Mondherz
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Beschreibung
Beiträge
Hach ja… Marly und Alec. Natürlich ist er der Prinz☺️ Ich find diese Märchengeschichten so schön 🥰

Märchen🌝
Das Märchen, der Mann im Mond, hat man jetzt nicht so oft als, was mich sehr angesprochen hat. Insgesamt mag ich die Umsetzung und habe die Lese zeit mit dem Buch genossen. Es ist leicht geschrieben. Eine Geschichte wen man einfach was Märchenhaftes und magisches Lesen möchte.
So ein wunderschönes Buch es hat mir total gut gefallen. Eine leichte lektüre für zwischendurch. Ein richtig schönes Märchen vom Mann im Mond. Uch kann das Buch nur weiterempfehlen.
Eigentlich ein schönes Märchen, jedoch fehlte mir der Tiefgang
Das Buch startet schon mit einem süßen, märchenhaften Prolog, der toll in die Geschichte einführt. Aber dabei bleibt es natürlich nicht, nein es passiert noch so viel mehr… Das Buch führt den Leser in eine märchenhafte Welt, die voller Freundschaft, Liebe, Dunkelheit, Spannung, vor allem aber Magie darauf wartet erkundet zu werden. Und dabei begleitet man Protagonisten, denen man ein Leben lang durch diese Welt folgen könnte. Marlena ist eine freundliche , süße, etwas naive und mutige Person, die lernen muss sich selbst und der Magie zu trauen. Aber auch die anderen Charaktere und vor allem die kleinen Kabbeleien passen umwerfend in die Geschichte. Neben der Spannung und Sorge und diese magische Welt, den Charakteren und der Story ist es vor allem der Schreibstil, der den Leser dazu bringt sich in diese märchenhafte Geschichte zu verlieben. Das Buch sprüht nicht über vor Spannung oder Komplexität, aber darum geht es hier auch nicht. Denn es erschafft einfach eine umwerfende Atmosphäre, entführt durch seine Story in eine magische Welt und erzeugt durch seinen wunderschönen Schreibstil ein märchenhaftes Gefühl.
Gähnende Langeweile auf dem Mond - Das Setting rettet einen Punkt.
Klappentext: Kennst du die Legende vom Mann im Mond? Marlena arbeitet in einem Café und freut sich auf ihre bevorstehende Hochzeit. Doch anstatt vor dem Traualtar landet sie in einer magischen Welt, der Welt des Mannes im Mond. Das Reich verfällt, den Bewohnern geht es nicht gut und die Magie hat ihre Wirkkraft beinahe verloren. Ausgerechnet sie soll diejenige sein, die dem Land helfen kann. Aber wie sollte ihr das gelingen? Und welche Rolle spielt der geheimnisvolle Fremde, der alles daransetzt, sie zurück in ihre Welt zu bringen? Ein magisch schöner Märchenroman voller Romantik, Liebe und Abenteuer. Folge Marlena in ein vergessenes Königreich und finde heraus, was es mit der Legende des Mannes im Mond auf sich hat. Setting: Das Setting ist definitv das beste an dem Buch. Die Autorin versteht es Magie zu weben und eine tolle Welt zu erschaffen. Da es sich um den Mond dreht, scheint alles neu, wenngleich auch nicht ganz klar ist, warum die Menschen das nicht sehen (Stichwort Mondlandung). Die Welt an sich und das Magiesystem sind super ausgestaltet und besonders die vielen Legenden und Sternenbilder haben mich sehr interessiert. Das alles auf der Hofdnung beruht fand ich jedoch als Begründung für Magie etwas dünn. Charaktere: Auch die Charaktere blieben für mich flach und klischeehaft. Marlena lässt ohne Bedenken alles hinter sich und nur weil sie einntotes Familienmitglied hat, wird ihre Vergangenheit als besonders düster dargestellt, obwohl das leider keine Seltenheit ist. Ansonsten wirkt sie recht naiv und einfallslos. Über Alec und Fynn sind ebenfalls langweilig. Keiner der Charaktere hat mich wirklich interessiert, obwohl sie auch eine kleine Geschichte hatten. Aber je nach Situation wirken sie dann recht blass, ganz zu schweigen von den Bösewichte. Von keinem einzigen fand ich das Motiv nachvollziehbar, falls es genannt wurde. Inhalz: Die Geschichte war tierisch langweilig. Am Anfang ging es noch recht schnell und dann plätschert sie vor sich hin. Spannung wurde im Keim erstickt. Selbst am Ende, als die Bösen auftauchen und mal etwas verhindern könnten - Nichts. Marlena macht uhr Ding und auf einmal sind alle besiegt. Selbst für einen Jugendroman fehlen da die Abgründe und Schwierigleiten. Generell scheinen Chataktere immer genau am richtigen Pubkt den richtigen Einfall zu haben, ohne dass es wirklich schwierig wird, weshalb ich zum Teil nur noch überflogen habe. Schreibstil: Zugegeben, dass Buch war ganz nett geschrieben und hatte einige schöne Zitate, die ich sofort in meinem Buch markiert habe. Jedoch wurde gleichzeitig versucht besonders poetisch zu sein und besonders schöne Beschreibungen zu machen, was noch mehr Tempo rausnahm, als die Handlung es schon an sich tat. Fazit: Ich bin leider total enttäuscht von dem Buch. Die Legende des Mannes im Mond wurde einfach nur langweilig umgesetzt, obwohl in der Geschichte so viel mehr drin gewesen wäre. Schade, dass das Buch einfach nur ein Durchquälen war.
Süßes Buch für zwischendurch
Mal ein Märchen, was eher weniger Menschen bekannt ist, der Mann im Mond. Ich war super gespannt auf die Geschichte, muss aber leider sagen, das sich die ersten 200 Seiten für mich etwas gezogen haben, was vor allem daran lag, das ich nicht so richtig in die Story reinkam, was ich echt schade fand. Die Charakter, vor allem Alec waren mir sympathisch und ich konnte, trotz das das ganze Buch aus Marlenas Sicht geschrieben ist, mich gut in die anderen hineinversetzen. Toller Schreibstil, wie bereits für mich bei der Autorin bekannt und super Buch für zwischendurch, wenn man mal nicht so Lust auf harte Kost hat und für ein paar Stunden in eine traumhafte Welt abtauchen will.
Mondherz ist ein Buch, welches sich mit dem Märchen vom Mann im Mond beschäftigt, passt also bestens zu unserem Monatsthema. Es ist eine nette, kleine Märchen-Geschichte. Ich mochte die Idee, es war flüssig zu lesen und das Cover ist wirklich sehr schön. Aber so richtig überzeugt bin ich nicht. Die Geschichte war recht flach, Marlena so eine naive, gutgläubige Protagonistin. Weder ihre schmerzhafte Vergangenheit noch ihre wahnsinnig plötzlich aufkommenden Gefühle kamen bei mir richtig an. Auch die anderen Charaktere handelten nicht wirklich schlüssig für mich. Insgesamt war das Buch für mich okay. Kann man gut lesen, aber es hat mich nicht mitgerissen. Es war so ein bisschen das kleine 1x1 der Märchenadaptionen.
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Hach ja… Marly und Alec. Natürlich ist er der Prinz☺️ Ich find diese Märchengeschichten so schön 🥰

Märchen🌝
Das Märchen, der Mann im Mond, hat man jetzt nicht so oft als, was mich sehr angesprochen hat. Insgesamt mag ich die Umsetzung und habe die Lese zeit mit dem Buch genossen. Es ist leicht geschrieben. Eine Geschichte wen man einfach was Märchenhaftes und magisches Lesen möchte.
So ein wunderschönes Buch es hat mir total gut gefallen. Eine leichte lektüre für zwischendurch. Ein richtig schönes Märchen vom Mann im Mond. Uch kann das Buch nur weiterempfehlen.
Eigentlich ein schönes Märchen, jedoch fehlte mir der Tiefgang
Das Buch startet schon mit einem süßen, märchenhaften Prolog, der toll in die Geschichte einführt. Aber dabei bleibt es natürlich nicht, nein es passiert noch so viel mehr… Das Buch führt den Leser in eine märchenhafte Welt, die voller Freundschaft, Liebe, Dunkelheit, Spannung, vor allem aber Magie darauf wartet erkundet zu werden. Und dabei begleitet man Protagonisten, denen man ein Leben lang durch diese Welt folgen könnte. Marlena ist eine freundliche , süße, etwas naive und mutige Person, die lernen muss sich selbst und der Magie zu trauen. Aber auch die anderen Charaktere und vor allem die kleinen Kabbeleien passen umwerfend in die Geschichte. Neben der Spannung und Sorge und diese magische Welt, den Charakteren und der Story ist es vor allem der Schreibstil, der den Leser dazu bringt sich in diese märchenhafte Geschichte zu verlieben. Das Buch sprüht nicht über vor Spannung oder Komplexität, aber darum geht es hier auch nicht. Denn es erschafft einfach eine umwerfende Atmosphäre, entführt durch seine Story in eine magische Welt und erzeugt durch seinen wunderschönen Schreibstil ein märchenhaftes Gefühl.
Gähnende Langeweile auf dem Mond - Das Setting rettet einen Punkt.
Klappentext: Kennst du die Legende vom Mann im Mond? Marlena arbeitet in einem Café und freut sich auf ihre bevorstehende Hochzeit. Doch anstatt vor dem Traualtar landet sie in einer magischen Welt, der Welt des Mannes im Mond. Das Reich verfällt, den Bewohnern geht es nicht gut und die Magie hat ihre Wirkkraft beinahe verloren. Ausgerechnet sie soll diejenige sein, die dem Land helfen kann. Aber wie sollte ihr das gelingen? Und welche Rolle spielt der geheimnisvolle Fremde, der alles daransetzt, sie zurück in ihre Welt zu bringen? Ein magisch schöner Märchenroman voller Romantik, Liebe und Abenteuer. Folge Marlena in ein vergessenes Königreich und finde heraus, was es mit der Legende des Mannes im Mond auf sich hat. Setting: Das Setting ist definitv das beste an dem Buch. Die Autorin versteht es Magie zu weben und eine tolle Welt zu erschaffen. Da es sich um den Mond dreht, scheint alles neu, wenngleich auch nicht ganz klar ist, warum die Menschen das nicht sehen (Stichwort Mondlandung). Die Welt an sich und das Magiesystem sind super ausgestaltet und besonders die vielen Legenden und Sternenbilder haben mich sehr interessiert. Das alles auf der Hofdnung beruht fand ich jedoch als Begründung für Magie etwas dünn. Charaktere: Auch die Charaktere blieben für mich flach und klischeehaft. Marlena lässt ohne Bedenken alles hinter sich und nur weil sie einntotes Familienmitglied hat, wird ihre Vergangenheit als besonders düster dargestellt, obwohl das leider keine Seltenheit ist. Ansonsten wirkt sie recht naiv und einfallslos. Über Alec und Fynn sind ebenfalls langweilig. Keiner der Charaktere hat mich wirklich interessiert, obwohl sie auch eine kleine Geschichte hatten. Aber je nach Situation wirken sie dann recht blass, ganz zu schweigen von den Bösewichte. Von keinem einzigen fand ich das Motiv nachvollziehbar, falls es genannt wurde. Inhalz: Die Geschichte war tierisch langweilig. Am Anfang ging es noch recht schnell und dann plätschert sie vor sich hin. Spannung wurde im Keim erstickt. Selbst am Ende, als die Bösen auftauchen und mal etwas verhindern könnten - Nichts. Marlena macht uhr Ding und auf einmal sind alle besiegt. Selbst für einen Jugendroman fehlen da die Abgründe und Schwierigleiten. Generell scheinen Chataktere immer genau am richtigen Pubkt den richtigen Einfall zu haben, ohne dass es wirklich schwierig wird, weshalb ich zum Teil nur noch überflogen habe. Schreibstil: Zugegeben, dass Buch war ganz nett geschrieben und hatte einige schöne Zitate, die ich sofort in meinem Buch markiert habe. Jedoch wurde gleichzeitig versucht besonders poetisch zu sein und besonders schöne Beschreibungen zu machen, was noch mehr Tempo rausnahm, als die Handlung es schon an sich tat. Fazit: Ich bin leider total enttäuscht von dem Buch. Die Legende des Mannes im Mond wurde einfach nur langweilig umgesetzt, obwohl in der Geschichte so viel mehr drin gewesen wäre. Schade, dass das Buch einfach nur ein Durchquälen war.
Süßes Buch für zwischendurch
Mal ein Märchen, was eher weniger Menschen bekannt ist, der Mann im Mond. Ich war super gespannt auf die Geschichte, muss aber leider sagen, das sich die ersten 200 Seiten für mich etwas gezogen haben, was vor allem daran lag, das ich nicht so richtig in die Story reinkam, was ich echt schade fand. Die Charakter, vor allem Alec waren mir sympathisch und ich konnte, trotz das das ganze Buch aus Marlenas Sicht geschrieben ist, mich gut in die anderen hineinversetzen. Toller Schreibstil, wie bereits für mich bei der Autorin bekannt und super Buch für zwischendurch, wenn man mal nicht so Lust auf harte Kost hat und für ein paar Stunden in eine traumhafte Welt abtauchen will.
Mondherz ist ein Buch, welches sich mit dem Märchen vom Mann im Mond beschäftigt, passt also bestens zu unserem Monatsthema. Es ist eine nette, kleine Märchen-Geschichte. Ich mochte die Idee, es war flüssig zu lesen und das Cover ist wirklich sehr schön. Aber so richtig überzeugt bin ich nicht. Die Geschichte war recht flach, Marlena so eine naive, gutgläubige Protagonistin. Weder ihre schmerzhafte Vergangenheit noch ihre wahnsinnig plötzlich aufkommenden Gefühle kamen bei mir richtig an. Auch die anderen Charaktere handelten nicht wirklich schlüssig für mich. Insgesamt war das Buch für mich okay. Kann man gut lesen, aber es hat mich nicht mitgerissen. Es war so ein bisschen das kleine 1x1 der Märchenadaptionen.