mich mit einem Ende zurück lassen, welches ich bis fast zum Schluss nicht erahnte.

Grandiose Fantasy, die leider ihre Längen hat
Klappentext: Kayden ist ein Nordmann und ein Jäger der Meere. Niemand ist besser als er. Eines Tages aber erhält er einen ungewöhnlichen Auftrag. Aira lebt als Prinzessin am Hofe von Jandor. Gesegnet und verflucht mit einer besonderen Gabe. Doch der Thron war nie für sie bestimmt. Zwei Menschen, von denen mehr abhängt, als sie ahnen. In ihren Händen liegt das Schicksal einer ganzen Welt. Rezension: Dieses Buch ist Fantasy vom Feinsten. Das Buvh wird aus der Sicht von Aria und Kayden erzählt, die abwechselnd ganz unterschiedliche Handlungsstränge verfolgen, die sich dann erst am Ende treffen. Dass dies von zwei verschiedenen Autoren geschrieben wurde, merkt man direkt. Der Schreibstil und die Chataktere passen roll zusammen und ergänzen sich, ohne sich dabei zu ähneln, was beide Chataktere ganz besonders macht. Mir persönlich hat Aria besser gefallen, da sie eine starke Frau ist, die an den Rückschlägen wächst und lernt, dass man sie nicht unterkriegen kann. Derartige weibliche Chataktere finde ich großartig. Und davon hatte das Buch gleich noch einen: Kendra. Zu ihr kann man nur sagen, dass sie so vielschichtig ist, dass man sie wahrscheinlich nie richtig kennenlernt, was die Faszination nur verstärkt. Immer wenn man glaubt, dass man hinter ihre Maske blickt, wird man eines Besseren belehrt, wss ich alleine schon total aufregend fand. Kayden ist da ganz anders als die Schwestern. Er ist eher ruhiger und hat eine Geschixhge, in der er anders als Kendrs nicht der Starke war, sondern jemand der geflüchtet ist. Das ändert sich dann Im Laufe des Buches, aber für mich bleibt eher das Bild des Jungen als das des Mannes im Kopf, weshalb es mir schwer fällt ihn so richtig wahrzunehmen. Die Chataktere bilden aber auch eigentlich gar nicht den Schwerpunkt des Buchs. Das ist ganz klar die Fantasywelr, die alleine schon unfassbar komplex ist. Man wird reingeworfen und braucht echt lange um zu verstehen, was voe sich geht und welche Rolle Magie eigentlich spielt. Das ist ganz liebevoll ausgearbeitet und man entdeckt so viel, daß man ganz überwältigt ist. Jedoch liegt hier auch ein Kritkpunlt: Das World Building ist derart perfekt ausgefeilt und vielseitig, dass das Herz für die Fantasy höher schlägt..Es fällt aber auch extrem schwer einigen Handlungssträngen zu folgen (Waeum vertraut Kayden so blind auf Meridiem?) Oder auch zi verstehen wo jetzt Magie welche Rolle einnimmt (Ist sie überhaupt bekannt Beim Volk). Zudem wurde der Fokus auf die Fantasy gelegt, die ausgiebig aus beiden Sichten, aber besonders aus Kaydens Sicht beschrieben wird. Dadurch bleibt Handlung auf der Strecke und zwischenmenschliche Beziwhungen spielen eigentlich keine Rolle. Dadurch entstanden heebe Längen. Es hat Spaß gemacht die Welr zu erkunden, aber nach dem Anfang passierte erstmal nichts und man wartete. Bis zum Ende... Ich hab mehrmals überlegt das Buch abzubrechen und ganze Passagen überflogen, da spannende Stellen kommentarlos übergangen wurden und sonst keine Entwicklung stattfand. Das hat das Buch extrem geschmälert und lässt mich unsicher zurück, ob ich weiterlesen soll. Auch noch eine kurze Anmerkung: Liebe, Freundschaft oder Familie spielt in dem Buch so gut wie keine Rolle, wodurch es mehr ein Buch über fie Welt als die angekündigte Heldengeschixhte aus dem Klappentext ist und Aria und Kayden sprechen in diesem Buvh kein Wort miteinander, worauf ich vergeblich gewartet habe. Fazir: Die Fantasy ist grandios, aber dadurch wurde alles andere unterschlagen, weshalb mir das Buch zu langweilig war und ich vergeblich auf die Heldenreise gewartet habe. Vielleicht werde ich irgendwann die Folgebände lesen, um herauszufinden, ob dann die Spannunf steigt.